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Die R/Evolution der Stellenanzeige: Trends und Innovationen im Recruiting

By Aktuelles Thema, Media & Tec

In der stark im Wandel begriffenen Recruiting-Welt haben sich die klassische Stellenanzeige sowie die Art, wie Unternehmen nach neuen Talenten suchen, grundlegend verändert. Iventa feiert diesen Monat die millionste Stellenanzeigen-Buchung. Grund genug, das Stelleninserat ins Spotlight zu stellen!

Von der Stellenanzeige auf Papier zum digitalen Ad

Startete Iventa als Mediaagentur für Personalanzeigen vor über 33 Jahren mit klassischen Print-Stellenanzeigen, dienten diese damals nicht nur als Recruiting-Werkzeug, sondern oft auch als Marketingmaterialien für die suchenden Unternehmen. Heute ist dieses Konzept fast vollständig durch die Möglichkeiten des digitalen Zeitalters abgelöst worden.

Der Übergang von Printanzeigen zu Online-Stellenbörsen ist bemerkenswert: Während beispielsweise in Österreich Printanzeigen in bestimmten Bereichen noch eine Rolle spielen, bieten Online-Anzeigen mehr Flexibilität und Reichweite. Sie können jederzeit angepasst und direkt an die Zielgruppe ausgespielt werden, was den Budgetbedarf erheblich verändert hat.

Jedoch geht es mittlerweile weniger darum, eine Anzeige einfach nur zu schalten, sondern vielmehr darum, wie sie die richtige Zielgruppe erreicht. Bei Iventa beraten wir unsere Kunden intensiv zum Thema „Active Sourcing“. Dabei geht es darum, potenzielle Kandidat*innen dort zu erreichen, wo sie sich tatsächlich aufhalten – häufig auf Social-Media-Plattformen.

Social Media und programmatisches Schalten

Social Media hat im Recruiting an enormer Bedeutung gewonnen. Stellenanzeigen werden zunehmend über Plattformen wie LinkedIn, Facebook und TikTok verbreitet. Der Schlüssel liegt darin, die Anzeige so zu gestalten, dass sie auf der jeweiligen Plattform authentisch erscheint. Das bedeutet, dass klassische Stellenanzeigen auf diesen Kanälen nicht eins zu eins übernommen werden können. Stattdessen müssen die wichtigsten Elemente herausgefiltert und im Wording sowie Layout des Jobboards präsentiert werden.

Ein weiterer Ansatz ist das programmatische Schalten von Anzeigen. Hierbei werden Anzeigen gezielt an bestimmte demografische Gruppen ausgespielt, basierend auf Daten wie Alter, Ausbildungsstand oder Wechselbereitschaft. Diese Informationen können über berufliche Netzwerke wie LinkedIn gewonnen werden. Algorithmen erkennen beispielsweise, wenn ein*e Nutzer*in sein*ihr Profil aktualisiert und spielen passende Jobangebote aus. Diese gezielte Ansprache erhöht damit die Wahrscheinlichkeit, die richtigen Kandidat*innen zu erreichen.

Relevanz als entscheidender Faktor

Die Relevanz einer Stellenanzeige ist heute entscheidender denn je. Online geht es darum, wie viele Menschen die Anzeige sehen und darauf reagieren. Faktoren wie der Titel des Jobs, die detaillierte Beschreibung und die regionale Ausspielung spielen eine große Rolle. Nicht minder relevant ist dabei natürlich die Budgetplanung. Unternehmen müssen klug kalkulieren, wie sie ihr Geld einsetzen, um maximale Reichweite und Resonanz zu erzielen. Unsere Kunden profitieren dabei von unseren langjährigen Medienpartnerschaften und Kooperationen mit Jobbörsen, die es ermöglichen, nicht nur regional, sondern global gezielt und kosteneffizienter Personal zu finden.

Vereinfachung des Recruiting-Prozesses

Ein weiteres zentrales Element im modernen Recruiting sind Applicant-Tracking-Systeme (ATS). Sobald ein Unternehmen eine gewisse Anzahl an Mitarbeiter*innen erreicht, sollte man auf ein ATS-System setzen. Welches System gewählt wird, hängt von den individuellen Anforderungen des Unternehmens ab. Dennoch arbeiten wir eng mit verschiedenen Anbietern von Bewerber*innen-Management-Systemen zusammen, da das Thema Technologie eine wichtige Rolle spielt.

Unser eigene Software Stella ermöglicht beispielsweise die nahtlose Integration mit diesen Systemen. Dadurch können Stellenanzeigen automatisiert veröffentlicht und alle relevanten Daten zentral erfasst werden, was umfassende Auswertungsmöglichkeiten bietet und den gesamten Bewerbungsprozess effizienter gestaltet.

Zukunftstrends im Recruiting

Blickt man in die Zukunft, wird deutlich, dass Stellenanzeigen weiterhin intelligenter und zielgerichteter werden müssen. Besonders im Mittelstand und bei kleinen Unternehmen, wo oft keine spezialisierten Recruiting-Teams vorhanden sind, wird ein tieferes Verständnis für die Zielgruppenansprache immer wichtiger.

Die Entwicklung der Stellenanzeige spiegelt einen grundlegenden Wandel wider: von der traditionellen Printanzeige hin zu einer hochflexiblen, datengetriebenen, zielgruppenorientierten sowie digitalen Strategie. Es ist ein spannender Prozess, der Unternehmen dazu bewegen wird, Recruiting nicht mehr als isolierte HR-Aufgabe zu sehen, sondern als integralen Bestandteil ihrer Unternehmensstrategie.

Sie möchten mehr über die Möglichkeiten der modernen Recruitings erfahren? Dann kontaktieren Sie uns gerne:  

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Partnerschaften mit Perspektive

By Aktuelles Thema, Media & Tec

Vertrauen ist der Schlüssel zu nachhaltigen Kundenbeziehungen – gerade wenn man wie Iventa als Dienstleister höchsten Wert auf Customer Excellence legt. Wie baut man Vertrauen auf und hält es dauerhaft aufrecht? Welche Rolle spielt dabei das persönliche Treffen noch? Und ticken die Iventa-Kund*innen in Österreich, Deutschland und der Schweiz unterschiedlich? Wir haben vier Expert*innen befragt.

 

Wie bauen Sie mit Kunden eine nachhaltige, vertrauensvolle Beziehung auf?

Liza Rotter, Senior Key Account Managerin Österreich:

Vor einem Ersttermin bereite ich mich intensiv vor: Was tut sich im Unternehmen? Welchen klaren Nutzen kann ich anbieten? Der Kunde muss sich verstanden fühlen, auf der menschlichen und fachlichen Ebene. Umgekehrt kann ich den Kunden nur sinnvoll beraten und individuelle Lösungen anbieten, wenn ich seine Herausforderungen genau kenne. Ich baue Beziehungen langsam auf, Schritt für Schritt. So entsteht Vertrauen.

Renato Graziano, Geschäftsführer von Iventa Swiss

Ich bin davon überzeugt, dass Vertrauen vor allem auf Taten und nicht nur auf Worten fußt. Beim Aufbau des Marktes in der Schweiz stütze ich mich auf mein persönliches Netzwerk. Bereits bestehende Beziehungen und Referenzen, dass mich die Menschen bereits kennen, ist entscheidend. Das erste Treffen versuche ich persönlich zu machen. Ich bereite mich intensiv vor und höre aufmerksam zu, um die Bedürfnisse meines Gegenübers zu erfahren.

Peggy Liebig, Senior Key Account Managerin Deutschland:

Ich biete dem Kunden von Anfang an einen konkreten Mehrwert, ohne falsche Versprechungen zu machen. Dabei bin ich nicht fordernd, zudringlich oder mache andere Marktteilnehmer schlecht. Das widerspricht klar unserem Zugang bei Iventa. Denn wenn der Kunde spürt, dass es nur um Verkauf und Zahlen geht, kann kein Vertrauen entstehen.

Annemarie Kriegs-Au, Geschäftsführerin von Iventa Personalwerbung DACH

Unser Ziel ist, uns beim Kunden die Position des beratenden, kompetenten, verlässlichen Dienstleisters zu verdienen. Vertrauen aufzubauen braucht Zeit und vor allem die Fähigkeit, dem Kunden zu vermitteln: Wir wollen dir nicht unser Portfolio aufs Auge drücken, sondern gemeinsam mit dir an individuellen Lösungen arbeiten.

 

Wie pflegen Sie Ihre Kundenbeziehungen und halten das Vertrauen aufrecht?

Liza Rotter:

Es gibt keinen standardisierten Prozess, aber ein gutes Gespür für Menschen und Authentizität sind entscheidend. Ich achte insbesondere auf die menschliche Ebene: Wie tickt mein Gegenüber? Was ist ihm bzw. ihr in der Zusammenarbeit wichtig? Was wird als störend empfunden? Außerdem greife ich regelmäßig zum Telefon und frage, wie es meinen Kunden geht. Wenn ich offene, ehrliche Antworten bekomme, weiß ich: Das Vertrauen ist da.

Renato Graziano:

Ich engagiere mich für meine Kunden, auch wenn nicht jede Handlung zu Umsatz führt. Ich melde mich etwa mit interessanten Themen, Trends und Marktwissen, die mit den Bedürfnissen des Kunden zu tun haben. Oder ich kläre eine Frage, gebe einen Kontakt weiter … So vermittle ich, dass ich dem Kunden bei seinen Herausforderungen wirklich helfen möchte.

Peggy Liebig:

Vertrauen baut auf Verlässlichkeit: Ich respektiere, wie der Kunde kommunizieren möchte, melde mich, wenn etwas länger dauert, und bin gerade in schwierigen Phasen ansprechbar. Auf einer persönlicheren Ebene lerne ich meine Kunden gerne bei einem gemeinsamen Essen oder einer Unternehmung kennen. Da mischen sich Berufliches und Privates – und die Kunden erfahren oft erstmals, wie breit das Iventa-­Portfolio ist.

Annemarie Kriegs-Au:

Erstens: Ich sorge dafür, dass der Kunde immer wieder einen Mehrwert erfährt und wir neben kurzfristigen auch gemeinsam an einem langfristigen Ziel arbeiten. Zweitens: Ich kommuniziere transparent und spreche Hürden offen an. Drittens: Ich vermittle laufend die Fachkompetenz von Iventa, indem ich den Kunden etwa über technische Innovationen auf dem Laufenden halte.

 

Wie wichtig ist eine persönliche Ansprechperson für die Kunden und welchen Wert hat ihr Wort?

Liza Rotter:

Ich bin die Person, die der Kunde anrufen kann, wenn er nicht weiterweiß. Gerade wenn es nicht rund läuft und die Emotionen hochgehen, braucht er eine professionelle Ansprechperson, die zeitnah brauchbare Lösungen anbietet und bei der er sich seine Sorgen von der Seele reden kann. Wenn strategische Entscheidungen anstehen, unterstütze ich selbstverständlich auch gerne mit meiner Expertise.

Renato Graziano:

Handschlagqualität bedeutet, dass ich meinem mündlichen Versprechen gegenüber dem Kunden Taten folgen lasse. Empathie, Pünktlichkeit und Respekt gehören auch dazu. Nur dann entsteht eine vertrauensvolle Beziehung, in der mich der Kunde als Sparring-Partner auf Augenhöhe schätzt und weiß: Er ist für mich und meine Anliegen immer da.

Peggy Liebig:

Iventa bietet ein breites Produktportfolio und ist in mehreren Ländern aktiv. Darum ist es besonders wichtig, dass der Kunde eine Ansprechperson hat. Er muss sich nicht erst durchtelefonieren: Ich steuere und koordiniere für ihn alle Iventa-internen Aktivitäten und bin vor allem am Anfang überall mit an Bord. Das gibt dem Kunden Sicherheit und ich lerne ihn besser kennen.

Annemarie Kriegs-Au:

Es geht darum, den einzelnen Kunden, sein Unternehmen und seine Herausforderungen zu kennen. Dafür muss man ihn lange Zeit persönlich begleiten – und nur so entsteht Vertrauen. Handschlagqualität bedeutet für mich, offen zu kommunizieren, dem Kunden nicht nach dem Mund zu reden und das Besprochene ehrlich und geradlinig umzusetzen.

 

Wie bauen Sie Vertrauen bei rein digitaler Kommunikation, also ohne persönliches Kennenlernen, auf?

Liza Rotter:

Vor der Covid-Pandemie fanden alle Termine persönlich statt, dann plötzlich nur noch über den Screen. Ich achte bei virtuellen Kundenmeetings darauf, vor den fachlichen Themen die persönliche Ebene zu erreichen: Wie geht es Ihnen heute? Was tut sich in Ihrer Familie? Wie war Ihr Urlaub? Solche Fragen machen Interesse am Gegenüber spürbar und schaffen eine vertrauensvolle Atmosphäre.

Renato Graziano:

In Zeiten der Videokonferenzen ist es umso wichtiger, regelmäßig mit den Kunden zu kommunizieren: per E-Mail, Telefon oder Call, je nachdem, welcher Kanal sich am besten eignet. Dennoch bin ich von der Kraft des persönlichen Kontakts überzeugt. Es ist ein anderes Gefühl, einem Menschen tatsächlich gegenüberzusitzen, seine Mimik und Gestik zu erleben. Das schafft tiefes Vertrauen.

Annemarie Kriegs-Au:

Calls & Co. sind zeiteffizient und funktionieren. Aber auch ich suche wenn möglich den persönlichen Kontakt. Für diese Treffen plane ich ausreichend Zeit ein und bereite mich intensiv vor. Gerade heute ist das ein Zeichen der Wertschätzung gegenüber meinen Kunden.

 

Welche persönlichen Erfahrungen haben Sie mit Ihren Kunden am DACH-Markt gemacht und welche Rolle spielt Vertrauen dabei?

Liza Rotter:

Ich bin bei Iventa in große Fußstapfen getreten und musste mir das Vertrauen meiner Kunden erst verdienen. Ausschlaggebend sind dabei akribische Vorbereitung, Verständnis für Bedürfnisse und höchste Qualität der Leistungen. Customer Excellence ist bei Iventa ein zentraler Wert, den wir alle teilen und der sich wie ein roter Faden durch unsere Kundenbeziehungen zieht.

Renato Graziano:

Ich bin seit über 20 Jahren am Schweizer Markt tätig, seit 2023 nutze ich mein Netzwerk für Iventa. Es hat sich ausgezahlt, über die Jahre Beziehungen zu pflegen – auch, wenn länger kein gemeinsames Projekt anstand. Das wird geschätzt: Meine zufriedenen Kunden empfehlen mich und Iventa weiter. So bauen wir Vertrauen auf einem neuen Markt auf.

Peggy Liebig:

2019 war ich in Deutschland als Pionierin unterwegs: Ich habe bei null angefangen und schnell gemerkt, dass wir auf dem deutschen Markt anders als in Österreich auftreten müssen. Iventa war nicht bekannt, und gemeinsam mit dem Team in Wien habe ich viele Schleifen gedreht, reflektiert und die bestehenden Produkte angepasst. Das hat funktioniert.

Annemarie Kriegs-Au:

Durch meine Tätigkeit habe ich einen guten Überblick über den DACH-Raum. Vertrauen wird in Österreich genauso wie in Deutschland und der Schweiz durch ein Zusammenspiel erzielt: Die Kunden wünschen sich ein auf unterschiedlichen Märkten agierendes, hochprofessionelles Unternehmen und zugleich persönliche Vor-Ort-Betreuung, die regionale und kulturelle Gepflogenheiten berücksichtigt

Grafik + Text: (c) Egger & Lerch

Wollen Sie mehr zum Themafeld Vertrauen und Kundenbeziehungen erfahren? Laden Sie hier unser Kundemagazin SKILLS herunter!

Haben Sie Fragen oder benötigen Sie weitere Informationen?

Bei Iventa sind wir immer bereit, Ihre Fragen zu beantworten und Sie zu unterstützen. Wenn Sie mehr über die Themen unserer Skills-Ausgabe 2024 erfahren möchten oder spezifische Fragen zu unseren HR-Lösungen und Dienstleistungen haben, zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren.

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Iventa Schweiz Expansion

Expansion: Im Westen viel Neues

By Aktuelles Thema, Media & Tec

Nach der erfolgreichen Deutschland-Expansion zog es Iventa 2023 auch in die Schweiz. Mit Renato Graziano leitet ein bestens vernetzter Marktkenner die Iventa Swiss. Für die Expansion in die Schweiz gibt es viele gute Gründe – zum Beispiel einen spannenden Wirtschaftsstandort. Großkonzerne in der Pharma- oder der Lebensmittelindustrie sind hier zu Hause. Für Iventa Grund genug, den Schritt in den Westen zu wagen …

Iventa Schweiz Expansion
Grafik + Text: (c) Egger & Lerch

„Wir betreuen Schweizer Kunden schon seit Jahren sehr erfolgreich von Österreich aus“, erklärt Annemarie Kriegs-Au, Geschäftsführerin der Iventa Media & Tec DACH. Nun will man weiterwachsen. „Dafür braucht es ein Team vor Ort, das die Rahmenbedingungen des Marktes genau kennt, die Bedürfnisse der Schweizer Kunden versteht und ihre Sprache spricht“, sagt die Iventa-Verantwortliche für Internationalisierung.

Sie spricht aus Erfahrung. Schließlich hat Iventa bereits vor einigen Jahren begonnen, nach Deutschland zu expandieren, und ist mittlerweile mit Büros in der Bundesrepublik vertreten. Der Schritt in die Schweiz sei „die Erfüllung eines Versprechens“, meint sie und ist sich auch der speziellen Herausforderungen des Markts bewusst. Diesen begegnet die Iventa Group mit der Expertise aus mehr als 30 Jahren Personalwerbung – und einem Experten, der auf dem neuen Markt kein Unbekannter ist: Renato Graziano baut seit Jänner 2023 als Geschäftsführer die Iventa Swiss Personalwerbung GmbH auf.

Den Human-Resources-Bereich kennt er wie seine Westentasche. Über 20 Jahre war der Schweizer in der Branche tätig, bis es ihn 2021 in die Immobilienwelt gezogen hat. Es sollte ein kurzer Ausflug werden: „Ich habe die Personalbranche schon nach einem Jahr vermisst“, gesteht Graziano, „vor allem das Netzwerk.“ Als Martin Mayer, Managing Partner von Iventa, mit dem Angebot auf ihn zukam, die Expansion des Human-Management-Consulting-Unternehmens in die Schweiz zu leiten, fiel ihm die Entscheidung leicht.

Türöffner Vertrauensvorschuss.

Als Schweizer genießt er einen gewissen Vertrauensvorschuss: „Wenn jemand die Marktteilnehmer und den Markt kennt, ist das sicherlich ein Türöffner. Natürlich muss dann auch die Leistung stimmen“, so Renato Graziano. Hier könne Iventa mit ihrer mehr als 30-jährigen Beratungskompetenz, der Expertise im Employer Branding, den sehr guten Kenntnissen der „neuen Medien“ sowie durch ihre Internationalität punkten – auch weil Schweizer Unternehmen verstärkt auf grenzüberschreitendes Recruiting auch außerhalb der „traditionellen Medien“ setzen. „Die Schweizer Wirtschaft steht unter dem gleichen Druck wie alle anderen: Offene Positionen sind schwer zu besetzen“, kennt Annemarie Kriegs-Au das Dilemma, „regionales Recruiting reicht nicht mehr.“ Dass Iventa durch die Schnittstellen zu vielen, auch global tätigen Bewerbermanagementsystemen länderübergreifend von Venezuela bis China tätig ist, sei hier von Vorteil. Ein weiteres Asset ist der lösungsorientierte Ansatz zur Prozessoptimierung: So verfügt das Iventa-Multipostingsystem STELLA über vollautomatische Schnittstellen zu sämtlichen nationalen und internationalen Jobbörsen. „Das hilft Unternehmen, Zeit, Geld und Aufwand zu sparen, um schneller geeignete Kandidat*innen zu finden und zudem einen guten Überblick über alle genutzten Recruiting-Kanäle zu haben“, sagt Kriegs-Au.

 

Platz für internationalen Player.

Renato Graziano sieht jedenfalls Potenzial auf dem Schweizer Markt: „Es gibt sicherlich noch Platz für einen Player, der international so gut aufgestellt und vernetzt ist.“ Dennoch werde der Erfolg nicht über Nacht kommen, ist er realistisch. „Viele haben laufende Verträge mit langjährigen Partnern“, weiß der Experte. „Iventa soll ein Player sein, an den man sich wendet, wenn man in der Schweiz Betreuung sucht“, bringt es Annemarie Kriegs-Au auf den Punkt, „das geht nur über Empfehlung. Ein Ziel ist, dass wir bei unseren Kunden einen spannenden Mix an der Schweizer Wirtschaftslandschaft – von Kleinunternehmen bis Großkonzern – haben und für jeden das richtige Angebot bereitstellen. Diesen Spagat in der Betreuung zu meistern, darin sind wir sehr, sehr gut.“

 

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Was Sie wissen sollten, BEVOR Sie mit einer Personalwerbeagentur zusammenarbeiten!

By Aktuelles Thema, Media & Tec

Täglich prasseln überall und nahezu immer Botschaften auf uns ein. Im TV, im Radio, in Zeitschriften – selbst wenn wir aktiv keine Medien konsumieren, erregen Anzeigen und Plakate unsere Aufmerksamkeit. Doch wie wird eigentlich ausgewählt, wo wir was zu sehen bekommen, und wie funktioniert es, dass die Inhalte, die uns beispielsweise auf LinkedIn vorgeschlagen werden, so gut zu unseren Bedürfnissen passen?

Darum kümmern sich die Mitarbeiter*innen von Personalwerbeagenturen, wie bspw. bei Iventa Media & Tec, Iventas Agentur für Personalanzeigen. In einer Zusammenarbeit sorgen sie neben der Veröffentlichung von Anzeigen in unterschiedlichsten Medien dafür, dass Unternehmen mit ihren Kampagnen eine möglichst große Reichweite bei der richtigen Zielgruppe erlangen, ohne das Anzeigenbudget zu überziehen.

Wie arbeitet eine Personalwerbeagentur?

Als Personalwerbeagentur führt Iventa Media & Tec Dienstleistungen und Aufträge für und von Kund*innen aus –die Veröffentlichung von Jobanzeigen und -kampagnen.

Wenn Sie eine Anfrage an Ihre Ansprechperson schicken, wird eine Checkliste abgefragt (inkludiert bspw. Buchungsart, Zeitraum, Detailinformationen zur Position) und ein Angebot mit der entsprechenden Medienempfehlungen gestellt. Nach der Bestätigung des*der Auftraggebers*Auftraggeberin wird das Layout nach definierten CI-Vorgaben und technischen Anforderungen erstellt, das Inserat bei Online-Schaltung für eine bessere Auffindbarkeit verschlagwortet und direkt an die (Online- oder Print-)Medien versandt.

Außerdem wird bei Bedarf die Anzeige durch das interne Lektorat Korrektur gelesen und stilistisch optimiert. Bei Online-Inseraten werden zwischendurch auch Aktualisierungen bei Jobtitel und Co. vorgenommen und Reportings über Zählpixel zu den wichtigsten Key Performance Indicators weitergegeben. All das bieten wir in Form von persönlicher Betreuung durch eine*n fixe*n Kundenbetreuer*in, welche*r Sie (inkl. fix definierter Vertretung während Urlaub und sonstiger Abwesenheiten) betreut und die operative Abwicklung vornimmt.

 

„Auf Wunsch programmieren wir Ihnen auch eine Schnittstelle, die direkt vom bestehenden Bewerbermanagementsystem zu den gewünschten Jobportalen führt. So wird die Stellenanzeige automatisiert und ohne viel Aufwand DSGVO-konform veröffentlicht!Michael Flemming, Senior Key Account Manager bei Iventa

 

Was versteht man unter Media?

Der Begriff „Media“ steht für die Veröffentlichungsmedien, auf denen die Botschaft letztendlich erscheint. Im besten Fall nicht nur in einem Medium! So kann eine Jobanzeige beispielsweise zusätzlich zur Tageszeitung auch in den sozialen Medien, Out-of-home oder im Radio geschaltet werden!

„Die Medien- & Produktvielfalt hat in den letzten 3 Jahren sehr zugenommen. Haben unsere Kund*innen 2020 noch 281 verschiedene Online-Jobbörsen gebucht, so werden 2023 bereits über 530 Jobbörsen gebucht! Gemeinsam mit Printkarriereseiten können über 1.100 Produkte gebucht werden, mit Fokus auf den deutschsprachigen DACH-Raum, aber auch immer mehr internationale Jobportale erweitern unser Angebot.“, Petra Staudinger, Manager Iventa Media & Tec

 

Auf welche Kanäle kann eine Personalwerbeagenturen zugreifen?

Speziell die Social Media Kanäle sind in den letzten Jahren ein wichtiger Bestandteil für Iventa und Unternehmen geworden. Lehrlings- bzw. Azubikampagnen, Jobangebote in der Pflege und mehr können gezielt auf Instagram, TikTok, Spotify und auch auf weniger bekannten Plattformen beworben werden. Welche Kommunikationskanäle das dann schlussendlich sind, hängt von der Zielgruppe ab. Mit verschiedenen Social-Media-Produkten kann dafür gesorgt werden, dass auch Kandidat*innen, die sonst eher schwer zu erreichen oder gerade nicht aktiv auf Jobsuche sind, über unkonventionelle und kreative Wege angesprochen werden.

„Für Social-Media- und Außenwerbung-Kampagnen sind unsere Kund*innen bei Iventa Branding & Culture in den richtigen Händen. Hier werden sie von unserem Team von der Textkonzeption bis hin zur Werbemittel- und Content Creation aus einer Hand vollumfänglich betreut, während die zentrale Ansprechperson bestehen bleibt.“ – Liza Rotter, Senior Key Account Manager bei Iventa

Unabhängig von der Anzahl der gewählten Recruiting-Kanäle, unterstützen Sie die Media Consultants dabei, Ihre Stellenanzeige zielgerichtet und effizient zu platzieren. So wird sichergestellt, die Botschaften für jene Kandidat*innen zugänglich zu machen, die tatsächlich am beworbenen Job interessiert sind und zum Unternehmen passen könnten, ohne das Recruiting-Budget zu sprengen.

„Das können Sie auf Wunsch auch jederzeit eigenständig überprüfen! Als Iventa-Kund*in haben Sie Zugriff auf unser Multiposting-Tool Stella. Hier können Sie tagesaktuell die Performance Ihrer Stellenanzeigen einsehen und haben Ihr Budget stets im Blick. Das ist eine Entwicklung des Tec-Bereichs der Iventa Media & Tec, welcher sich hauptsächlich mit dem Thema Process Optimized Recruiting befasst. Hier verfolgen wir das Ziel, über digitale Lösungen den Recruiting-Prozess zu automatisieren und zu vereinfachen.“ – Gerald Frank, Business Development und HR Tec Lead bei Iventa

 

Warum lohnt sich die Zusammenarbeit mit einer Personalwerbeagentur?

Iventa Media & Tec übernimmt das gesamte Auftragshandling. Jede*r Kund*in hat bei uns einen Consultant zugewiesen, welcher als direkte und ständige Kontaktperson fungiert. Doch nicht nur für die Beratung zu Jobanzeigen, sondern auch hinsichtlich weiterer 360°-Talent-Attraction-Lösungen, wo wir uns einfach die notwendige Expertise von Kolleg*innen dazu holen. Employer Branding, Recruiting oder HR-Software-Lösungen – innerhalb von 24 Stunden haben Sie eine Antwort. Liza Rotter, Senior Key Account Manager bei Iventa

Wie und wo erreichen Sie aktuell Ihre Wunsch-Kandidat*innen? Gehen wir in den Austausch!

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Revolution im Recruiting

By Aktuelles Thema, Media & Tec

Cindy Müller, Manager Corporate Recruiting & Employer Branding der EGGER Gruppe, hat das Multiposting-Tool STELLA in ihrem Unternehmen implementiert und sprach mit Georg Fellinger, Senior Sales & Key Account Manager, und Gerald Frank, Business Development & HR Tech Lead bei Iventa, über ihre „STELLA-Experience“.

Bild: Claudia Meitert | Text: Egger & Lerch

Iventa Media & Tec hat mit STELLA eine Softwarelösung entwickelt, um mit wenigen Klicks in zahlreichen Medienkanälen zu inserieren. Wie entstand diese Idee?

Georg Fellinger: Die Grundidee für STELLA war, eine Art Webshop für Personalanzeigen zu schaffen. Die Medienlandschaft hat sich verändert, das Schalten von Stellenanzeigen läuft in vielen Fällen immer noch sehr konventionell per langwieriger E-Mail-Kommunikation ab. Wir haben uns genau angesehen, wie die Prozesse zwischen Iventa als ausschreibender Agentur, unseren Kunden und den Medien, in denen die Anzeigen platziert werden, aussehen, und viel Arbeit investiert: Das Ergebnis ist eine einfache, saubere und übersichtliche Lösung, um den Vorgang weitgehend zu automatisieren.

 

Die EGGER-Gruppe ist ein Weltkonzern mit Stammsitz in St. Johann in Tirol. Zuletzt wurde die Personalsuche in zehn Ländern auf STELLA umgestellt. Wie kam es dazu?

Cindy Müller: Wir haben uns vor eineinhalb Jahren entschlossen, bei der Personalsuche SAP SuccessFactors zu implementieren, um den Prozess in all unseren Märkten zu harmonisieren und professionalisieren. Allerdings haben wir bald erkannt, dass wir viele Medien und Kanäle, die wir bereits erfolgreich im Einsatz hatten, nicht passend ans System anbinden konnten. Mit STELLA haben wir nun eine Softwarelösung, die die für unsere Bedürfnisse wichtigsten Punkte erfüllt: Unsere Recruiter*innen finden dort wesentliche Informationen zu den Kanälen und sind mit einem Klick an der Schnittstelle zu Iventa.

 

Wie funktioniert STELLA?

Müller: Die Recruiter*innen geben alle wichtigen Informationen zur jeweiligen Position ein, gelangen dann per Klick in STELLA und bekommen eine Auswahl an Medien vorgeschlagen, bei denen eine Buchung sinnvoll ist. Das Buchen funktioniert auf Knopfdruck. In der Folge werden sämtliche Daten zur Schnittstelle bei Iventa weitergeleitet, wo der Text so verarbeitet wird, dass er im entsprechenden Medium veröffentlicht werden kann. Das Format ist von Medium zu Medium unterschiedlich.

Fellinger: Sobald die Anzeige bei STELLA eingestellt wurde, wird sie mit Layout-Daten angereichert – und das genau so, wie sie das jeweilige Medium benötigt. Im Anschluss wird sie natürlich auch noch einer Letztkontrolle unterzogen.

 

Worin liegt nun der entscheidende Vorteil?

Müller: Die Recruiter*innen haben alle Medien im Blick und können per Klick buchen. Diese Vereinfachung wurde bei uns sehr gut angenommen, denn die Prozesse sind effizienter und der administrative Aufwand hat abgenommen. Zudem gibt es einen besseren Überblick darüber, wo wir Inserate geschaltet haben, und ein genaueres Reporting per Suchauftrag. In Summe bringt es merkbare Entlastung und Qualität.

 

Worin liegt für Sie der Mehrwert von STELLA in der Personalsuche?

Müller: Wir können nun auch Standorte in anderen Ländern, die spezielle Medienanforderungen haben, ins System integrieren. Über STELLA können sie nun gewisse Kanäle auch eigenständig buchen und haben dennoch genauen Überblick über die globalen Aktivitäten – ohne STELLA wäre das definitiv nicht so einfach. Iventa hat das Tool für uns so adaptiert, dass alle benötigten Sprachvarianten enthalten sind.

 

Findet man mit STELLA denn auch bessere Kandidat*innen?

Müller: Ja, weil wir zielgenauer inserieren können. Wir haben dadurch Menschen erreicht, an die wir vorher wahrscheinlich nicht herangekommen wären.

 

Herr Frank, bei einem Projekt wie diesem ist Kundenfeedback unerlässlich für den Erfolg …

Gerald Frank: Es war eine sehr gute, effiziente Zusammenarbeit. STELLA hat den Vorteil, dass wir das Tool individuell an die Bedürfnisse der Kund*innen anpassen können – mit dem Resultat, dass es auf mittlerweile vier Kontinenten täglich im Einsatz ist und funktioniert.

Müller: Iventa ist mit uns jeden Schritt des Projekts gemeinsam gegangen. Wie bei jedem Software-Rollout waren Herausforderungen zu meistern. Für uns ist es enorm wichtig, dass das Tool für alle Länder gleichermaßen funktioniert – unabhängig vom jeweiligen Digitalisierungsgrad, Arbeits- und Medienmarkt. STELLA ist das einzige Tool für alle Medienkanäle. Eine solche Innovation gibt es sonst nicht.

 

Wie wird sich STELLA weiterentwickeln?

Frank: Wir arbeiten laufend an Verbesserungen und Erweiterungen wie Performance-orientierten Medienschaltungen rund um Kampagnen und verfeinertem Performance-Reporting. Zudem werden Texte weiter optimiert, um Bewerberzielgruppen noch besser zu erreichen. Wir würden uns wünschen, mehr Personalabteilungen wären so mutig, neue Wege im Recruiting zu gehen. Wie man am Beispiel von EGGER sieht, lohnt es sich.

 

Ein Star im Recruiting

hat in den Personalbeschaffungsprozess Einzug gehalten. Die Software erleichtert HR-Spezialist*innen in mittlerweile mehr als zehn Ländern die tägliche Arbeit. Die Vorteile: ein effizienterer Recruiting-Prozess, genauer Überblick über alle Inserate und ein gezielteres Ansprechen von Kandidat*innen. Das verbessert die Chancen auf ein Match, denn dank STELLA erreicht man auch Bewerber*innen, die im Recruiting-Prozess nicht in Betracht gezogen worden wären.

Finden Sie mehr zu unserem Multiposting-Tool STELLA: 

Mehr über STELLA >>

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Wohin mit Ihrer Stellenanzeige – Online oder doch Print?

By Aktuelles Thema, Media & Tec

Wenn Sie auf der Suche nach neuen MitarbeiterInnen sind, ist die klassische Stellenanzeige nach wie vor das erfolgreichste Mittel im Recruiting von Personal. Welcher Kanal für die Anzeigenschaltung sinnvoll ist, hängt jedoch stark von den individuellen Anforderungen Ihres Unternehmens ab. Sowohl Print- als auch Online-Medien haben kanalspezifische Vorteile:

Stellenanzeigen online schalten – Ihre Vorteile:

  • Weniger Beschränkungen im Format Ihrer Stellenanzeigen
  • Eine internationale und überregionale MitarbeiterInnen-Suche, da Online-Jobausschreibung weltweit aufrufbar sind
  • Online-Stellenanzeigen sind oft günstiger in der Veröffentlichung als im Print
  • Weitere Informationen über Job und Unternehmen sind leicht per Link auffindbar

Stellenanzeigen im Print schalten – Ihre Vorteile:

  • Die Anzeige profitiert von den oft hochwertigen Images vieler Zeitungen und Fachzeitschriften
  • MitarbeiterInnen können in spezifischen Regionen erreicht werden dank regionaler Tageszeitungen
  • Fachpersonal in Schwerpunkt-Branchen können mit fachspezifischer Presse angesprochen werden

Was die Media-Consultants von Iventa Media & Tec sagen:

Gerade mit der Kombination Online-Plattform plus Print-Regionalmedium, abhängig von der Position, können wir für unsere Kundinnen und Kunden erfolgreiche Personalsuchen durchführen. Die Onlineschaltung richtet sich über eine längere Laufzeit an aktiv suchende Personen (Ausspielung auf Partnerplattformen, Metasuchmaschinen usw.). Bei vielen Print-Regionalmedien ist die bezirksweise Belegung möglich. Hier werden auch nicht-aktiv-suchende Personen aus der Region angesprochen. Aber auch Mundpropaganda spielt dabei eine Rolle, da diese Medien wöchentlich verteilt werden und dann bis zur nächsten Ausgabe in den Haushalten aufliegen. – Ingrid Parth, Director Media & Tec

Fazit: Der ideale Mix macht es aus!

In der digitalen Zeit punkten Sie als Unternehmen auch mit Print. In Österreich werden Online-Stellenanzeigen zwar häufiger genutzt, Printmedien werden für Jobausschreibungen jedoch nach wie vor sehr geschätzt. Welches Medium im Offline- und Online-Bereich das richtige ist, entscheiden nicht nur die Ausrichtung Ihres Unternehmens, sondern auch Stellenbeschreibungen und der Spezialisierungsgrad Ihrer Jobausschreibung.
Bei Iventa Media & Tec unterstützen wir Sie auf dem Weg zu Ihrem optimalen Medien-Mix, empfehlen branchenspezifische Medien und bieten Ihnen Lösungen, die Ihrem Unternehmen Zugang zu den besten Arbeitskräften sichern.

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Aus Iventa Media Service wird Iventa Media & Tec!

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Jeder Geschäftsbereich von Iventa hat eine einzigartige Identität und Spezialisierung. Mit den fachbezogenen Leistungen hat sich der Bereich Personalwerbung neu positioniert und tritt seit November 2019 als Iventa Media & Tec auf. Grund dafür ist u. A. das bisher angebotene Leistungsportfolio auch im Außenauftritt noch stärker wieder zu spiegeln. Damit Stellenanzeigen heutzutage auch den erwarteten Erfolg bringen, ist es wichtiger denn je, auf die optimale Recruiting-Lösung zu setzen. Iventa Media & Tec bietet effiziente Mediaplanung mit System – von digitalen Stellenanzeigen bis zu überregionalen Medienkampagnen und  prozessoptimierten Lösungen, die eine Erleichterung in der Verwaltung schaffen.

Iventa wurde als Full-Service-Mediaagentur für Personalanzeigen vor knapp dreißig Jahren gegründet und setzt sich für seine Kundinnen und Kunden auf allen relevanten Kanälen durch, um das  volle Potenzial von Stellenanzeigen zu entfaltet. Umfassende Kenntnisse über branchenspezifische Medien und aktuelles Wissen über Technologien in der Medienlandschaft ist die Grundlage des Erfolgs bei Iventa Media Service. Nun ist es an der Zeit, sich den neuen Anforderungen des Marktes, ausgelöst durch Automatisierung und Digitialisierung, mit einem neuen Unternehmensauftritt, inklusive erweitertem Produktangebot, zu stellen und somit den Geschäftsbereich auf Media & Tec umzubenennen.

„Im Bereich Media & Tec ist es uns ein großes Anliegen unsere Kundinnen und Kunden persönlich zu betreuen. In unserer Agentur sorgen erfahrene Anzeigenspezialistinnen und -spezialisten sowie Lektorinnen und Lektoren dafür, dass Ihre Anzeigen fehlerfrei und gesetzeskonform erscheinen. Dabei sind Sympathie und Vertrauen das A&O: Eine individuelle Ansprechperson geht auf die Bedürfnisse und Anforderungen eines Unternehmens ein“, beschreibt Ingrid Parth, Director Iventa Media & Tec, ihren Arbeitsalltag.

Was kann Iventa Media & Tec

Iventa Media & Tec bietet effiziente Mediaplanung mit System – von der digitalen Stellenanzeige bis zur überregionalen Medienkampagne mit prozessoptimierten Schnittstellenlösungen.

  • Classic Job Advertising – Die gesamte Abwicklung aus einer Hand für Print-Inserate, Online-Anzeigen und verdeckte Stelleninserate.
  • Performance Job Advertising – Reichweitenstarkes und zielgruppenspzezifisches Recuiting mit Social Research Postings, Google Job Ads, Programmatic Job Advertising und Social-Media-Multipostings.
  • Process-Optimized-Recruiting – Lösungen, die Prozesse optimieren und Erleicherung in der Verwaltung schaffen, wie ATS-Anbindungen, Schnittstellen-Lösungen und einem Kundencockpit.

Damit Stellenanzeigen heutzutage auch den erwarteten Erfolg bringen – nämlich passende Kandidatinnen und Kandidaten – ist es wichtiger denn je, auf die optimale Recruiting-Lösung zu setzen.

„Wir unterstützen unsere Kundinnen und Kunden mit Erfahrung, Engagement und einer schnellen Umsetzung“, so Parth.

 

Mehr Infos über Iventa Media & Tec finden Sie hier: www.mediatec.iventa.eu

Das Iventa Media & Tec Team von links nach rechts: Katharina Berger – Birgit Endemann – Rita Breier – Daniela Samek – Samira Brandl – Andreas Schedler – Ingrid Parth – Julia Benda – Lars Ernestus – Birgit Auly-Ingram – Claudia Widhalm – Stefan Saltiel – Lucija Barisic – Silke Lehner

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Ingrid Parth, Director Iventa Media & Tec

Fotocredit: Ulrike Röck

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