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Timm Schröder übernimmt Geschäftsführung Deutschland bei Iventa

By Aktuelles Thema, News

Iventa Germany begrüßt Timm Schröder als neuen Geschäftsführer

Zum 1. September 2024 hat Timm Schröder die Geschäftsführung der Iventa Germany Personalwerbung GmbH übernommen. Mit seiner umfangreichen Expertise und über 17 Jahren Erfahrung in leitenden Positionen wird er die strategische Ausrichtung und das Wachstum von Iventa in Deutschland maßgeblich vorantreiben.

Ein erfahrener Profi an der Spitze

Timm Schröder, 47, hat eine beeindruckende Karriere hinter sich, die nach seinem Studium der Elektrotechnik begann. In den letzten Jahren konnte er in verschiedenen Branchen – darunter SaaS, Digitalisierung und CRM – als Führungskraft wertvolle Erfahrungen sammeln. Seine jüngste Position als Director Customer Growth bei der New Work SE, wo er die Vertriebsaktivitäten für die Marken onlyfy by XING und XING leitete, zeigt seinen Fokus auf die digitale Transformation und den Aufbau starker Kunden- und Partnerbeziehungen.

Schröders Fähigkeit, innovative Vertriebsmodelle zu entwickeln und umzusetzen, und seine Erfahrung im strategischen Aufbau von Vertriebspartnerschaften im digitalen Raum, sind Qualitäten, die ihn für die neue Rolle bei Iventa ideal qualifizieren. In seiner neuen Funktion wird er besonders den Ausbau der Vertriebsaktivitäten vorantreiben, um maßgeschneiderte HR-Lösungen erfolgreich auf den deutschen Markt zu bringen.

Wachstum und Zukunftsstrategien im Fokus

Für Iventa bedeutet die Besetzung dieser Schlüsselposition einen wichtigen Schritt in der weiteren Expansion auf dem deutschen Markt. Mit Schröders umfassender Erfahrung in der strategischen Unternehmensentwicklung wird das Unternehmen seine Rolle als führender Anbieter von HR-Lösungen in der DACH-Region weiter ausbauen. Dabei steht die enge Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern stets im Mittelpunkt.

Schröder selbst freut sich auf die neuen Herausforderungen:
„Ich bin begeistert, die Geschäftsführung von Iventa Deutschland zu übernehmen. Unser Ziel ist es, gemeinsam mit unseren Kunden innovative und maßgeschneiderte HR-Strategien zu entwickeln, die ihnen helfen, ihre Recruiting-Herausforderungen zu meistern. Iventa wird dabei auch weiterhin als vertrauensvoller Partner in der DACH-Region entscheidende Impulse im Bereich Human Resources setzen.“

Iventa stärkt Präsenz in Deutschland

Annemarie Kriegs-Au, Geschäftsführerin der Iventa DACH Personalwerbung GmbH, betont die Bedeutung dieser Personalentscheidung für das Unternehmen:
„Mit Timm Schröder gewinnen wir eine erfahrene und dynamische Führungspersönlichkeit. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit und bin überzeugt, dass er unsere Wachstumsstrategie in Deutschland erfolgreich umsetzen wird.“

Mit der Ernennung von Timm Schröder als Geschäftsführer setzt Iventa einen wichtigen Schritt in der Wachstumsstrategie für den deutschen Markt. Seine umfassende Expertise und Führungserfahrung werden entscheidend dazu beitragen, die Position als führender Anbieter ganzheitlicher HR-Lösungen weiter auszubauen. Wir sind überzeugt, dass er die Entwicklung in Deutschland nachhaltig voranbringen und gemeinsam mit unserem Team wertvolle Impulse im Bereich Human Resources setzen wird.

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Technik braucht Frauen: Wie die MINTality Stiftung junge Mädchen für MINT-Berufe begeistert. Dr. Therese Niss im Interview

By Aktuelles Thema, Podcast

In der siebten Episode unseres Podcasts „Menschen und Karrieren“ begrüßt Martin Mayer eine außergewöhnliche Gesprächspartnerin: Dr. Therese Niss. Als Gründerin der MINTality Stiftung, Geschäftsführerin der Mitterbauer Beteiligungs GmbH  und Nationalratsabgeordnete setzt sich Therese Niss leidenschaftlich für die Förderung von Mädchen und Frauen in den MINT-Berufen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) ein. Doch was bewegt sie zu diesem Engagement, und welche Ziele verfolgt sie mit ihrer Stiftung?

In einem tiefgehenden Gespräch gibt Therese Niss Einblicke in die Motivation hinter der Gründung der MINTality Stiftung und erläutert, warum die Förderung von Frauen in technischen Berufen nicht nur ein persönliches Anliegen, sondern auch eine gesellschaftliche Notwendigkeit ist. Sie spricht über die Herausforderungen, die Mädchen und junge Frauen auf dem Weg in technische Berufe bewältigen müssen, und warum es so wichtig ist, diese Hürden frühzeitig zu erkennen und abzubauen.

Das Gespräch beleuchtet auch die strukturellen Probleme im Bildungssystem, die dazu führen, dass viele Mädchen das Interesse an technischen Berufen verlieren, bevor sie überhaupt eine fundierte Entscheidung treffen können. Therese Niss erklärt, wie ihre Stiftung durch gezielte Projekte, wie das Unternehmen-Schuljahr und innovative Bewusstseinsbildungsmaßnahmen, diesen Problemen entgegenwirken möchte. Dabei wird deutlich, dass sie eine klare Vision verfolgt: eine Zukunft, in der mehr Frauen selbstbewusst und kompetent in technischen Berufen tätig sind.

Doch Therese Niss geht es nicht nur um strukturelle Veränderungen. Sie betont die enorme Bedeutung von Vorbildern und der persönlichen Unterstützung für junge Mädchen. Wie sie sagt, kann die Begegnung mit weiblichen Role Models einen entscheidenden Einfluss darauf haben, wie Mädchen ihre beruflichen Möglichkeiten sehen und ergreifen.

In diesem Podcast erfahren Sie mehr über die faszinierenden Projekte der MINTality Stiftung und welche Pläne Therese Niss für die kommenden Jahre verfolgt. Sie teilt ihre Vision eines umfassenden MINT-Lernwegs, der Mädchen von der frühen Kindheit bis ins junge Erwachsenenalter begleitet und ihnen hilft, ihre Begeisterung für Technik zu entdecken und zu bewahren.

Dieser Podcast ist nicht nur für diejenigen interessant, die sich für Bildung und Karriereentwicklung interessieren, sondern auch für alle, die daran glauben, dass die Zukunft in den Händen gut ausgebildeter und motivierter Fachkräfte liegt – egal welchen Geschlechts.

Lassen Sie sich von Therese Niss‘ Engagement und Leidenschaft inspirieren und erfahren Sie, wie sie und ihre Stiftung daran arbeiten, die Berufswelt von morgen zu gestalten.

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Das gesamte Interview können Sie im Iventa-Podcast „Menschen & Karrieren“ anhören!

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Iventa Podcast Special von der Zukunft Personal Europe

By Aktuelles Thema, Podcast

Willkommen zu einer besonderen Episode des Iventa Podcasts „Menschen und Karrieren“! In dieser Ausgabe erwartet Sie ein ganz besonderes Highlight: Wir berichten live von der Zukunft Personal Europe (ZPE), Europas führendem Event rund um die Arbeitswelt, direkt aus Köln.

In diesem Jahr versammelte die ZPE über 600 Aussteller, Partner und Sponsoren und zog mehr als 16.000 Besucherinnen und Besucher an. Auf 25 Stages wurden 15 Keynotes und fast 800 Vorträge gehalten, die alle Facetten des modernen Personalmanagements abdeckten. Natürlich durfte auch Iventa nicht fehlen – wir waren mit einem eigenen Stand vertreten.

In dieser speziellen Podcast-Episode bieten wir Ihnen exklusive Einblicke in das Messegeschehen. Wir haben spannende Gäste interviewt, die ihre Erfahrungen, Eindrücke und Highlights mit uns teilen. Ob innovative Trends, neue Tools oder überraschende Begegnungen – unsere Gäste bringen die lebendige Atmosphäre der ZPE direkt zu Ihnen nach Hause.

Erleben Sie hautnah, was die ZPE so einzigartig macht und welche Impulse die Personalwelt von morgen prägen werden. Begleiten Sie uns durch eine spannende Reise voller neuer Ideen und Eindrücke und erfahren Sie, welche Trends und Innovationen die Branche aktuell bewegen – von künstlicher Intelligenz über Social Media bis hin zu neuen Ansätzen im Recruiting und Employer Branding.

Hören Sie rein und lassen Sie sich von den Stimmen der ZPE inspirieren! Unser Podcast bringt Sie mitten ins Geschehen – perfekt für alle, die nicht vor Ort sein konnten oder die Highlights noch einmal erleben möchten.

 

Entdecken Sie, wie das Vergaberecht nicht nur Herausforderungen, sondern auch große Chancen bietet – sowohl für die öffentliche Hand als auch für Unternehmen und Gesellschaft. Martin Schiefers Einblicke bieten wertvolle Anregungen für alle, die im Bereich der öffentlichen Beschaffung tätig sind oder sich für die Weiterentwicklung des Vergaberechts interessieren.

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Das gesamte Interview können Sie im Iventa-Podcast „Menschen & Karrieren“ anhören!

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Vergaberecht neu gedacht: Ein Gespräch mit Martin Schiefer über das Zusammenspiel von Vergaberecht & Recruiting.

By Aktuelles Thema, Podcast

In der neuesten Episode unseres Iventa-Podcasts begrüßt Martin Mayer den renommierten Vergaberechtsexperten Martin Schiefer. Mit über 25 Jahren Erfahrung im öffentlichen Beschaffungswesen teilt Martin Schiefer tiefgehende Einblicke in die Komplexität und die Entwicklung des Vergaberechts. Als Gründer der Kanzlei Schiefer Rechtsanwälte begleitet er sowohl öffentliche Auftraggeber als auch private Unternehmen durch den Dschungel der Ausschreibungen und Beschaffungsverfahren.

Ein Highlight dieser Episode:

Martin Schiefer beleuchtet, warum das Vergaberecht in den vergangenen Jahrzehnten immer komplexer geworden ist und wie diese Entwicklung sowohl für Auftraggeber als auch für Auftragnehmer Herausforderungen schafft. Er betont die Wichtigkeit einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit, bei der beide Seiten gemeinsam an erfolgreichen Ausschreibungen arbeiten. Schiefer argumentiert, dass öffentlichen Beschaffungen nicht nur nach dem billigsten Preis, sondern allem voran nach qualitativen Kriterien bewertet werden müssen, um langfristige, vertrauensvolle Beziehungen aufzubauen.

Ein weiteres zentrales Thema ist der Einfluss von ESG-Kriterien (Umwelt, Soziales, Unternehmensführung) auf das Vergaberecht. Schiefer ist überzeugt, dass Unternehmen, die ihre ökologische und soziale Verantwortung ernst nehmen, im Rahmen von Ausschreibungen belohnt werden sollten. Zudem gibt er Einblicke, wie innovative Ansätze im Vergaberecht helfen können, verkrustete Strukturen aufzubrechen und neuen Wind in die öffentliche Beschaffung zu bringen.

Martin Schiefer teilt auch seine persönlichen Erfahrungen als Kanzleiinhaber und die Herausforderungen, die mit dem Recruiting in der Anwaltsbranche verbunden sind. Er betont, wie wichtig es ist, junge Talente nicht nur fachlich, sondern auch menschlich zu fördern und schildert, wie er in seiner Kanzlei versucht, eine ausgewogene Work-Life-Balance für seine Mitarbeiter*innen zu schaffen.

Hören Sie rein und lassen Sie sich inspirieren!

Entdecken Sie, wie das Vergaberecht nicht nur Herausforderungen, sondern auch große Chancen bietet – sowohl für die öffentliche Hand als auch für Unternehmen und Gesellschaft. Martin Schiefers Einblicke bieten wertvolle Anregungen für alle, die im Bereich der öffentlichen Beschaffung tätig sind oder sich für die Weiterentwicklung des Vergaberechts interessieren.

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Das gesamte Interview können Sie im Iventa-Podcast „Menschen & Karrieren“ anhören!

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Jetzt handeln: Worauf österreichische Unternehmen achten müssen, um IT-Fachkräfte zu gewinnen

By Aktuelles Thema, IT-Recruiting

Markt-Herausforderungen jetzt angehen
In der heutigen Zeit stehen viele Unternehmen in Österreich vor einer großen Herausforderung: der Mangel an qualifizierten IT-Fachkräften. Die IT-Branche wächst rasant, und die Nachfrage nach talentierten IT-Expert*innen nimmt stetig zu. Derzeit fehlen rund 25.000 IT-Fachkräfte in Österreich. Doch warum fällt es österreichischen Unternehmen oft schwer, diese Fachkräfte zu finden und langfristig zu halten? Einige der wesentlichen Gründe wollen wir hier beleuchten.

Wettbewerbsfähigkeit stärken
Ein zentraler Punkt ist die mangelnde Wettbewerbsfähigkeit österreichischer Unternehmen im internationalen Vergleich. Andere Länder investieren stark in die IT-Ausbildung und -Infrastruktur, während Österreich hier noch ziemlich Aufholbedarf hat. Dies betrifft nicht nur die Qualität der Ausbildung, sondern auch die Innovationskraft und die Bereitschaft, neue Technologien und Arbeitsmethoden zu integrieren.

Marktanforderungen besser verstehen
Es ist essenziell, die aktuellen Trends und Bedürfnisse der IT-Fachkräfte zu kennen. Ein klarer Überblick über den Markt hilft, attraktive Angebote zu erstellen und auf die Wünsche der potenziellen Mitarbeiter *innen einzugehen. Ein realistisches Bild vom Arbeitsmarkt und angemessene finanzielle Mittel sind entscheidend, um im Wettbewerb um IT-Talente erfolgreich zu sein.

Mangelnde Attraktivität für internationale Fachkräfte
Auch wenn 2024 Wien laut „Economist“ wieder zur lebenswertesten Stadt der Welt gekürt worden ist, fehlt jedoch der richtige Anreiz, nach Wien zu ziehen. Für Kandidat*innen etwa aus osteuropäischen Städten sind die Hauptstadt und auch andere österreichische Städte nicht attraktiv genug: Die Bezahlung ist nicht konkurrenzfähig. Die Lebenshaltungskosten in Wien sind höher, während die Gehälter nicht immer entsprechend angepasst sind. Hier gibt es noch „Luft nach oben“.

Unternehmen müssen mithalten können
Um wettbewerbsfähig zu bleiben, sollten sich österreichische Unternehmen jetzt mehr denn je anpassen und mögliche altbewährte Methoden hinterfragen. Flexibilität und Innovationsbereitschaft sind gefragt, um mit den Entwicklungen am IT-Arbeitsmarkt Schritt zu halten. Es ist an der Zeit, dass österreichische Firmen im Wettbewerb um die besten Köpfe aktiv werden, ihre Strategien überdenken und sich den aktuellen Marktbedingungen anpassen. Dies bedeutet nicht nur höhere Gehälter, sondern auch bessere Arbeitsbedingungen, flexible Arbeitszeiten und die Bereitschaft, in die Weiterbildung der Mitarbeitenden zu investieren. Nur so kann es gelingen, die benötigten IT-Fachkräfte zu gewinnen und langfristig zu halten.

Sie suchen nach einem Sparring-Partner, der den Markt kennt und genau weiß, worauf IT-Spezialist*innen Wert legen?
Dann freuen wir uns auf
Ihren Anruf! 

Zum Iventa IT-Recruiting >>
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HR-IT anders gemacht: Vera Futter-Mehringer über Recruiting, Inklusion und das größte Transformationsprojekt im Finanzwesen

By Aktuelles Thema, Podcast

In der fünften Episode unseres Iventa-Podcasts begrüßt Martin Mayer eine der erfahrensten HR-Expertinnen Österreichs, Vera Futter-Mehringer. Vera kam 2019 als Head of HR & Communications zur Twinformatics GmbH, das österreichische IT-Tochterunternehmen der Wiener Städtischen Versicherung/Donauversicherung/VIG und verantwortet seit 2022 auch die IT HR in der VIG Gruppe mit internationalem Focus. Sie bringt eine beeindruckende Karriere im Personalwesen mit und ist bekannt für ihre Fähigkeit, große Transformationsprojekte erfolgreich zu managen.

Ein Highlight dieser Episode:

 

Vera Futter-Mehringer teilt ihre Erfahrungen und Strategien, wie sie während der Corona-Pandemie erfolgreich hunderte IT-Fachkräfte für das größte Finanztransformationsprojekt im DACH-Raum gewinnen konnte. Sie erläutert die Wichtigkeit von Authentizität im Recruiting, beschreibt die Herausforderungen und Erfolge bei der Integration neuer Mitarbeiter*innen und erklärt, wie sie eine Balance zwischen festen Regeln und flexiblen Arbeitsbedingungen schafft.

Außerdem beleuchtet Futter-Mehringer die Rolle von Cybersecurity innerhalb der VIG-Gruppe und wie die dezentrale Struktur mit über 30 Ländern und 60 Gesellschaften erfolgreich Synergien schafft. Ein weiteres spannendes Thema ist die Inklusion von neurodivergenten Talenten und wie diese besonderen Stärken optimal im Unternehmen eingesetzt werden können.

Vera Futter-Mehringer gibt wertvolle Tipps zur Förderung von Frauen in technischen Berufen und teilt ihre Sichtweise auf die Wichtigkeit einer fairen und transparenten Unternehmenskultur. Sie spricht auch über ihre persönliche Motivation und Begeisterung für technische Berufe und wie Unternehmen junge Talente für diese Bereiche gewinnen können.

Hören Sie rein und lassen Sie sich inspirieren!

Erfahren Sie mehr über die faszinierenden Herausforderungen und Erfolge in der Personalentwicklung bei einem der führenden Versicherungsunternehmen Europas. Bleiben Sie dran und entdecken Sie wertvolle Tipps und Strategien, die Sie in Ihrer eigenen Karriere und Unternehmensführung anwenden können.

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Das gesamte Interview können Sie im Iventa-Podcast „Menschen & Karrieren“ anhören!

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Unternehmerische Lektionen: Damian Izdebski über Business Angels, Wachstum und die Entwicklung von techbold.

By Aktuelles Thema, Podcast

In der neuesten Podcast-Folge ist Damian Izdebski, der Gründer und CEO von techbold zu Gast. techbold gehört zu den erfolgreichsten und am schnellsten wachsenden IT-Dienstleistungsunternehmen in Österreich. Damian Izdebski gibt einen exklusiven Einblick in die Entstehungsgeschichte von techbold – von den ersten Schritten bis hin zu den beeindruckenden Erfolgen, die das Unternehmen heute verzeichnet.

In der neuesten Podcast-Folge ist Damian Izdebski, der Gründer und CEO von techbold zu Gast. techbold gehört zu den erfolgreichsten und am schnellsten wachsenden IT-Dienstleistungsunternehmen in Österreich. Damian Izdebski gibt einen exklusiven Einblick in die Entstehungsgeschichte von techbold – von den ersten Schritten bis hin zu den beeindruckenden Erfolgen, die das Unternehmen heute verzeichnet.

Einblick in die Anfänge von techbold

Damian Izdebski erzählt, wie techbold vor neun Jahren gegründet wurde und wie das Unternehmen sich seitdem entwickelt hat. Mit einem Team von knapp 200 Mitarbeiter*innen betreut techbold heute rund 1.000 Unternehmen – vorwiegend im mittelständischen Sektor in Österreich. Er betont, dass techbold auf zwei Säulen basiert: als ausgelagerte IT-Abteilung und als führender Anbieter von IT-Sicherheit.

Die Rolle der Business Angels

Ein zentraler Punkt in der Anfangsphase von techbold war die Unterstützung durch Business Angels. Izdebski beschreibt, wie entscheidend diese frühen Investoren waren – nicht nur als Kapitalgeber, sondern auch als Berater und Netzwerkpartner. Durch ihr „smartes Kapital“ konnte techbold nicht nur finanziell wachsen, sondern auch wichtige Kontakte knüpfen und strategische Partnerschaften eingehen.

Wandel und Anpassung: Von VR zu IT-Sicherheit

Im Gespräch mit Martin Mayer reflektiert Damian Izdebski über die Veränderungen und Anpassungen, die techbold im Laufe der Jahre durchlaufen hat. Ursprünglich hatte das Unternehmen verschiedene Geschäftsideen, von Virtual Reality bis hin zu Krypto-Mining, bevor es sich auf IT-Sicherheit spezialisierte. Diese Agilität und die Fähigkeit, sich an neue Marktbedingungen anzupassen, waren entscheidend für den langfristigen Erfolg von techbold.

Wachstum durch Übernahmen

techbold hat neben organischem Wachstum auch durch Übernahmen expandiert. Seit 2019 hat das Unternehmen 15 andere Firmen gekauft und integriert, was eine bedeutende Herausforderung und gleichzeitig eine große Chance darstellte. Izdebski erklärt, wie wichtig es ist, die Kultur und Werte von übernommenen Unternehmen zu bewahren und wie techbold es geschafft hat, eine einheitliche Unternehmenskultur zu entwickeln.

Rekrutierung und Onboarding: Der Schlüssel zum Erfolg

Ein weiterer wichtiger Aspekt für den Erfolg von techbold ist die Rekrutierung und das Onboarding neuer Mitarbeiter*innen. Damian Izdebski teilt wertvolle Einblicke in die Strategien und Best Practices von techbold, um neue Talente zu gewinnen und erfolgreich in das Unternehmen zu integrieren. Besonders betont er die Bedeutung von Spezialisierung und die Herausforderung, Fachkräfte in einem wettbewerbsintensiven Markt zu finden.

Zukunftsvisionen für techbold

Abschließend diskutieren Martin Mayer und Damian Izdebski die Zukunft von techbold. Damian Izdebski sieht das Unternehmen auf dem besten Weg, Marktführer in Österreich zu werden, und hat auch Expansionspläne für den deutschen Markt. Mit einem starken Team und einer klaren Vision ist techbold gut aufgestellt, um auch in den kommenden Jahren weiter zu wachsen und die IT-Sicherheitslandschaft zu prägen.

Hören Sie rein, um mehr über Damian Izdebski und die inspirierende Geschichte von techbold zu erfahren. Tauchen Sie ein in die Welt eines erfolgreichen Unternehmers, der trotz Rückschlägen nie aufgegeben hat und heute zu den führenden Köpfen in der IT-Branche zählt.

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Das gesamte Interview können Sie im Iventa-Podcast „Menschen & Karrieren“ anhören!

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Iventa ist offizieller Tellent-Partner!

By Aktuelles Thema

Zahlreiche offene Stellenbesetzungen verwalten, Stellenanzeigen auf einzelnen Jobbörsen im Blick haben und das Budget nicht aus den Augen verlieren – diese täglichen Herausforderungen kennen Recruiter*innen nur allzu gut. Dieser Zeit- und Kostenaufwand muss aber nicht sein!

Kunden unserer Multiposting-Applikation Stella – und nun auch alle Tellent-Kunden – profitieren davon, einfach und effizient Job Postings und Recruitment Marketing auf über 2000 Medienkanälen mit wenigen Klicks veröffentlichen und verwalten zu können. Iventa ist nun offizieller Technologie-Partner von Tellent, einem der führenden internationalen Anbieter von Talent-Management-Lösungen in über 100 Ländern.

Bereits über 500 Kund*innen feiern ihre erfolgreichen Stellenanzeigen auf 6 Kontinenten, vom klassischen Mittelstandsunternehmen bis hin zum globalen Großkonzern und vertrauen damit auf die Integration und Funktionen der Multiposting-Software Stella von Iventa.

Sind Sie bereits Tellent-Kunde und an Stella interessiert oder wollen in Ihrem Unternehmen eine neue Talent-Managementlösung einführen?
Finden Sie heraus, wie Sie zukünftig endlich mehr Zeit und Kosten sparen und von den Vorteilen unserer Partnschaft mit Tellent profitieren können.
Mehr zu Multiposting-Software Stella erfahren.

Sie möchten mehr über die Möglichkeiten des modernen Recruitings erfahren? Dann kontaktieren Sie uns gerne:  

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Aktuelles Thema

Webinar „Recruiting Talk“: Gen Z im Fokus: So erreichen wir die Talente

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Die R/Evolution der Stellenanzeige: Trends und Innovationen im Recruiting

By Aktuelles Thema, Media & Tec

In der stark im Wandel begriffenen Recruiting-Welt haben sich die klassische Stellenanzeige sowie die Art, wie Unternehmen nach neuen Talenten suchen, grundlegend verändert. Iventa feiert diesen Monat die millionste Stellenanzeigen-Buchung. Grund genug, das Stelleninserat ins Spotlight zu stellen!

Von der Stellenanzeige auf Papier zum digitalen Ad

Startete Iventa als Mediaagentur für Personalanzeigen vor über 33 Jahren mit klassischen Print-Stellenanzeigen, dienten diese damals nicht nur als Recruiting-Werkzeug, sondern oft auch als Marketingmaterialien für die suchenden Unternehmen. Heute ist dieses Konzept fast vollständig durch die Möglichkeiten des digitalen Zeitalters abgelöst worden.

Der Übergang von Printanzeigen zu Online-Stellenbörsen ist bemerkenswert: Während beispielsweise in Österreich Printanzeigen in bestimmten Bereichen noch eine Rolle spielen, bieten Online-Anzeigen mehr Flexibilität und Reichweite. Sie können jederzeit angepasst und direkt an die Zielgruppe ausgespielt werden, was den Budgetbedarf erheblich verändert hat.

Jedoch geht es mittlerweile weniger darum, eine Anzeige einfach nur zu schalten, sondern vielmehr darum, wie sie die richtige Zielgruppe erreicht. Bei Iventa beraten wir unsere Kunden intensiv zum Thema „Active Sourcing“. Dabei geht es darum, potenzielle Kandidat*innen dort zu erreichen, wo sie sich tatsächlich aufhalten – häufig auf Social-Media-Plattformen.

Social Media und programmatisches Schalten

Social Media hat im Recruiting an enormer Bedeutung gewonnen. Stellenanzeigen werden zunehmend über Plattformen wie LinkedIn, Facebook und TikTok verbreitet. Der Schlüssel liegt darin, die Anzeige so zu gestalten, dass sie auf der jeweiligen Plattform authentisch erscheint. Das bedeutet, dass klassische Stellenanzeigen auf diesen Kanälen nicht eins zu eins übernommen werden können. Stattdessen müssen die wichtigsten Elemente herausgefiltert und im Wording sowie Layout des Jobboards präsentiert werden.

Ein weiterer Ansatz ist das programmatische Schalten von Anzeigen. Hierbei werden Anzeigen gezielt an bestimmte demografische Gruppen ausgespielt, basierend auf Daten wie Alter, Ausbildungsstand oder Wechselbereitschaft. Diese Informationen können über berufliche Netzwerke wie LinkedIn gewonnen werden. Algorithmen erkennen beispielsweise, wenn ein*e Nutzer*in sein*ihr Profil aktualisiert und spielen passende Jobangebote aus. Diese gezielte Ansprache erhöht damit die Wahrscheinlichkeit, die richtigen Kandidat*innen zu erreichen.

Relevanz als entscheidender Faktor

Die Relevanz einer Stellenanzeige ist heute entscheidender denn je. Online geht es darum, wie viele Menschen die Anzeige sehen und darauf reagieren. Faktoren wie der Titel des Jobs, die detaillierte Beschreibung und die regionale Ausspielung spielen eine große Rolle. Nicht minder relevant ist dabei natürlich die Budgetplanung. Unternehmen müssen klug kalkulieren, wie sie ihr Geld einsetzen, um maximale Reichweite und Resonanz zu erzielen. Unsere Kunden profitieren dabei von unseren langjährigen Medienpartnerschaften und Kooperationen mit Jobbörsen, die es ermöglichen, nicht nur regional, sondern global gezielt und kosteneffizienter Personal zu finden.

Vereinfachung des Recruiting-Prozesses

Ein weiteres zentrales Element im modernen Recruiting sind Applicant-Tracking-Systeme (ATS). Sobald ein Unternehmen eine gewisse Anzahl an Mitarbeiter*innen erreicht, sollte man auf ein ATS-System setzen. Welches System gewählt wird, hängt von den individuellen Anforderungen des Unternehmens ab. Dennoch arbeiten wir eng mit verschiedenen Anbietern von Bewerber*innen-Management-Systemen zusammen, da das Thema Technologie eine wichtige Rolle spielt.

Unser eigene Software Stella ermöglicht beispielsweise die nahtlose Integration mit diesen Systemen. Dadurch können Stellenanzeigen automatisiert veröffentlicht und alle relevanten Daten zentral erfasst werden, was umfassende Auswertungsmöglichkeiten bietet und den gesamten Bewerbungsprozess effizienter gestaltet.

Zukunftstrends im Recruiting

Blickt man in die Zukunft, wird deutlich, dass Stellenanzeigen weiterhin intelligenter und zielgerichteter werden müssen. Besonders im Mittelstand und bei kleinen Unternehmen, wo oft keine spezialisierten Recruiting-Teams vorhanden sind, wird ein tieferes Verständnis für die Zielgruppenansprache immer wichtiger.

Die Entwicklung der Stellenanzeige spiegelt einen grundlegenden Wandel wider: von der traditionellen Printanzeige hin zu einer hochflexiblen, datengetriebenen, zielgruppenorientierten sowie digitalen Strategie. Es ist ein spannender Prozess, der Unternehmen dazu bewegen wird, Recruiting nicht mehr als isolierte HR-Aufgabe zu sehen, sondern als integralen Bestandteil ihrer Unternehmensstrategie.

Sie möchten mehr über die Möglichkeiten der modernen Recruitings erfahren? Dann kontaktieren Sie uns gerne:  

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Webinar „Recruiting Talk“: Gen Z im Fokus: So erreichen wir die Talente

Webinar: 30.09.2025, 10:00 - 11:00 Uhr Gen Z im Fokus: So erreichen wir die Talente…
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IVENTA Morning Session: Skills. Future. Fit.

Skills. Future. Fit. Die richtigen Skills erkennen – passende Talente gewinnen. die Arbeitswelt befindet sich…
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Hinter den Schlagzeilen: Karin Bauers Blick auf die veränderte Arbeitswelt zwischen Fake, Fallen und Führungsverdrossenheit

By Aktuelles Thema, Podcast

In der dritten Episode des Iventa-Podcasts „Menschen und Karrieren” begrüßt Moderator Martin Mayer die erfahrene Journalistin und Chefin vom Dienst, Karin Bauer, von DER STANDARD. Mit fast 35 Jahren Berufserfahrung teilt Karin Bauer Einblicke in die Herausforderungen der Medienlandschaft und den tiefgreifenden Wandel der Arbeitswelt. Von der Digitalisierung über Führungsverdrossenheit bis hin zu den Chancen durch technologische Fortschritte diskutiert sie wesentliche Trends und deren Auswirkungen auf die Arbeitswelt.

Karin Bauer: Eine Karriere an der Spitze des Journalismus

Als Chefin vom Dienst beim STANDARD übernimmt Karin Bauer eine zentrale Rolle in einem der führenden liberalen Medien Österreichs. Sie ist verantwortlich für die tägliche Printausgabe und leitet das Karriere-Ressort. Ihre Arbeit prägt nicht nur die Titelseite, sondern auch die inhaltliche Gestaltung des Ressorts, das sowohl in Print als auch online entscheidende Karriereinformationen bietet.

Wesentliche Veränderungen in der Karrierewelt

Im Gespräch mit Martin Mayer diskutiert Bauer die tiefgreifenden Veränderungen in der Arbeitswelt, die durch Digitalisierung und neue Arbeitsmodelle geprägt sind. Sie hebt die zunehmende Bedeutung von KI, die Dualität von Zugängen und Barrieren durch Technologie und die Veränderungen im Selbstverständnis der Arbeitnehmenden hervor. Besonders betont sie die Verschiebung von einem linearen Karriereverständnis zu einem vielschichtigen, auf verschiedenen Lebensphasen basierenden Modell.

Führungsrollen und deren Wandel

Karin Bauer beleuchtet die sinkende Motivation für Führungspositionen, insbesondere im mittleren Management. Sie thematisiert die zunehmende Last, die Führungskräfte erleben, und den Wunsch nach einer sinnvolleren und erfüllenderen Arbeit, die nicht nur auf traditionellen Erfolgsfaktoren wie Status oder Gehalt basiert.

Der Wandel in der Medienbranche

Der Journalismus selbst steht ebenfalls vor großen Herausforderungen. Bauer spricht über die Notwendigkeit, sich an die digitalen Medienkonsumgewohnheiten anzupassen, ohne die Bedeutung gut recherchierter und kritischer Berichterstattung zu verlieren. Sie ermutigt angehende Journalist*innen, sich spezialisiertes Wissen anzueignen und trotz schwieriger Marktbedingungen am Journalismus festzuhalten.

Ein Ausblick

Abschließend reflektiert Karin Bauer über den Einfluss gesellschaftlicher Veränderungen auf die Gleichberechtigung und die Unternehmenskulturen. Sie betont, dass echte Fortschritte nur durch eine Veränderung der Führungsstrukturen und eine aktive Vorbildfunktion der Entscheidungsträger*innen erzielt werden können.

Diese Episode bietet nicht nur Einblicke in die persönliche Karriere und Ansichten von Karin Bauer, sondern auch wertvolle Perspektiven auf die sich wandelnde Welt der Arbeit und Medien. Ein Muss für jede*n, der*die sich für Medien, Karriere und gesellschaftlichen Wandel interessiert.

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Gesundheitswesen unter Druck: 30’500 offene Stellen bis 2030?

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