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Trennungskultur mit Fingerspitzengefühl

By Aktuelles Thema

Warum der Ton und das Timing den Unterschied machen 

Kündigungen gehören für die verantwortlichen HR-Manager*innen und Führungskräfte zu den schwierigsten Aufgaben im Arbeitsalltag. Gerade in der aktuellen wirtschaftlichen Lage lassen sich berufliche Trennungen jedoch nicht immer vermeiden. Umso wichtiger ist es deshalb, diesen Prozess möglichst respektvoll und professionell zu gestalten. 

Die Entscheidung, sich von Mitarbeitenden zu trennen, ist meist mit großen Unsicherheiten und gemischten Gefühlen verbunden. Sowohl für die Betroffenen als auch für die Verantwortlichen ist dieser Schritt oft sehr belastend.

Neben dem Fingerspitzengefühl im direkten Gespräch ist entscheidend, wie im Vorfeld Kündigungen innerhalb einer Organisation kommuniziert werden. Hiobsbotschaften, die unklar oder vorab über Medien und Gerüchte verbreitet werden, führen zu Spekulationen und Spannungen im Team. Deshalb empfiehlt es sich, betroffene Mitarbeitende und deren Führungskräfte zeitnah zu informieren. Das schafft nicht nur Klarheit, sondern ist auch ein Ausdruck von Wertschätzung. Wodurch Kündigungen zwar nicht schmerzlos, aber respektvoll gestaltet werden können. 

Worauf Sie bei der Kündigung achten sollten

Damit eine Kündigung möglichst fair und professionell abläuft, empfiehlt sich eine sorgfältige Vorbereitung des Prozesses. Führungskräfte sollten sich im Vorfeld Gedanken darüber machen, wie sie die Gespräche strukturieren. Ob Kündigungs- und Trennungsgespräch zeitgleich oder zeitversetzt stattfinden sollten, hängt von der individuellen Situation und der emotionalen Verfassung der betroffenen Person ab.

Es ist wichtig, konkrete Gründe für die Kündigung zu nennen und dabei die Würde des Gegenübers zu wahren, ohne sich auf Diskussionen über Auswahlkriterien einzulassen. Ein gut geplanter Trennungsprozess mit Unterstützung bei der Neuorientierung, etwa durch eine New Placement Beratung oder bezahlte Freistellung, setzt ein positives Zeichen und stärkt das Betriebsklima.

Notfallpsychologie im Kündigungsgespräch

Für Kündigungsgespräche können wir laut Arbeitspsychologin und Iventa-Consultant Susanne Schäfer einiges aus der Notfallpsychologie lernen:

““Nicht die Geschwindigkeit der Krise annehmen, kurze und klare Sätze formulieren, Ruhe bewahren und die eigenen Emotionen verarbeiten.”

Susanne SchäferSenior Consultant Personal- und Organisationsentwicklung

Denn aus psychologischer Sicht wirken Kündigungsgespräche auf Betroffene oft wie eine Extremsituation. Die Wahrnehmung ist eingeschränkt und Emotionen wie Schock, Wut oder Starre können den Gesprächsverlauf beeinflussen. Es geht nicht nur darum, die notwendigen Informationen zu kommunizieren, sondern auch darum, Verständnis zu zeigen, auf individuelle Situationen einzugehen und den Gesprächsfluss bewusst zu steuern. So kommt die Botschaft an, und die Betroffenen fühlen sich trotz der schwierigen Nachricht wertschätzend behandelt.  

Wie Sie Sicherheit im Umgang mit Kündigungen gewinnen

Durch unsere Arbeit im Bereich New Placement wissen wir, wie herausfordernd Kündigungsgespräche sein können. In Seminaren, individuellen Coachings und durch direkte Unterstützung vermitteln wir deshalb, wie sie souverän bewältigt werden können. Dazu nutzen wir neben Prinzipien aus dem Personalmanagement auch Strategien der Notfallpsychologie, die sich systematisch einsetzen lassen.

In praxisnahen Übungen lernen Führungskräfte und HR-Verantwortliche, Kündigungen so zu gestalten, dass sie fair, menschlich und verständlich erfolgen. Durch wiederholtes Training schaffen wir Sicherheit im Umgang mit schwierigen Gesprächen. Unsere Unterstützung erfolgt individuell, bietet Raum für Reflexion und vermittelt praktische Werkzeuge, um auch in emotional herausfordernden Situationen richtig handeln zu können. 

Unser erfahrenes Team freut sich darauf Sie kennenzulernen.

Kontaktieren Sie uns für maßgeschneiderte New Placement Lösungen und Coachings. Gemeinsam entwickeln wir individuelle Strategien, um Sie und Ihr Team bestmöglich in Veränderungsprozessen zu unterstützen. 

Aktuelles Thema

KI-Agenten: So automatisieren Sie Ihre HR-Prozesse – ganz ohne Hype!

KI-Agenten, die Ihnen wirklich Arbeit abnehmen! Skills4AI automatisiert, was Sie aufhält. Damit Sie Zeit haben…
Aktuelles Thema

Webinar „Recruiting Talk“: Mit Kampagnen, KI und Speedrecruiting zu besseren Ergebnissen?

Webinar: 18.11.2025, 10:00-11:00 Uhr Mit Kampagnen, KI und Speedrecruiting zu besseren Ergebnissen? Viele Unternehmen stehen…
Aktuelles Thema

Zwei Wege, ein Ziel: Direktbewerbung oder Personalberatung?

Das Vorstellungsgespräch ist ein Schlüsselmoment im Recruiting-Prozess. Doch nicht immer sitzen Bewerber*innen direkt der HR-Abteilung…

KI-Agenten: So automatisieren Sie Ihre HR-Prozesse – ganz ohne Hype!

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KI-Agenten, die Ihnen wirklich Arbeit abnehmen! Skills4AI automatisiert, was Sie aufhält. Damit Sie Zeit haben für das, was wirklich wichtig ist.

Unser Partner Scout4Skills unterstützt Unternehmen, Prozesse mit KI zu automatisieren. Das Team berät, gestaltet Abläufe neu und entwickelt gemeinsam mit erfahrenen individuellen KI-Expert*innen KI-Agenten, die Ihnen Ihren Arbeitsalltag erleichtern.

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KI? Ja aber ohne Hype! Unser Partner Scout4Skills redet nicht nur über Zukunftsvisionen, sondern setzt um, was heute schon funktioniert.

KI ist längst mehr als ein Zukunftsthema – sie kann heute schon Arbeitsprozesse effektiv unterstützen. Doch nicht jede Lösung bringt echten Mehrwert. Scout4skills setzt auf praxisnahe Anwendungen statt auf Hype und Hochglanz-Präsentationen.

Denn: Effektive KI verbessert Prozesse, dekorative KI bleibt oft teuer und wenig hilfreich. Scout4skills berät Sie ehrlich und individuell – und entwickelt maßgeschneiderte KI-Agenten von skills4AI, die Ihre HR-Arbeit wirklich erleichtern. Selbstverständlich DSGVO- und EU AI Act-konform.  Denn: KI ersetzt nur Menschen, die KI ignorieren.

Entwickeln Sie KI-Agenten, die so individuell sind wie Ihr Business. Wenn sich etwas automatisieren lässt, macht skills4AI es möglich!

 

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KI-Agenten: So automatisieren Sie Ihre HR-Prozesse – ganz ohne Hype!

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Webinar „Recruiting Talk“: Mit Kampagnen, KI und Speedrecruiting zu besseren Ergebnissen?

Webinar: 18.11.2025, 10:00-11:00 Uhr Mit Kampagnen, KI und Speedrecruiting zu besseren Ergebnissen? Viele Unternehmen stehen…
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Zwei Wege, ein Ziel: Direktbewerbung oder Personalberatung?

Das Vorstellungsgespräch ist ein Schlüsselmoment im Recruiting-Prozess. Doch nicht immer sitzen Bewerber*innen direkt der HR-Abteilung…

Zwei Wege, ein Ziel: Direktbewerbung oder Personalberatung?

By Aktuelles Thema

Das Vorstellungsgespräch ist ein Schlüsselmoment im Recruiting-Prozess. Doch nicht immer sitzen Bewerber*innen direkt der HR-Abteilung des suchenden Unternehmens gegenüber. Im Falle einer Beauftragung übernimmt Iventa die Durchführung der Erstgespräche – das bietet sowohl für Kandidat*innen als auch für Unternehmen klare Vorteile:

  • Für Kandidat*innen: neutrale Einschätzung, transparente Informationen, gezielte Vorbereitung.
  • Für Unternehmen: effiziente Prozesse, qualitative Vorauswahl, professionelle Präsentation.

Unterschiedliche Gesprächssituationen – gleiche Vorbereitung

Die Vorbereitung auf ein Bewerbungsgespräch bleibt für Kandidat*innen grundsätzlich gleich: Lebenslauf, Motivation, Kompetenzen. Doch das Gesprächserlebnis mit der Iventa Personalberatung unterscheidet sich in Ablauf und Perspektive vom klassischen Unternehmensinterview.

Bei Iventa profitieren Bewerber*innen von:

  • einer neutralen Gesprächskultur,
  • einer externen Perspektive auf das Unternehmen,
  • einem offenen Austausch über Erwartungen und Passung.

Personalberatung vs. Direktbewerbung: Was erwartet Kandidat*innen?

Viele Unternehmen veröffentlichen ihre Stellenanzeigen anonymisiert über Iventa. Das bedeutet: Erst im Gespräch erfahren Bewerber*innen, welches Unternehmen hinter der Position steht. Gleichzeitig erhalten sie Zugang zu exklusiven Vakanzen, die nicht öffentlich ausgeschrieben sind.

Im Gespräch mit Iventa erhalten Kandidat*innen eine detaillierte Vorstellung des Unternehmens, Einblicke in Teamstrukturen, Unternehmenskultur und Benefits sowie Informationen zu Entwicklungsmöglichkeiten und Verantwortlichkeiten. Diese Informationen stammen aus einer externen, neutralen Perspektive – und helfen dabei, sich gezielt auf das Folgegespräch beim Unternehmen vorzubereiten.

Vorteile für Bewerber*innen

Auch wenn das Gespräch mit einer Personalberatung eine zusätzliche Station im Bewerbungsprozess darstellt, bietet es klare Mehrwerte:

  • Mehr Kontext: Unsere Consultants geben Einblicke, die über die Ausschreibung hinausgehen.
  • Gezielte Vorbereitung: Kandidat*innen können im Folgegespräch beim Unternehmen präziser fragen und ihre Stärken passender platzieren.
  • Offener Austausch: Im neutralen Rahmen sprechen viele Kandidat*innen offener über ihre Eindrücke – das hilft uns, besser zu beraten und passende Optionen zu finden.

Vorteile für Unternehmen

Auch für Unternehmen lohnt sich die Zusammenarbeit mit einer Personalberatung:

  • Zeitersparnis: Wir übernehmen die Vorauswahl und führen strukturierte Erstgespräche.
  • Qualitätssicherung: Unsere Consultants prüfen nicht nur fachliche Kompetenzen, sondern auch Soft Skills und kulturelle Passung.
  • Markenpositionierung: Durch unsere neutrale Vermittlung wird das Unternehmen professionell und authentisch präsentiert – auch bei anonymisierten Ausschreibungen.
  • Zugang zu passiven Kandidat*innen: Wir erreichen auch Talente, die nicht aktiv suchen, aber offen für neue Möglichkeiten sind.
  • Diskretion und Vertraulichkeit: Besonders bei sensiblen Positionen oder strategischen Neubesetzungen ist ein diskreter Prozess essenziell.

Die optimale Vorbereitung auf das Gespräch mit Iventa

Im Interview mit unseren Consultants stehen folgende Themen im Fokus:

  • Wechselmotive und aktuelle Motivation
  • Verantwortungsbereiche und bisherige Erfolge
  • Führungserfahrung und Entwicklungspotenzial
  • Soft Skills und persönliche Arbeitsweise

Tipp für Kandidat*innen: Heben Sie gezielt die Parallelen zwischen Ihrer bisherigen Erfahrung und der ausgeschriebenen Position hervor. Am Ende des Gesprächs bleibt selbstverständlich Raum für Ihre Fragen.

Legen Sie mit uns den Grundstein für eine langfristig passende Besetzung.

Wollen Sie offene Positionen in Ihrem Unternehmen effizient besetzen? Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf!

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KI-Agenten: So automatisieren Sie Ihre HR-Prozesse – ganz ohne Hype!

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Webinar „Recruiting Talk“: Mit Kampagnen, KI und Speedrecruiting zu besseren Ergebnissen?

Webinar: 18.11.2025, 10:00-11:00 Uhr Mit Kampagnen, KI und Speedrecruiting zu besseren Ergebnissen? Viele Unternehmen stehen…
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Zwei Wege, ein Ziel: Direktbewerbung oder Personalberatung?

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Iventa-Podcast: Wie kununu die Arbeitswelt verändert

By Aktuelles Thema, Podcast

Eine Plattform, unzählige Erfahrungen: Wie kununu die Arbeitswelt verändert

Interview mit Nina Zimmermann (CEO) inklusive Live-Stimmen von der Zukunft Personal Europe (ZPE)

In dieser Folge des Iventa HR-Podcasts „Menschen & Karrieren“, aufgenommen im mobilen Podcast-Studio auf der Zukunft Personal Europe (ZPE) in Köln, spricht Martin Mayer mit Nina Zimmermann, CEO von kununu, über die Bedeutung von Transparenz und Authentizität in der modernen Arbeitswelt.

Erfahren Sie, warum eine gelebte Unternehmenskultur und ehrliches Feedback entscheidend für den Unternehmenserfolg sind – und wie kununu dabei unterstützt, die passenden Talente zu finden. Nina Zimmermann teilt ihre Expertise darüber, wie offene Kommunikation und strukturierte Bewertungen Vertrauen schaffen und eine starke Arbeitgebermarke fördern.

Ein inspirierendes Gespräch über die Chancen von Transparenz, authentischem Employer Branding und die Zukunft von HR.

>> Zum Podcast-Interview

BONUS: Ergänzt wird das Gespräch durch Besucher*innen- Stimmen von der ZPE (der größten HR-Messe Europas).

kununu – Transparenz für den Arbeitsmarkt

Seit der Gründung im Jahr 2007 in Wien hat sich kununu zur größten Plattform für Arbeitgeberbewertungen im deutschsprachigen Raum entwickelt. Das Ziel: Talenten echte Einblicke in Unternehmenskulturen, Gehälter und Arbeitsbedingungen zu ermöglichen. Unternehmen wiederum profitieren von authentischem Feedback und können ihre Arbeitgebermarke gezielt stärken.

Über den Interviewgast

Nina Zimmermann ist seit Mitte 2021 CEO der Arbeitgeber-Bewertungsplattform kununu. Die gebürtige Britin gilt als Expertin für Leadership und Unternehmenskultur. Zuvor war sie bei Burda tätig, wo sie als CPO und Geschäftsführerin die übergreifende Managementverantwortung für das Lifestyle- und People-Portal Bunte.de, das Affiliate-Netzwerk tracdelight und Burdas Content-Influencer-Plattform Brands You Love trug.

Im Podcast sprechen wir darüber:

✅ Wie kununu für mehr Transparenz am Arbeitsmarkt sorgt – und welche Mission dahintersteht

Employer Branding: So nutzen Unternehmen ihr kununu-Profil strategisch

✅ Wie Bewertungen strukturiert sind und Unternehmenskultur sichtbar machen

Feedback als Chance: Warum Bewertungen Dialog und Entwicklung fördern

Leadership: Authentizität & Empathie als persönliche Führungsprinzipien

KI & HR: Wie Technologie Recruiting und Arbeitgebermarken verändert

Stimmen von der ZPE: Was HR-Profis aktuell bewegt – von Vertrauen bis KI

Im Podcast erfahren Sie, wie kununu Unternehmen und Talente dabei unterstützt, informierte Entscheidungen zu treffen. Authentizität, Transparenz und der Mut zu echter Unternehmenskultur sind die zentralen Erfolgsfaktoren – und die Stimmen von der ZPE verdeutlichen, wie relevant diese Themen für die HR-Community heute sind.

Jetzt reinhören und inspirieren lassen!

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KI-Agenten: So automatisieren Sie Ihre HR-Prozesse – ganz ohne Hype!

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Webinar „Recruiting Talk“: Mit Kampagnen, KI und Speedrecruiting zu besseren Ergebnissen?

Webinar: 18.11.2025, 10:00-11:00 Uhr Mit Kampagnen, KI und Speedrecruiting zu besseren Ergebnissen? Viele Unternehmen stehen…
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Zwei Wege, ein Ziel: Direktbewerbung oder Personalberatung?

Das Vorstellungsgespräch ist ein Schlüsselmoment im Recruiting-Prozess. Doch nicht immer sitzen Bewerber*innen direkt der HR-Abteilung…

Webinar: KI trifft Stellenanzeigen

By Aktuelles Thema

Webinar: 15.10.2025, 10:30 – 11:15 Uhr
KI trifft Stellenanzeigen: Erstellung, Verteilung, Matching

Eine aussagekräftige Stellenanzeige ist heute die Visitenkarte Ihres Unternehmens und zugleich der Schlüssel zu passenden Kandidat*innen.

Im Rahmen der TalentPro Online-Konferenz geben wir am 15. Oktober 2025 im kostenfreien Webinar einen kompakten Einblick, wie mit KI-Unterstützung diese Visitenkarte nicht nur ansprechend gestaltet, sondern auch schnell erstellt, gematcht und gezielt gepostet werden kann und was dabei zu beachten ist.

Darüber diskutieren wir:

✅ Erstellung von Texten und Inhalten mit KI-Unterstützung.

✅ Markt-Insights: Wie schreiben andere Unternehmen „meine Position aus“ – Analyse offener Stellenausschreibungen in ähnlichen Bereichen mit wertvollen Erkenntnissen für die eigene Strategie und Sichtbarkeit.

✅ Auswahl von Medienkanälen bei der Verteilung der Stellenangebote passgenau zum Stellenprofil für den optimalen Bewerbungsrücklauf und weniger Streuverluste.

✅ KI-gestütztes Matching von Stellenprofilen – Finden, wer wirklich passt.

✅ Versteckte Talente im Talentpool identifizieren und gezielt einsetzen.

 

Die Referenten:

Matthias Frisch (HR4YOU)

Matthias Frisch, seit 5 Jahren Vorstand der HR4YOU AG, begleitet Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer HR-Prozesse und bei der Einführung von IT-Systemen. Eine Prozessanalyse und Beratung auf Augenhöhe, abgestimmt zum jeweiligen individuellen Bedarf eines Unternehmens steht dabei immer im Fokus.

Gerald Frank (Iventa)

Die Zusammenarbeit mit Gerald Frank, Director Digital Growth von der Iventa Group, insbesondere im Bereich Media & Tec, spielt hierbei eine wichtige Rolle, da besonders bei der Publikation von Stellenanzeigen oft viel Budget mit der Gießkanne verteilt wird. Dabei bieten sich gerade bei der Recruiting- und Job-Posting-Strategie enorme Potenziale für Kostensenkung und Effizienzsteigerung für Unternehmen.

Sind Sie bereit, Ihre Stellenanzeigen mit KI auf Hochtouren zu schalten?

Jetzt kostenlos anmelden

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KI-Agenten: So automatisieren Sie Ihre HR-Prozesse – ganz ohne Hype!

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Webinar „Recruiting Talk“: Mit Kampagnen, KI und Speedrecruiting zu besseren Ergebnissen?

Webinar: 18.11.2025, 10:00-11:00 Uhr Mit Kampagnen, KI und Speedrecruiting zu besseren Ergebnissen? Viele Unternehmen stehen…
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Zwei Wege, ein Ziel: Direktbewerbung oder Personalberatung?

Das Vorstellungsgespräch ist ein Schlüsselmoment im Recruiting-Prozess. Doch nicht immer sitzen Bewerber*innen direkt der HR-Abteilung…

Warum Recruiting im Sommer oft ins Stocken gerät – und wie Sie es verhindern

By Aktuelles Thema

Die Sommermonate bringen für viele Unternehmen besondere Herausforderungen mit sich – auch im Recruitingprozess. Während Bewerbungen eingehen und Vorstellungsgespräche geplant werden, befinden sich gleichzeitig wichtige Entscheidungsträger*innen im Urlaub.

Die Folge: Prozesse verlangsamen sich, Rückmeldungen lassen auf sich warten und qualifizierte Kandidat*innen hängen sprichwörtlich „in der Luft“. Gerade in einem umkämpften Arbeitsmarkt kann dies dazu führen, dass Interessierte abspringen oder sich für andere Angebote entscheiden.

Umso wichtiger ist es, bereits zu Beginn des Recruitingprozesses Transparenz zu schaffen und die Kommunikation aktiv zu gestalten – auch (und gerade) in der Urlaubszeit.

Kandidat*innen im Sommerprozess nicht verlieren – Darauf kommt es jetzt an:

Frühzeitig transparent kommunizieren
Schon im ersten Gespräch oder in der Einladung zum Interview lohnt es sich, offen auf mögliche Verzögerungen aufgrund der Urlaubszeit hinzuweisen. Wer ehrlich sagt, dass Entscheidungswege aktuell etwas länger dauern könnten, schafft Verständnis und vermeidet Enttäuschung.

Regelmäßige Updates geben
Auch wenn es (noch) keine finale Entscheidung gibt: Ein kurzes Zeichen signalisiert Interesse und Wertschätzung und hält Kandidat*innen im Loop.

Vertretungen festlegen oder Zwischenentscheider*innen einbinden
Wenn Führungskräfte im Urlaub sind, können klar definierte Vertretungen helfen, Entscheidungen trotzdem zeitnah zu treffen oder zumindest Rückfragen beantworten zu können. Wir stehen dabei ebenso als professioneller Partner zur Verfügung.

Verbindlichkeit schaffen
Klare Aussagen zu nächsten Schritten („Wir melden uns in KW 30 mit einem Update“), geben Kandidat*innen Orientierung.

Offenheit für alternative Lösungen zeigen
Wenn ein längerer Entscheidungsprozess absehbar ist, können auch flexible Lösungen helfen – etwa ein weiteres Gespräch mit dem zukünftigen Team, ein Zwischen-Feedback oder ein kurzer Check-in per Mail oder Telefon.

Gerade auch bei IT-Positionen und anderen schwer zu besetzenden Rollen ist Geschwindigkeit entscheidend. Wer zu lange zögert, verliert Kandidat*innen an die Konkurrenz.

Vielleicht ist Recruiting as a Service (RaaS) genau das Richtige für Sie!

Wenn Ihre HR-Abteilung im Sommer an ihre Grenzen stößt, bietet unser neuer Service „Recruiting as a Service“ die passende Lösung. Ob temporärer Recruitingdruck, Ressourcenengpässe oder komplexe Suchen – wir springen ein, übernehmen definierte Aufgaben und bringen sofort Entlastung:

Flexibler Einsatz, z. B. für Active Sourcing, Erstgespräche oder Marktanalysen
Volle Integration in Ihr System – ohne Medienbruch
Schnelleres Recruiting durch erfahrene Profis und erprobte Prozesse
Transparenz & Kontrolle über klare KPIs und Zeittracking
Kalkulierbare Kosten dank fixem Tagessatz
Kurze Mindestlaufzeit von 3 Monaten

Ob als kurzfristige Urlaubsvertretung oder als gezielte Verstärkung Ihrer HR – RaaS ist Ihr Booster im Sommer.

Wir bei Iventa stehen Ihnen dabei als Bindeglied und verlässlicher Partner zur Seite und unterstützen Sie gerne dabei, Kandidat*innen bestmöglich abzuholen und transparent durch den Prozess zu begleiten.

Auch nach erfolgtem Interview und Weiterleitung von Kandidat*innen sind wir gerne weiterhin Ansprechpartner und übernehmen die Kommunikation zu Bewerber*innen – sei es, um noch um etwas Geduld zu bitten, einen Gesprächstermin zu vereinbaren oder Zu-/Absagen auszusprechen.

Rasche und regelmäßige Kommunikation ist dabei der Schlüssel, um vor allem im ressourcenknappen Sommer erfolgreich Recruitings über die Bühne zu bringen.

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KI-Agenten: So automatisieren Sie Ihre HR-Prozesse – ganz ohne Hype!

KI-Agenten, die Ihnen wirklich Arbeit abnehmen! Skills4AI automatisiert, was Sie aufhält. Damit Sie Zeit haben…
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Webinar „Recruiting Talk“: Mit Kampagnen, KI und Speedrecruiting zu besseren Ergebnissen?

Webinar: 18.11.2025, 10:00-11:00 Uhr Mit Kampagnen, KI und Speedrecruiting zu besseren Ergebnissen? Viele Unternehmen stehen…
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Zwei Wege, ein Ziel: Direktbewerbung oder Personalberatung?

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Was Führung von Improvisationstheater lernen kann

By Aktuelles Thema

Ein Erfahrungsbericht aus dem Iventa-Workshop „Agilität trifft Improvisation“

Improvisationstheater – das klingt zunächst nach Bühne, Spontaneität und viel Humor. Doch was auf den ersten Blick wie ein unterhaltsames Freizeitformat wirkt, birgt überraschend viele Parallelen zur modernen Führungskultur. Genau das haben wir bei Iventa in unserem Workshop „Agilität trifft Improvisation“ gemeinsam erkundet – und erlebt.

Warum Impro?

In einer Welt, die von Unsicherheit, Komplexität und schnellen Veränderungen geprägt ist, braucht es Führungskräfte, die beweglich und präsent agieren können. Improvisationstheater bietet dafür ein ideales Lernfeld: Es geht nicht um perfektes Planen, sondern um waches Reagieren, Zusammenarbeit ohne feste Rollen – und darum, gemeinsam etwas Neues entstehen zu lassen.

Unsere gemeinsame Geschichte – eine Übung mit Tiefgang

Eine scheinbar simple, aber sehr wirksame Übung aus dem Improtheater ist die sogenannte „Wort-für-Wort-Geschichte“: Jede*r sagt abwechselnd nur ein Wort – und daraus entsteht eine spontane Erzählung. Was dabei deutlich wird: Wir können uns nicht vorbereiten, wir müssen aufmerksam sein, und das Ergebnis ist offen. Niemand kann dabei die Führung übernehmen – und genau das macht die Übung so kraftvoll. Denn durch das gleichberechtigte Gestalten entsteht trotzdem – oder gerade deshalb – etwas Gemeinsames, Überraschendes, oft sehr Lustiges.

Diese Erfahrung ist eine starke Metapher für Führung in dynamischen Zeiten: Es geht nicht darum, alles im Griff zu haben, sondern den Rahmen zu schaffen, in dem Co-Kreation und echtes Miteinander möglich werden.

Was agile Teams vom Impro lernen können

Nicht nur Führungskräfte, auch agile Teams profitieren von der Haltung, die im Improvisationstheater gelebt wird. Aufmerksamkeit, Flexibilität, die Bereitschaft zum Experiment und ein konstruktiver Umgang mit Fehlern – all das sind Grundpfeiler sowohl agiler Arbeit als auch guter Impro. Wer improvisiert, muss loslassen können, zuhören, Angebote annehmen, Ideen weiterspinnen und bereit sein, dass das Ergebnis anders aussieht als geplant.

Impro fördert nicht nur Kreativität und Teamzusammenhalt, sondern stärkt auch den Umgang mit Mehrdeutigkeit, fördert Selbstverantwortung und schafft Raum für echte Zusammenarbeit – ob auf der Bühne oder im Meetingraum.

Führung braucht Improvisation

Im Workshop übertragen wir zentrale Prinzipien aus der Angewandten Improvisation auf Führung – vom aktiven Zuhören über die Fähigkeit, Verantwortung zu teilen, bis hin zur berühmten „Yes, and…“-Haltung, die Ideen aufgreift und weiterentwickelt, anstatt sie direkt zu bewerten. Wer als Führungskraft improvisieren kann, schafft Vertrauen, fördert Beteiligung und bleibt auch dann handlungsfähig, wenn der Plan nicht mehr passt.

Improvisation ist kein Chaos – sie braucht klare Strukturen, gemeinsame Werte und Vertrauen. Genau das macht sie so wertvoll für Führung.“ — Carla Bergner, Consultant Personal- & Organisationsentwicklung.

Carla BergnerConsultant Personal- und Organisationsentwicklung

Fazit: Führung neu denken – und fühlen

Führung in agilen Zeiten bedeutet nicht, alles zu wissen oder zu kontrollieren. Es bedeutet, mit Unsicherheit umgehen zu können, gemeinsam mit dem Team zu gestalten und dabei offen für Neues zu bleiben.

Improvisationstheater bietet dafür nicht nur Methoden – sondern eine innere Haltung. Eine, die inspiriert, stärkt und verbindet. Und manchmal beginnt diese neue Haltung mit einem einzigen Wort.

Lust auf mehr?

Wenn Sie das neugierig macht – sehr gut. Denn genau zu diesen Themen bieten wir bei Iventa maßgeschneiderte Workshopformate an: Wie kann zukunftsfähige Führung in komplexen Zeiten gelingen? Wie gelingt der souveräne Umgang mit Unsicherheit? Und wie kann eine positive Fehlerkultur entwickelt werden, in der Lernen und Vertrauen im Fokus stehen?

In unseren interaktiven Workshops kombinieren wir Methoden aus dem Improtheater mit aktuellen Erkenntnissen aus Leadership, Organisationsentwicklung und systemischer Beratung – für Führungskräfte, die nicht nur reagieren, sondern mit Haltung und Klarheit gestalten wollen.

Interesse? Dann freuen wir uns auf den Austausch – und darauf, gemeinsam mit Ihnen neue Spielräume für Führung zu entdecken.

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KI-Agenten: So automatisieren Sie Ihre HR-Prozesse – ganz ohne Hype!

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Webinar „Recruiting Talk“: Mit Kampagnen, KI und Speedrecruiting zu besseren Ergebnissen?

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Podcast Special: Ein Team, drei Mentalitäten!

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Wie arbeiten wir bei IVENTA erfolgreich im DACH-Raum zusammen?

In der neuesten Folge von „Menschen & Karrieren“ treffen unsere drei IVENTA Geschäftsführer aufeinander, die es wissen müssen: Martin Mayer (Iventa Österreich), Timm Schröder (Iventa Germany) und Renato Graziano (Iventa Swiss) teilen ihre ganz persönlichen Einblicke in die länderübergreifende Zusammenarbeit im DACH-Raum.

Trotz gemeinsamer Sprache sind Unterschiede in Mentalität, Arbeitsweise und Marktzugang spürbar – und genau das macht diese Folge so spannend.

Welche Business Ethics dominieren in kulturell unterschiedlichen Teams? Was bedeutet Kundenbindung in Zürich, Wien oder München wirklich? Und wo steht die DACH-Region beim Thema Homeoffice, Fachkräftemangel und Recruiting-Trends?

>> Zum Podcast-Interview

Das erwartet Sie im Podcast-Special:

Kulturelle Unterschiede in der Zusammenarbeit
Deutschland gilt als faktenorientiert und zielstrebig, die Schweiz als gründlich und bedacht – während in Österreich oft die Balance zwischen Beziehungspflege und Effizienz gesucht wird. Wie wirkt sich das im Arbeitsalltag aus – und wie gelingt der kulturelle Spagat?

Kundenbindung & regionale Besonderheiten
In der Schweiz ist die Loyalität bei Kund*innen und Partnern hoch, in Deutschland sorgt Fluktuation für mehr Dynamik – in Österreich wiederum dominiert die persönliche Beziehung. Ein Blick auf regionale Vertriebslogik mit Aha-Effekt.

Fachkräftemangel & Arbeitsmarkt
Stillstand in Österreich, regionale Unterschiede in Deutschland, Exportabhängigkeit in der Schweiz – die drei Märkte unterscheiden sich, aber teilen viele Herausforderungen. Wie gehen Unternehmen damit um?

Homeoffice & Unternehmenskultur
Zwischen Flexibilität, Chancengleichheit und dem Wunsch nach persönlicher Verbindung – wie verändern Arbeitsmodelle die Team- und Organisationskultur im DACH-Raum?

Was länderübergreifende Zusammenarbeit erfolgreich macht
Gemeinsame Ziele, gegenseitiger Respekt und Offenheit gegenüber anderen Arbeitsweisen – drei Perspektiven, ein gemeinsames Fazit und die Erkenntnis, das Vielfalt ein echter Erfolgsfaktor sein kann!

 

Freuen Sie sich auf eine authentische Gesprächsrunde mit viel Persönlichkeit, kulturellem Feingefühl – und einer guten Portion Humor.

🎧  IVENTA Insights aus erster Hand – so gelingt Zusammenarbeit im DACH-Raum. Jetzt reinhören!

>> Zur Podcast-Episode

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Personalmanagement am Puls der Zeit: So stärkt der BPM Österreich die HR-Welt

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Im Gespräch mit dem BPM Österreich

In dieser Folge des Iventa HR-Podcasts „Menschen & Karrieren“ spricht Martin Mayer mit zwei prägenden Persönlichkeiten des jungen Bundesverbands der Personalmanager*innen (BPM) in Österreich: Beatrix Graschopf (Vinzenz Gruppe) und Thomas Kreiter (ÖBB Infrastruktur) berichten von ihren persönlichen Beweggründen, der Entstehungsgeschichte des Verbands, ersten Erfolgen und ihren ambitionierten Zielen, die sie mit dem BPM in Österreich verfolgen.

>> Zum Podcast-Interview

Unsere Gäste

Beatrix Graschopf
Leiterin Strategisches Personalmanagement der Vinzenz Gruppe, einem der größten privaten Gesundheitsanbieter in Österreich. Mit langjähriger Erfahrung treibt sie die Transformation der Vinzenz Gruppe zu einem modernen, ganzheitlichen Gesundheitsunternehmen maßgeblich voran.

Thomas Kreiter
Personalleiter der ÖBB Infrastruktur und verantwortlich für rund 19.000 Mitarbeitende. Sein Fokus liegt auf der strategischen Weiterentwicklung des Personals, um Österreichs Bahnsystem fit für die Mobilität der Zukunft zu machen.

 

Der BPM Österreich – Plattform, Netzwerk und Stimme für Personalmanager*innen

Seit Februar 2024 ist der Bundesverband der Personalmanager*innen (BPM) auch in Österreich aktiv. Ziel ist es, HR-Profis länderübergreifend zu vernetzen, Wissen auszutauschen und gemeinsam die Herausforderungen der Arbeitswelt aktiv mitzugestalten. In Veranstaltungen, Fachgruppen und Diskussionsrunden bietet der BPM Österreich eine Plattform für Austausch, Weiterbildung und die Stärkung des Personalmanagements – in Österreich und darüber hinaus.

Gleichzeitig vertritt der BPM die Interessen seiner Mitglieder aktiv in Politik, Medien und Gesellschaft und stärkt so die Sichtbarkeit und Bedeutung des Personalmanagements als zentraler Gestalter der Arbeitswelt von morgen.

 

Im Interview sprechen wir über:

✅ die Gründungsidee des BPM Österreich und den schnellen Aufbau eines engagierten Netzwerks

✅ die Ziele des Verbands als Plattform für Austausch, Weiterbildung und Interessenvertretung im HR

✅ die aktive Einbindung von Young Professionals und Studierenden ins HR-Netzwerk

✅ erste Erfolge mit wachsender Mitgliederzahl, spannenden Veranstaltungen und Kooperationen

✅ die Vision, HR-Themen künftig stärker in Politik und Öffentlichkeit zu positionieren

 

🎧 Jetzt reinhören und mehr über die HR-Community in Österreich erfahren!

>> Zur Podcast-Episode

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KI-Agenten: So automatisieren Sie Ihre HR-Prozesse – ganz ohne Hype!

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Webinar: 18.11.2025, 10:00-11:00 Uhr Mit Kampagnen, KI und Speedrecruiting zu besseren Ergebnissen? Viele Unternehmen stehen…
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Das Vorstellungsgespräch ist ein Schlüsselmoment im Recruiting-Prozess. Doch nicht immer sitzen Bewerber*innen direkt der HR-Abteilung…

Absagen: Warum ein „Nein“ genauso wichtig ist wie ein „Ja“

By Aktuelles Thema

Im Rahmen professioneller Personalberatung sehen wir es als wesentliche Aufgabe, nicht nur hochqualifizierte Kandidat*innen für offene Positionen zu gewinnen und Unternehmen umfassend zu unterstützen, sondern auch anspruchsvolle Kommunikationssituationen verantwortungsvoll zu gestalten.

Eine davon: die Übermittlung von Absagen. Ein herausfordernder, aber zentraler Bestandteil jedes Auswahlverfahrens mit besonderen Anforderungen – und eine Aufgabe, die wir bei Iventa mit höchster Professionalität und Wertschätzung angehen.

Respekt zeigen, auch wenn es kein Match ist

Eine Absage bedeutet, jemandem eine enttäuschende Nachricht zu überbringen – einer Person, die Zeit, Engagement und persönliche Hoffnung in den Bewerbungsprozess investiert hat. Unser Anspruch ist es, auch in solchen Momenten ein positives Erlebnis zu schaffen: durch klare Kommunikation, Empathie und Respekt.

Zeitnahe Kommunikation ist uns wichtig, weshalb wir, wenn ein Profil nicht zur ausgeschriebenen Position passt, auch standardisierte Absagen per Mail schicken. Wichtig ist uns jedoch: Wer Rückfragen hat, kann sich jederzeit telefonisch oder per Mail an uns wenden.

Befindet sich ein*e Kandidat*in bereits aktiv im Bewerbungsprozess – sei es durch ein Online- oder persönliches Gespräch – erfolgt die Absage immer telefonisch.

Hier zählt für uns der persönliche Austausch. Wir möchten transparent kommunizieren, Feedback weitergeben und eine offene Gesprächsatmosphäre schaffen. Auch, wenn das Ergebnis enttäuschend sein mag, bleibt so das Gefühl: Ich wurde als Bewerber*in ernst genommen.

 

Doppelte Verantwortung: Die Rolle als Vermittler zwischen Unternehmen und Kandidat*in

Als Personalberater*innen vertreten wir nicht nur Iventa, sondern auch die Arbeitgebermarke unserer Kund*innen. Gerade bei Absagen agieren wir in einer sensiblen Doppelrolle: Wir möchten unseren Kandidat*innen ein nachvollziehbares Feedback geben – und gleichzeitig ein positives Bild vom Unternehmen und vom gesamten Recruiting-Prozess hinterlassen.

Bei Iventa wissen wir: Heute ist es ein Nein – morgen vielleicht ein Match. Deshalb ist es uns wichtig, Beziehungen aufrechtzuerhalten. Viele Kandidat*innen, denen wir eine Absage übermittelt haben, hören kurz darauf wieder von uns – weil eine neue, besser passende Position auf sie wartet. Ein wertschätzender Umgang im Absageprozess ist somit auch eine Investition in zukünftige Zusammenarbeit.

 

Fazit: Auch ein „Nein“ verdient Wertschätzung

Absagen bleiben ein sensibler Bestandteil des Recruitings. Doch wer sie professionell, empathisch und transparent gestaltet, kann mehr bewirken als man denkt: Enttäuschungen abfedern, Beziehungen stärken und Vertrauen in die Arbeitgebermarke fördern. Für uns bei Iventa ist das kein „notwendiges Übel“, sondern Ausdruck unserer Haltung – und ein fester Bestandteil gelebter Professionalität.

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