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Was Führung von Improvisationstheater lernen kann

By Aktuelles Thema

Ein Erfahrungsbericht aus dem Iventa-Workshop „Agilität trifft Improvisation“

Improvisationstheater – das klingt zunächst nach Bühne, Spontaneität und viel Humor. Doch was auf den ersten Blick wie ein unterhaltsames Freizeitformat wirkt, birgt überraschend viele Parallelen zur modernen Führungskultur. Genau das haben wir bei Iventa in unserem Workshop „Agilität trifft Improvisation“ gemeinsam erkundet – und erlebt.

Warum Impro?

In einer Welt, die von Unsicherheit, Komplexität und schnellen Veränderungen geprägt ist, braucht es Führungskräfte, die beweglich und präsent agieren können. Improvisationstheater bietet dafür ein ideales Lernfeld: Es geht nicht um perfektes Planen, sondern um waches Reagieren, Zusammenarbeit ohne feste Rollen – und darum, gemeinsam etwas Neues entstehen zu lassen.

Unsere gemeinsame Geschichte – eine Übung mit Tiefgang

Eine scheinbar simple, aber sehr wirksame Übung aus dem Improtheater ist die sogenannte „Wort-für-Wort-Geschichte“: Jede*r sagt abwechselnd nur ein Wort – und daraus entsteht eine spontane Erzählung. Was dabei deutlich wird: Wir können uns nicht vorbereiten, wir müssen aufmerksam sein, und das Ergebnis ist offen. Niemand kann dabei die Führung übernehmen – und genau das macht die Übung so kraftvoll. Denn durch das gleichberechtigte Gestalten entsteht trotzdem – oder gerade deshalb – etwas Gemeinsames, Überraschendes, oft sehr Lustiges.

Diese Erfahrung ist eine starke Metapher für Führung in dynamischen Zeiten: Es geht nicht darum, alles im Griff zu haben, sondern den Rahmen zu schaffen, in dem Co-Kreation und echtes Miteinander möglich werden.

Was agile Teams vom Impro lernen können

Nicht nur Führungskräfte, auch agile Teams profitieren von der Haltung, die im Improvisationstheater gelebt wird. Aufmerksamkeit, Flexibilität, die Bereitschaft zum Experiment und ein konstruktiver Umgang mit Fehlern – all das sind Grundpfeiler sowohl agiler Arbeit als auch guter Impro. Wer improvisiert, muss loslassen können, zuhören, Angebote annehmen, Ideen weiterspinnen und bereit sein, dass das Ergebnis anders aussieht als geplant.

Impro fördert nicht nur Kreativität und Teamzusammenhalt, sondern stärkt auch den Umgang mit Mehrdeutigkeit, fördert Selbstverantwortung und schafft Raum für echte Zusammenarbeit – ob auf der Bühne oder im Meetingraum.

Führung braucht Improvisation

Im Workshop übertragen wir zentrale Prinzipien aus der Angewandten Improvisation auf Führung – vom aktiven Zuhören über die Fähigkeit, Verantwortung zu teilen, bis hin zur berühmten „Yes, and…“-Haltung, die Ideen aufgreift und weiterentwickelt, anstatt sie direkt zu bewerten. Wer als Führungskraft improvisieren kann, schafft Vertrauen, fördert Beteiligung und bleibt auch dann handlungsfähig, wenn der Plan nicht mehr passt.

Improvisation ist kein Chaos – sie braucht klare Strukturen, gemeinsame Werte und Vertrauen. Genau das macht sie so wertvoll für Führung.“ — Carla Bergner, Consultant Personal- & Organisationsentwicklung.

Carla BergnerConsultant Personal- und Organisationsentwicklung

Fazit: Führung neu denken – und fühlen

Führung in agilen Zeiten bedeutet nicht, alles zu wissen oder zu kontrollieren. Es bedeutet, mit Unsicherheit umgehen zu können, gemeinsam mit dem Team zu gestalten und dabei offen für Neues zu bleiben.

Improvisationstheater bietet dafür nicht nur Methoden – sondern eine innere Haltung. Eine, die inspiriert, stärkt und verbindet. Und manchmal beginnt diese neue Haltung mit einem einzigen Wort.

Lust auf mehr?

Wenn Sie das neugierig macht – sehr gut. Denn genau zu diesen Themen bieten wir bei Iventa maßgeschneiderte Workshopformate an: Wie kann zukunftsfähige Führung in komplexen Zeiten gelingen? Wie gelingt der souveräne Umgang mit Unsicherheit? Und wie kann eine positive Fehlerkultur entwickelt werden, in der Lernen und Vertrauen im Fokus stehen?

In unseren interaktiven Workshops kombinieren wir Methoden aus dem Improtheater mit aktuellen Erkenntnissen aus Leadership, Organisationsentwicklung und systemischer Beratung – für Führungskräfte, die nicht nur reagieren, sondern mit Haltung und Klarheit gestalten wollen.

Interesse? Dann freuen wir uns auf den Austausch – und darauf, gemeinsam mit Ihnen neue Spielräume für Führung zu entdecken.

Aktuelles Thema

Podcast Special: Ein Team, drei Mentalitäten!

Wie arbeiten wir bei IVENTA erfolgreich im DACH-Raum zusammen? In der neuesten Folge von „Menschen…
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Personalmanagement am Puls der Zeit: So stärkt der BPM Österreich die HR-Welt

Im Gespräch mit dem BPM Österreich In dieser Folge des Iventa HR-Podcasts „Menschen & Karrieren“…
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Webinar „Recruiting Talk“: Gehaltstransparenz ab 2026 – Was Arbeitgeber jetzt wissen müssen

Webinar: 1. Juli 2025, 10:00 - 11:00 Uhr Gehaltstransparenz ab 2026 – Was Arbeitgeber in…

Podcast Special: Ein Team, drei Mentalitäten!

By Aktuelles Thema, Podcast

Wie arbeiten wir bei IVENTA erfolgreich im DACH-Raum zusammen?

In der neuesten Folge von „Menschen & Karrieren“ treffen unsere drei IVENTA Geschäftsführer aufeinander, die es wissen müssen: Martin Mayer (Iventa Österreich), Timm Schröder (Iventa Germany) und Renato Graziano (Iventa Swiss) teilen ihre ganz persönlichen Einblicke in die länderübergreifende Zusammenarbeit im DACH-Raum.

Trotz gemeinsamer Sprache sind Unterschiede in Mentalität, Arbeitsweise und Marktzugang spürbar – und genau das macht diese Folge so spannend.

Welche Business Ethics dominieren in kulturell unterschiedlichen Teams? Was bedeutet Kundenbindung in Zürich, Wien oder München wirklich? Und wo steht die DACH-Region beim Thema Homeoffice, Fachkräftemangel und Recruiting-Trends?

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Das erwartet Sie im Podcast-Special:

Kulturelle Unterschiede in der Zusammenarbeit
Deutschland gilt als faktenorientiert und zielstrebig, die Schweiz als gründlich und bedacht – während in Österreich oft die Balance zwischen Beziehungspflege und Effizienz gesucht wird. Wie wirkt sich das im Arbeitsalltag aus – und wie gelingt der kulturelle Spagat?

Kundenbindung & regionale Besonderheiten
In der Schweiz ist die Loyalität bei Kund*innen und Partnern hoch, in Deutschland sorgt Fluktuation für mehr Dynamik – in Österreich wiederum dominiert die persönliche Beziehung. Ein Blick auf regionale Vertriebslogik mit Aha-Effekt.

Fachkräftemangel & Arbeitsmarkt
Stillstand in Österreich, regionale Unterschiede in Deutschland, Exportabhängigkeit in der Schweiz – die drei Märkte unterscheiden sich, aber teilen viele Herausforderungen. Wie gehen Unternehmen damit um?

Homeoffice & Unternehmenskultur
Zwischen Flexibilität, Chancengleichheit und dem Wunsch nach persönlicher Verbindung – wie verändern Arbeitsmodelle die Team- und Organisationskultur im DACH-Raum?

Was länderübergreifende Zusammenarbeit erfolgreich macht
Gemeinsame Ziele, gegenseitiger Respekt und Offenheit gegenüber anderen Arbeitsweisen – drei Perspektiven, ein gemeinsames Fazit und die Erkenntnis, das Vielfalt ein echter Erfolgsfaktor sein kann!

 

Freuen Sie sich auf eine authentische Gesprächsrunde mit viel Persönlichkeit, kulturellem Feingefühl – und einer guten Portion Humor.

🎧  IVENTA Insights aus erster Hand – so gelingt Zusammenarbeit im DACH-Raum. Jetzt reinhören!

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Podcast Special: Ein Team, drei Mentalitäten!

Wie arbeiten wir bei IVENTA erfolgreich im DACH-Raum zusammen? In der neuesten Folge von „Menschen…
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Personalmanagement am Puls der Zeit: So stärkt der BPM Österreich die HR-Welt

Im Gespräch mit dem BPM Österreich In dieser Folge des Iventa HR-Podcasts „Menschen & Karrieren“…
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Webinar „Recruiting Talk“: Gehaltstransparenz ab 2026 – Was Arbeitgeber jetzt wissen müssen

Webinar: 1. Juli 2025, 10:00 - 11:00 Uhr Gehaltstransparenz ab 2026 – Was Arbeitgeber in…

Personalmanagement am Puls der Zeit: So stärkt der BPM Österreich die HR-Welt

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Im Gespräch mit dem BPM Österreich

In dieser Folge des Iventa HR-Podcasts „Menschen & Karrieren“ spricht Martin Mayer mit zwei prägenden Persönlichkeiten des jungen Bundesverbands der Personalmanager*innen (BPM) in Österreich: Beatrix Graschopf (Vinzenz Gruppe) und Thomas Kreiter (ÖBB Infrastruktur) berichten von ihren persönlichen Beweggründen, der Entstehungsgeschichte des Verbands, ersten Erfolgen und ihren ambitionierten Zielen, die sie mit dem BPM in Österreich verfolgen.

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Unsere Gäste

Beatrix Graschopf
Leiterin Strategisches Personalmanagement der Vinzenz Gruppe, einem der größten privaten Gesundheitsanbieter in Österreich. Mit langjähriger Erfahrung treibt sie die Transformation der Vinzenz Gruppe zu einem modernen, ganzheitlichen Gesundheitsunternehmen maßgeblich voran.

Thomas Kreiter
Personalleiter der ÖBB Infrastruktur und verantwortlich für rund 19.000 Mitarbeitende. Sein Fokus liegt auf der strategischen Weiterentwicklung des Personals, um Österreichs Bahnsystem fit für die Mobilität der Zukunft zu machen.

 

Der BPM Österreich – Plattform, Netzwerk und Stimme für Personalmanager*innen

Seit Februar 2024 ist der Bundesverband der Personalmanager*innen (BPM) auch in Österreich aktiv. Ziel ist es, HR-Profis länderübergreifend zu vernetzen, Wissen auszutauschen und gemeinsam die Herausforderungen der Arbeitswelt aktiv mitzugestalten. In Veranstaltungen, Fachgruppen und Diskussionsrunden bietet der BPM Österreich eine Plattform für Austausch, Weiterbildung und die Stärkung des Personalmanagements – in Österreich und darüber hinaus.

Gleichzeitig vertritt der BPM die Interessen seiner Mitglieder aktiv in Politik, Medien und Gesellschaft und stärkt so die Sichtbarkeit und Bedeutung des Personalmanagements als zentraler Gestalter der Arbeitswelt von morgen.

 

Im Interview sprechen wir über:

✅ die Gründungsidee des BPM Österreich und den schnellen Aufbau eines engagierten Netzwerks

✅ die Ziele des Verbands als Plattform für Austausch, Weiterbildung und Interessenvertretung im HR

✅ die aktive Einbindung von Young Professionals und Studierenden ins HR-Netzwerk

✅ erste Erfolge mit wachsender Mitgliederzahl, spannenden Veranstaltungen und Kooperationen

✅ die Vision, HR-Themen künftig stärker in Politik und Öffentlichkeit zu positionieren

 

🎧 Jetzt reinhören und mehr über die HR-Community in Österreich erfahren!

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Podcast Special: Ein Team, drei Mentalitäten!

Wie arbeiten wir bei IVENTA erfolgreich im DACH-Raum zusammen? In der neuesten Folge von „Menschen…
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Personalmanagement am Puls der Zeit: So stärkt der BPM Österreich die HR-Welt

Im Gespräch mit dem BPM Österreich In dieser Folge des Iventa HR-Podcasts „Menschen & Karrieren“…
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Webinar „Recruiting Talk“: Gehaltstransparenz ab 2026 – Was Arbeitgeber jetzt wissen müssen

Webinar: 1. Juli 2025, 10:00 - 11:00 Uhr Gehaltstransparenz ab 2026 – Was Arbeitgeber in…

Absagen: Warum ein „Nein“ genauso wichtig ist wie ein „Ja“

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Im Rahmen professioneller Personalberatung sehen wir es als wesentliche Aufgabe, nicht nur hochqualifizierte Kandidat*innen für offene Positionen zu gewinnen und Unternehmen umfassend zu unterstützen, sondern auch anspruchsvolle Kommunikationssituationen verantwortungsvoll zu gestalten.

Eine davon: die Übermittlung von Absagen. Ein herausfordernder, aber zentraler Bestandteil jedes Auswahlverfahrens mit besonderen Anforderungen – und eine Aufgabe, die wir bei Iventa mit höchster Professionalität und Wertschätzung angehen.

Respekt zeigen, auch wenn es kein Match ist

Eine Absage bedeutet, jemandem eine enttäuschende Nachricht zu überbringen – einer Person, die Zeit, Engagement und persönliche Hoffnung in den Bewerbungsprozess investiert hat. Unser Anspruch ist es, auch in solchen Momenten ein positives Erlebnis zu schaffen: durch klare Kommunikation, Empathie und Respekt.

Zeitnahe Kommunikation ist uns wichtig, weshalb wir, wenn ein Profil nicht zur ausgeschriebenen Position passt, auch standardisierte Absagen per Mail schicken. Wichtig ist uns jedoch: Wer Rückfragen hat, kann sich jederzeit telefonisch oder per Mail an uns wenden.

Befindet sich ein*e Kandidat*in bereits aktiv im Bewerbungsprozess – sei es durch ein Online- oder persönliches Gespräch – erfolgt die Absage immer telefonisch.

Hier zählt für uns der persönliche Austausch. Wir möchten transparent kommunizieren, Feedback weitergeben und eine offene Gesprächsatmosphäre schaffen. Auch, wenn das Ergebnis enttäuschend sein mag, bleibt so das Gefühl: Ich wurde als Bewerber*in ernst genommen.

 

Doppelte Verantwortung: Die Rolle als Vermittler zwischen Unternehmen und Kandidat*in

Als Personalberater*innen vertreten wir nicht nur Iventa, sondern auch die Arbeitgebermarke unserer Kund*innen. Gerade bei Absagen agieren wir in einer sensiblen Doppelrolle: Wir möchten unseren Kandidat*innen ein nachvollziehbares Feedback geben – und gleichzeitig ein positives Bild vom Unternehmen und vom gesamten Recruiting-Prozess hinterlassen.

Bei Iventa wissen wir: Heute ist es ein Nein – morgen vielleicht ein Match. Deshalb ist es uns wichtig, Beziehungen aufrechtzuerhalten. Viele Kandidat*innen, denen wir eine Absage übermittelt haben, hören kurz darauf wieder von uns – weil eine neue, besser passende Position auf sie wartet. Ein wertschätzender Umgang im Absageprozess ist somit auch eine Investition in zukünftige Zusammenarbeit.

 

Fazit: Auch ein „Nein“ verdient Wertschätzung

Absagen bleiben ein sensibler Bestandteil des Recruitings. Doch wer sie professionell, empathisch und transparent gestaltet, kann mehr bewirken als man denkt: Enttäuschungen abfedern, Beziehungen stärken und Vertrauen in die Arbeitgebermarke fördern. Für uns bei Iventa ist das kein „notwendiges Übel“, sondern Ausdruck unserer Haltung – und ein fester Bestandteil gelebter Professionalität.

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Podcast Special: Ein Team, drei Mentalitäten!

Wie arbeiten wir bei IVENTA erfolgreich im DACH-Raum zusammen? In der neuesten Folge von „Menschen…
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Personalmanagement am Puls der Zeit: So stärkt der BPM Österreich die HR-Welt

Im Gespräch mit dem BPM Österreich In dieser Folge des Iventa HR-Podcasts „Menschen & Karrieren“…
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Webinar „Recruiting Talk“: Gehaltstransparenz ab 2026 – Was Arbeitgeber jetzt wissen müssen

Webinar: 1. Juli 2025, 10:00 - 11:00 Uhr Gehaltstransparenz ab 2026 – Was Arbeitgeber in…

NEXTGen: Wo neue Perspektiven für HR entstehen

By Aktuelles Thema

mit Stefan Schosswohl auf dem PoP NEXTGen Fusion Day

Die HR-Welt befindet sich im Wandel – und beim PoP NEXTGen Fusion Day 2025 zum Fokusthema „An den Bruchlinie – HR als Pionier für neue Brücken“ wurde einmal mehr deutlich: Die nächste Generation an HR-Entscheider*innen steht bereit, diesen Wandel aktiv mitzugestalten. Als Plattform für den Austausch zwischen ambitionierten Nachwuchstalenten und erfahrenen HR-Vordenker*innen bot das Event nicht nur wertvolle fachliche Impulse, sondern auch Raum für Begegnungen, die weit über den Tag hinaus nachwirken.

„Der Austausch mit der NextGen war nicht nur inspirierend – er war ein klarer Reminder, dass wir uns als Personalberatung stetig weiterentwickeln und auch teilweise neu erfinden müssen, um auch wirklich am Puls der Zeit zu bleiben.“

Stefan SchosswohlConsultant bei der Iventa Personalberatung Graz

NextGen trifft Erfahrung: Impulse für das HR von morgen

In Keynotes und Workshops ging es um die ganz großen Fragen der Arbeitswelt von morgen – zum Beispiel darum, wie künstliche Intelligenz die Arbeitswelt verändert, welche Zukunft Skills künftig entscheidend sind oder wie Employer Branding die Generationenkluft überwinden kann. Besonders eindrucksvoll:

  • Die Keynote „The Impact of AI on the Future of Work“ mit David Timis zeigte auf, wie sich die Rollen im Unternehmen verschieben – und warum kritisches Denken immer wichtiger wird.
  • Warum „The Power of Synchronisation“ ein wichtiger Erfolgsfaktor für gelungenes Teamwork ist – ein mutiger Perspektivenwechsel aus Sicht eines ehemaligen Ruder- und Weltmeisters.
  • Der abschließende Impuls „Diversity Management – Mission oder Funktion?“ setzte einen starken Schlusspunkt – mit der klaren Botschaft: Vielfalt ist kein Selbstzweck, sondern Führungsaufgabe.

„Gerade im Austausch zwischen Gen Y und Gen Z entstehen neue Perspektiven – und konkrete Ideen für ein zukunftsorientiertes HR.“

Stefan Schosswohl im Dialog zwischen den Generationen

Was wir uns für unsere Arbeit in der Personalberatung mitnehmen können

Aus Sicht von Stefan Schosswohl, Consultant bei der Iventa Personalberatung Graz, werden vor allem diese Future Skills am Arbeitsmarkt von morgen besonders gefragt sein:

  • Kritisches Denken – insbesondere im Umgang mit KI
  • Anpassungsfähigkeit bei sich ständig verändernden Rahmenbedingungen
  • Strategische Einbindung der NextGen in HR-Prozesse
  • Raum für echten Austausch – statt reiner Wissensvermittlung
  • Out-of-the-box-Denken bei der Gestaltung neuer Strukturen

Unser Fazit

Der PoP NEXTGen Fusion Day war mehr als ein Netzwerktreffen – er war ein echter Denkraum. Für uns als HR-Partner zeigt sich einmal mehr: Wer Talente gewinnen will, sollte ihnen zuhören und sie einladen, HR aktiv mitzugestalten – mutig, kreativ und generationsübergreifend.

Moderne Personalberatung braucht Haltung – und Weiterentwicklung

Unser Team aus erfahrenen Personalberater*innen begleitet Unternehmen dabei, die passenden Talente zu finden – und gleichzeitig Strukturen und Rollen zukunftssicher zu denken. Dafür braucht es mehr als ein gutes Netzwerk: Es braucht ein tiefes Verständnis für neue Denkweisen, die Dynamik zwischen den Generationen – und den Mut, auch eigene Prozesse immer wieder kritisch zu hinterfragen.

„Ein zentrales Learning für mich: Fachlicher Input ist wichtig – aber mindestens genauso wertvoll ist das gegenseitige Lernen aus Praxisbeispielen.“

Stefan SchosswohlConsultant bei der Iventa Personalberatung Graz
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Podcast Special: Ein Team, drei Mentalitäten!

Wie arbeiten wir bei IVENTA erfolgreich im DACH-Raum zusammen? In der neuesten Folge von „Menschen…
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Personalmanagement am Puls der Zeit: So stärkt der BPM Österreich die HR-Welt

Im Gespräch mit dem BPM Österreich In dieser Folge des Iventa HR-Podcasts „Menschen & Karrieren“…
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Webinar „Recruiting Talk“: Gehaltstransparenz ab 2026 – Was Arbeitgeber jetzt wissen müssen

Webinar: 1. Juli 2025, 10:00 - 11:00 Uhr Gehaltstransparenz ab 2026 – Was Arbeitgeber in…

Aus Tirol in die Zukunft: Wie die Moser Holding Medien neu denkt

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Interview mit Silvia Lieb, Vorstandsvorsitzende der Moser Holding AG

In dieser Folge des Iventa HR-Podcasts „Menschen & Karrieren“ spricht Martin Mayer mit einer der einflussreichsten Medienmanagerinnen des Landes: Silvia Lieb, Vorstandsvorsitzende der Tiroler Moser Holding – der größten Mediengruppe Westösterreichs.

Im Gespräch gibt Silvia Lieb tiefe Einblicke in ihre beeindruckende Karriere, die Entwicklung regionaler Medien in Zeiten des digitalen Wandels und ihre Vision für eine moderne, wertschätzende Unternehmenskultur.

>> Zum Podcast-Interview

Foto: Rita Falk

Unser heutiger Gast:

Mit über 25 Jahren Erfahrung in der Medienbranche kennt Silvia Lieb die Herausforderungen, aber auch die Chancen, die sich durch neue Nutzungsgewohnheiten und Technologien ergeben. Im Mittelpunkt: der Mensch – ob Leser*in, Mitarbeiter*in oder Führungskraft.

Die studierte Betriebswirtin ist seit 2004 Teil des Vorstandsteams der Moser Holding und übernahm mit 1. Jänner 2024 den Vorsitz. Heute verantwortet Silvia Lieb als Alleinvorstand alle Unternehmensbereiche des Medienhauses.

 

Die Moser Holding: Ein Blick hinter die Kulissen

Die Moser Holding mit Sitz in Innsbruck ist eines der führenden Medienunternehmen in Österreich. Ihr vielfältiges Produktportfolio umfasst die Tiroler Tageszeitung, die erfolgreiche österreichische Mediengruppe RegionalMedien Austria (RMA), die österreichweit agierende Lifestyle-Magazingruppe Bundesländerinnen sowie eine breite Palette regionaler Magazine, Radiosender und digitaler Angebote. Zusätzlich bietet die Mediengruppe umfassende Dienstleistungen im Bereich Corporate Media, Druck und Logistik an.

 

Darüber sprechen wir:

✅ Wie sich das Mediennutzungsverhalten in den letzten Jahrzehnten verändert hat – und was dennoch gleichgeblieben ist.

✅ Warum regionale Medien wie die Tiroler Tageszeitung mehr als nur Nachrichten liefern – sie schaffen Identität.

✅ Silvia Liebs persönliche Karriere vom Start als Vorstandsassistentin bis zur Top-Managerin – geprägt von Mut, Entwicklung und Verantwortung.

✅ Die Rolle von Unternehmenskultur, Teamarbeit und Innovationsgeist in einem sich wandelnden Medienumfeld.

✅ Mitarbeiter*innen-Programme als feste Säule in der Moser Holding – inklusive betriebliche Gesundheitsförderung (MOHO.Vital) und Arbeitswelten der Zukunft.

✅ Der Balanceakt im Recruiting in einem kleinen Bundesland – und warum Diversität für Silvia Lieb ein Erfolgsfaktor ist.

✅ Die gesellschaftspolitische Aufgabe von Medien: Journalismus als wichtige und vielseitige Karriereperspektive.

 

🎧 Jetzt reinhören und inspirieren lassen!

Erfahren Sie, wie die Moser Holding mit regionaler Verankerung und Innovationskraft Medien neu denkt – und was starke Führung in einem dynamischen Umfeld wirklich bedeutet.

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Personalmanagement am Puls der Zeit: So stärkt der BPM Österreich die HR-Welt

Im Gespräch mit dem BPM Österreich In dieser Folge des Iventa HR-Podcasts „Menschen & Karrieren“…
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Webinar „Recruiting Talk“: Gehaltstransparenz ab 2026 – Was Arbeitgeber jetzt wissen müssen

Webinar: 1. Juli 2025, 10:00 - 11:00 Uhr Gehaltstransparenz ab 2026 – Was Arbeitgeber in…

Bye-bye Entwickler*innen, hello Prompt Engineers!

By Aktuelles Thema

Wie KI IT-Jobs neu verteilt – und was Unternehmen jetzt wissen müssen

Künstliche Intelligenz verändert nicht nur Technologien – sie verändert die Arbeitswelt. Besonders deutlich zeigt sich das in der IT: Jobprofile wandeln sich, neue Rollen entstehen, klassische Aufgaben werden seltener. Für Unternehmen, die IT-Fachkräfte suchen, bedeutet das: Recruiting funktioniert nicht mehr nach den Mustern von gestern.

Admin war gestern: Wenn KI die Routine übernimmt

Viele klassische IT-Rollen geraten durch Automatisierung unter Druck. KI-gestützte Systeme übernehmen Aufgaben, die früher manuell erledigt wurden – etwa in der Systemadministration (Monitoring, Patching), im IT-Support (Standardtickets, First-Level) oder bei Softwaretests .

Diese Jobs verschwinden jedoch nicht – sie verändern sich. Statt operativer Hektik sind künftig strategisches Denken und ein tiefes Systemverständnis gefragt: Fachkräfte orchestrieren komplexe IT-Landschaften, managen Sicherheitsaspekte und betreuen KI-Tools.

Unternehmen, die das frühzeitig erkennen, sichern sich einen Vorsprung: Sie besetzen nicht mehr alte Stellen – sondern neue Aufgaben.

 

Code schreiben kann KI – aber denken müssen Menschen

In der Softwareentwicklung übernehmen KI-gestützte Tools wie GitHub Copilot oder Cursor längst repetitive Aufgaben. Sie schlagen Codezeilen vor, debuggen automatisch oder generieren einfache Funktionen.

Was bleibt, ist der menschliche Beitrag in den entscheidenden Momenten:

  • Architekturentscheidungen
  • Businessverständnis
  • Qualitätssicherung und Verantwortungsbewusstsein

Hinzu kommen neue Kompetenzen wie Prompt Engineering – also die Fähigkeit, KI-Modelle durch gezielte Eingaben präzise zu steuern.

Das bedeutet: Unternehmen sollten nicht nur Entwickler*innen suchen, sondern strategische Köpfe, die moderne Tools verstehen und verantwortungsvoll nutzen.

 

Neue Rollen statt alter Stellen: Diese Jobprofile braucht die Zukunft

Mit der zunehmenden Automatisierung klassischer Aufgaben entstehen neue Rollen – oft schneller, als erwartet. Besonders relevant sind derzeit:

  • Prompt Engineer
    Spezialist*in für die gezielte Eingabe von Prompts zur Steuerung generativer KI-Modelle.
  • MLOps Engineer
    Verbindet Machine Learning mit stabilen Produktivprozessen – inkl. Monitoring, Deployment und Skalierung.
  • KI-Ethiker:in
    Beschäftigt sich mit ethischen, rechtlichen und gesellschaftlichen Fragestellungen beim KI-Einsatz.

Diese Rollen sind keine Vision – sie finden sich bereits in den Stellenprofilen vieler Tech-Unternehmen (LinkedIn, 2024). Wer sich rechtzeitig darauf einstellt, gewinnt Zugang zu einer neuen Generation digitaler Schlüsselkräfte.

 

Recruiting in Veränderung: Was jetzt zählt

Der IT-Arbeitsmarkt verändert sich – und mit ihm die Anforderungen im Recruiting. Klassische Stellenbeschreibungen reichen oft nicht mehr aus, um die Dynamik dieser Veränderung abzubilden.

Zukunftsorientierte Unternehmen setzen daher auf sogenannte „Future Skills“: Lernfähigkeit, interdisziplinäres Denken, kritisches Hinterfragen und ein bewusster Umgang mit neuen Technologien.

Hier setzen wir als Recruiting-Partner an. Wir sprechen mit Kandidat*innen nicht nur über Tech-Stacks – wir schauen auf Haltung, Neugier und Entwicklungspotenzial. Und wir unterstützen Unternehmen dabei, ihre Anforderungsprofile zukunftssicher zu formulieren – jenseits von Buzzwords und Standardlisten.

 

Fazit: Der IT-Arbeitsmarkt ist in Bewegung – jetzt handeln

Der technologische Wandel ist Realität. Wer zögert, riskiert den Anschluss im Recruiting zu verlieren. Wer aber jetzt Anforderungen neu definiert, mutig in neue Rollen investiert und relevante Kompetenzen erkennt, baut Teams mit echtem Zukunftspotenzial.

Als spezialisierter IT-Recruiting-Dienstleister beobachten wir diesen Wandel täglich. Wir begleiten Sie gerne, wenn Sie Ihr zukunftsfähiges IT-Team aufbauen wollen, das die Skills von morgen schon heute besitzt.

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Personalmanagement am Puls der Zeit: So stärkt der BPM Österreich die HR-Welt

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Webinar „Recruiting Talk“: Gehaltstransparenz ab 2026 – Was Arbeitgeber jetzt wissen müssen

Webinar: 1. Juli 2025, 10:00 - 11:00 Uhr Gehaltstransparenz ab 2026 – Was Arbeitgeber in…

Was die Pflege wirklich braucht: Interview mit Haus der Barmherzigkeit

By Aktuelles Thema, Podcast

In dieser Episode des IVENTA HR-Podcasts „Menschen & Karrieren“ spricht Martin Mayer mit Andrea Kapounek, Geschäftsführerin der Pflegeeinrichtungen im Haus der Barmherzigkeit, über den Pflegeberuf – und darüber, was ihn heute ausmacht. Es geht um Verantwortung und Menschlichkeit, um Leadership mit Herz, die oft unterschätzte Rolle der mobilen Pflege und die Frage, wie echte Veränderung in einem komplexen System gelingen kann. Was braucht es, um Pflege zukunftsfähig zu machen – und worauf kommt es dabei wirklich an?

Ein offenes, ehrliches Gespräch über den Pflegeberuf – jenseits der üblichen Klischees.

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Unser heutiger Gast:

Andrea Kapounek begann ihre Laufbahn als diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin und hat im Laufe ihrer Karriere verschiedenste Führungsrollen in Akut- und Langzeitpflege übernommen. Seit November 2018 ist sie Geschäftsführerin im Haus der Barmherzigkeit und für die Pflegeeinrichtungen in Wien verantwortlich.

Davor war sie im Krankenhaus Göttlicher Heiland als Pflegedirektorin und als Vorstand für Wertemanagement tätig. Sie war zudem Vorsitzende des Pflegemanagement-Teams der Vinzenz Gruppe.

 

Haus der Barmherzigkeit: Ein Blick hinter die Kulissen

Das Haus der Barmherzigkeit in Wien steht für hochspezialisierte Langzeitpflege- und betreuung mit medizinischer und therapeutischer Versorgung auf höchstem Niveau und eine Unternehmenskultur, die auf Menschlichkeit und gelebter Wertschätzung basiert.  Die gemeinnützige Organisation bietet Pflege und Betreuung für chronisch kranke Menschen sowie Menschen mit Behinderungen in Wien und Niederösterreich an – in zwei Pflegekrankenhäusern, fünf Pflegeheimen sowie zahlreichen und inklusiven Wohnangebote und Tageszentren. Insgesamt werden 1750 Bewohner*innen und Klient*innen von rund 2000 Mitarbeiter*innen gepflegt und betreut.

 

Im Gespräch verrät Andrea Kapounek:

✅ Was sie persönlich in die Pflege geführt hat – und warum sie diesem Beruf bis heute treu geblieben ist

✅ Welche Herausforderungen und Chancen die Corona-Pandemie für das Pflegesystem mit sich brachte – zwischen Krisenmanagement und Teamzusammenhalt

✅ Wie der Paradigmenwechsel den Pflegeberuf verändert hat: Von Eigenverantwortung und Akademisierung bis zur neuen Augenhöhe zwischen Pflege und Medizin

✅ Wie real der vielzitierte „Pflegenotstand“ tatsächlich ist – und welche Rahmenbedingungen Pflegekräfte wirklich brauchen, um gut arbeiten zu können

✅ Warum die mobile Pflege mehr Aufmerksamkeit verdient – und was sie zur Versorgungszukunft beitragen kann

✅ Weshalb Teamkultur, Flexibilität und echtes Leadership die entscheidenden Hebel für eine zukunftsfähige Pflege sind

Für alle, die verstehen wollen, wie Pflege heute wirklich funktioniert – und was es braucht, damit sie auch in Zukunft mit Haltung, Herz und Verantwortung wirken kann.

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Wie arbeiten wir bei IVENTA erfolgreich im DACH-Raum zusammen? In der neuesten Folge von „Menschen…
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Personalmanagement am Puls der Zeit: So stärkt der BPM Österreich die HR-Welt

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Webinar „Recruiting Talk“: Gehaltstransparenz ab 2026 – Was Arbeitgeber jetzt wissen müssen

Webinar: 1. Juli 2025, 10:00 - 11:00 Uhr Gehaltstransparenz ab 2026 – Was Arbeitgeber in…

Zukunft mit Zement: Wie die Kirchdorfer Gruppe Innovation und Tradition vereint

By Aktuelles Thema, Podcast

In dieser Episode unseres IVENTA HR-Podcasts „Menschen und Karrieren“ treffen zwei erfahrene Unternehmer aufeinander:
Martin Mayer, Managing Partner der IVENTA Group, und Michael Wardian, CEO der Kirchdorfer Gruppe. Im Gespräch geht es um nachhaltige Unternehmensführung, Innovation in der Baustoffbranche und die Herausforderungen eines Familienunternehmens mit über 140-jähriger Geschichte.

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Während viele Unternehmen ihre Produktion ins Ausland verlagern, setzt Kirchdorfer bewusst auf den Standort Österreich – mit klaren Vorteilen: Nähe zu den Kund*innen, nachhaltige Produktion und hohe Qualitätsstandards. Gleichzeitig stellt sich die Frage, wie ein traditionelles Unternehmen im internationalen Wettbewerb Talente gewinnt und langfristig bindet. Kirchdorfer setzt hier auf echte Karriereperspektiven, Fachwissen und die hohe Loyalität seiner Mitarbeitenden.

Ein spannendes Gespräch über nachhaltiges Wachstum, Recruiting mit Spezialwissen und die Zukunft eines Unternehmens, das Regionalität lebt.


Ein Blick hinter die Kulissen der Kirchdorfer Gruppe

Die Kirchdorfer Gruppe hat sich seit ihrer Gründung im Jahr 1888 von einer lokalen Zementfabrik zu einem international agierenden Baustoffunternehmen entwickelt. Heute ist sie in den Bereichen Zement, Rohstoffe, Betonfertigteile und Straßensicherheit tätig und setzt verstärkt auf Innovation und Nachhaltigkeit. CEO Michael Wardian gewährt uns exklusive Einblicke in die Strategie eines Unternehmens, das Tradition und Zukunftsdenken miteinander verbindet.


Das sind die Highlight-Themen aus dem Interview:

Zement im Wandel – Warum nachhaltige Produktion und CO₂-Reduktion in der Baustoffindustrie entscheidend sind

Unternehmenskultur & Führung – Wie sich die Kirchdorfer Gruppe als traditionsreiches Industrieunternehmen weiterentwickelt

Produktionsunternehmen mit Karriereperspektiven: Trotz starker Verwurzelung in der Region bietet die Kirchdorfer Gruppe vielfältige Entwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten.

Langjährige Mitarbeiterbindung: Viele Mitarbeitende sind seit Jahrzehnten im Unternehmen – ein Zeichen für hohe Identifikation mit den Werten der Kirchdorfer Gruppe.

Recruiting mit Expertenwissen: Kirchdorfer setzt auf interne Wissensweitergabe und fördert Mitarbeitende, um Fachkräfte gezielt weiterzuentwickeln.

Spezialwissen als Wettbewerbsvorteil: Das Unternehmen punktet mit tiefgehendem Know-how in der Baustoffindustrie – ein wichtiger Faktor für nachhaltigen Erfolg und Innovationskraft.

Michael Wardian teilt im Interview nicht nur seine persönliche Sicht auf nachhaltiges Wachstum und Innovationskraft, sondern spricht auch offen über die Verantwortung eines CEOs in einem Familienunternehmen – zwischen Tradition, Marktanforderungen und der Notwendigkeit, neue Wege zu gehen.

Jetzt reinhören und mehr über die Zukunft des Bauens erfahren! 🎧

Das gesamte Interview können Sie im Iventa-Podcast „Menschen & Karrieren“ anhören!

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Unternehmerische Lektionen: Damian Izdebski über Business Angels, Wachstum und die Entwicklung von techbold.

In der neuesten Podcast-Folge ist Damian Izdebski, der Gründer und CEO von techbold zu Gast.…
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Gesundheitswesen unter Druck: 30’500 offene Stellen bis 2030?

Bis 2030 könnten laut Prognosen von PwC Schweiz rund 30'500 Pflegestellen unbesetzt bleiben*. Besonders betroffen…

Taxes in Austria 2025

By Aktuelles Thema, IT-Recruiting

Back in 2024, we provided an overview of Austria’s tax system. Now, in 2025, let’s revisit the tax landscape and highlight the recent changes:

Who Becomes a Taxpayer?

The criteria remain unchanged: anyone residing in Austria for more than 183 days a year or holding a permanent residence permit is considered a taxpayer.​

Social Insurance Contributions:

In 2025, the social insurance contribution rates have seen slight adjustments:​

2024 ➡️ 2025

Employer: 20.98% ➡️ 22.51%
Employee: 18.07% ➡️ 18.07%

Breakdown:

  • Sickness Insurance: Employer 3.78%, Employee 3.87%​
  • Unemployment Insurance: Employer 2.95%, Employee 2.95%​
  • Pension Insurance: Employer 12.55%, Employee 10.25%
  • Accident Insurance: Employer 1.10%, Employee 0%​
  • Other: Employer 2.13%, Employee 1.00%​

Income Tax Rates:

The income tax brackets for 2025 have been adjusted as follows:​

  • Up to €13,308 ➡️ 0%​
  • Up to €21,617 ➡️ 20%
  • Up to €35,836 ➡️ 30%​
  • Up to €69,166 ➡️ 40%​
  • Up to €103,072 ➡️ 48%​
  • Up to €1,000,000 ➡️ 50%​
  • Over €1,000,000 ➡️ 55%

These adjustments reflect efforts to account for inflation and changes in the cost of living, aiming to provide tax relief for middle-income earners and ensure a more equitable distribution of tax burdens. ​

Thank you for your continued interest and attention! As always, feel free to reach out with any questions regarding relocation or the current tax system in Austria.

Sources: https://www.finanz.at/steuern/lohnsteuertabelle/#google_vignette

https://www.gesundheitskasse.at/cdscontent/?contentid=10007.870462

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