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Zielgruppe im Fokus

By Aktuelles Thema, Unkategorisiert

Botschaften optimal platzieren.

Die Onlinewelt bietet ein breites Spektrum an spezifischen Möglichkeiten, potenzielle Kandidaten im Netz aufzuspüren, anzusprechen, Streuverluste zu vermeiden und Kosten zu sparen.

Gutes und optimiertes Targeting spielt bei Online-Personalmarketingkampagnen eine entscheidende Rolle.

Online Kampagnen

In Zeiten schwacher Rückläufe gewinnt die zielgruppenorientierte Ansprache von potenziellen Kandidaten immer mehr an Bedeutung. Printmedien, allen voran wöchentliche Gratismedien, können in erster Linie mit hoher regionaler bzw. lokaler Ausrichtung punkten. Mit Streuverlusten in Bezug auf Interessen ist jedoch auch bei der gezieltesten Lokalmedien-Buchung zu rechnen. Abhilfe schaffen hier Online-Kampagnen, die noch eine Vielzahl an weiteren Ansprachemöglichkeiten, dem Targeting, bereithalten.

Haben Sie eine detaillierte Vorstellung Ihrer Zielgruppe, bestehend aus der Kombination demographischer Merkmale, Ausbildung, Interessen bis hin zum aktuellen Arbeitgeber, können alle notwendigen Kriterien für ein auf die Zielgruppe abgestimmtes Online -Targeting aufgesetzt werden. Ein Mix aus regionaler Eingrenzung mittels Geotargeting, inhalts- und interessensbezogener Ansprache mittels Content -Targeting und verhaltensorientierter Einblendungen dank Behavioral- und Retargeting ermöglicht es Ihnen zu steuern, wer, wann, wo und wie oft Ihre Botschaften zu sehen bekommt.

Zahlen, wo’s passt

Das Targeting steht, die Online-Kampagne kann live gehen – doch wie sehen die Kosten aus? Im Online -Marketing kommen dynamische leistungsorientierte Vergütungskonzepte zum Einsatz. Bezahlt wird für das tatsächlich generierte Interesse bzw. für die Handlung (Klick auf die Werbemittel). Dieses Cost-per-Click-Konzept (CPC) führt zusammen mit einem optimierten Targeting zur Verbesserung der Qualität des generierten Interesses. Neben der Reduzierung von Streuverlusten und Kosten schärfen Sie Ihr Arbeitgeberimage und aktivieren passiv suchende Kandidaten.

Interessiert? Wenn Sie an der Optimierung Ihrer Zielgruppenansprache arbeiten möchten, wenden Sie sich bitte direkt an Ihr Iventa Employer Branding Team:
silke.kurtz@iventa.at bzw. unter +43/1/523 49 44-46.

Regional ist TRUMPF!

By Aktuelles Thema, Unkategorisiert

Und immer gefragter am Arbeitsmarkt

Regionalität gewinnt im Bereich Personalmarketing, insbesondere im Stellenmarkt, immer größere Bedeutung. Arbeitnehmer erachten eine positive „Work-Life-Balance“ als zunehmend wichtiger.

Hierzu zählt, einen Arbeitsplatz in der Nähe des Wohnortes zu finden, um auch von einer höheren Lebensqualität zu profitieren.

Vorteile regionaler Recruiting-Produkte

Was macht den regionalen Stellenmarkt nun so bedeutungsvoll? Eine direktere Ansprache der Bewerber, ein vermehrt persönlicher Bezug zu künftigen Arbeitgebern und auch kürzere Arbeitswege sind einige der Vorteile, welche regionale Jobbörsen mit sich bringen. Allgemein stärkt dies den betreffenden Wirtschaftsstandort, da das Know-how in der Region bleibt und der Bekanntheitsgrad des Unternehmens im lokalen Arbeitsmarkt ansteigt.

Die Medien haben die genannten Vorteile längst erkannt und konzentrieren sich deshalb auch verstärkt auf die Regionalität. Vorreiter in diesem Bereich sind die Regionalmedien Austria, auch unter dem Kurznamen RMA geläufig. Bezirksblätter (NÖ, Burgenland, Tirol und Salzburg), die Bezirksrundschau OÖ, die Woche Steiermark & Kärnten, die Bezirkszeitung Wien und die Regionalzeitungen Vorarlberg sind unter diesem Kürzel zusammengeschlossen.

Überregionale Produkte

Aber auch überregionale Medien, speziell den Printbereich betreffend, setzen verstärkt ihren Schwerpunkt auf einen regionalen Stellenmarkt. So gibt es beispielsweise bei der Kleinen Zeitung, sowohl in der Steiermark als auch in Kärnten nun die Möglichkeit, eine Schaltung nur in den Bezirken zu publizieren. Ebenfalls regional zeigt sich die Kronen Zeitung in der Stammausgabe. Hier kann man die Chance nutzen, in Wien, NÖ oder Burgenland nur einige Bezirkskombinationen im Stellenmarkt zu belegen.

Auch im Online-Bereich zeigt sich, dass Regionalität einen zentralen Wert bei der Jobsuche gewinnt: Einige Börsen, die national buchbar sind, punkten zusätzlich durch regionale Suche. Als Beispiel anzuführen gilt an dieser Stelle die Online-Plattform jobABC.at, bei der vakante Positionen, Lehrstellen sowie Arbeitgeber aus ganz Österreich mit Fokus auf Regionalität präsentiert werden. JobABC setzt dabei auf Pakete, die neben der Online-Anzeige auch eine kleine Radio-Kampagne beinhalten.

Von den angeführten Preisen wird Ihr Iventa-Sonderrabatt abgezogen.

Druck auf Personalabteilungen steigt

By Aktuelles Thema, News

Hohe Volatilität am Markt, laufende Strategieänderungen sowie ein rasches Reagieren auf geänderte Marktgegebenheiten fordern Personalabteilungen eine hohe Flexibilität ab. Zusätzlich steigt der Erfolgsdruck, rasch Ergebnisse zu liefern, für Planung ist wenig Zeit.

Hinzu kommt, dass in vielen Branchen ein Fachkräftemangel herrscht und Suchprozesse wesentlich aufwendiger sind und länger brauchen. Was können Personalabteilungen tun, um diesen Herausforderungen besser begegnen zu können?

Näher am Geschehen

Personalabteilungen sind gefordert, sich proaktiv mit den Herausforderungen des Unternehmens, der Branche auseinanderzusetzen und „am Ball zu bleiben“. Das bedeutet, sich auch strategisch in Entscheidungsprozesse einzubringen und das Personal-Know-how aktiv beizusteuern.

Hohe Flexibilität und breites Wissen

Schnell auf Änderungen reagieren zu können, heißt auch, Personalprozesse mit kurzen Entscheidungswegen aufzustellen, vor allem bereits vorausschauend Themen aufgreifen.
Es wird ein immer breiteres Wissen von HR-Abteilungen verlangt, die in einem Unternehmen oft gar nicht mehr abdeckbar sind. Wichtig ist hier sich ein gutes Netzwerk von Spezialisten aufzubauen, um bei Bedarf rasch auf externe Unterstützung zugreifen zu können.

Personalabteilungen wissen, dass der Aufbau und die Entwicklung des richtigen Personals ein sehr wichtiger Erfolgsfaktor im Unternehmen ist. Umso wichtiger ist es, sich auch aktiv in die Entscheidungsprozesse „hinein zu reklamieren“. Denn nur so können sie den Anforderungen gerecht werden und ihre wichtige Rolle im Unternehmen auch gezielt wahrnehmen.

Erfolgreiche Umsetzung beim internen Assessment Center

By Aktuelles Thema, News

Kommunizieren – Informieren – miteinander reden.

Kommunikation ist das Um und Auf für ein erfolgreich geführtes Assessment Center. Unter Berücksichtigung einiger wichtiger Punkte, gestaltet sich das Bewerbungsprojekt motivierend für alle Involvierten.

Beachten Sie folgende Punkte

1. Bringen Sie alle Beteiligten an einen Tisch

Um eine perfekte Abstimmung zwischen dem (neuen) Aufgaben- und Verantwortungsbereich zu erhalten, bringen Sie Personalverantwortliche, zukünftige Vorgesetzte und für das Bewerbungsprojekt relevante Personen des Unternehmens an einen Tisch. Neben den fachlichen und persönlichen Fähigkeiten des zukünftigen Mitarbeiters, sollen in diesem Gespräch auch die Werte und die Unternehmensstrategie miteinbezogen werden.
Tipp: Bedenken Sie an dieser Stelle bereichsübergreifende Schnittstellen und definieren Sie auch, was nicht zum Aufgabengebiet zählen wird.

2. Steuerung über die interne Stellenausschreibung

Bereiten Sie das Jobangebot visuell und inhaltlich entsprechend auf, um bereits die richtigen Mitarbeiter ansprechen zu können.
Tipp: Erhalten Sie Bewerbungen, bei denen sich herausstellt, dass die Person nicht die gewünschten Kompetenzen mitbringt, sprechen Sie mit dieser und legen Sie Ihre Sichtweise dar.

3. Klarer Prozess

Kommunizieren Sie die weitere Vorgehensweise des Bewerbungsprozesses bis hin zur Entscheidung.
Tipp: Klären Sie Bewerber/-innen auch über eventuell selbst noch im Unklaren liegende Situationen auf, z.B. über zwischenzeitliche oder andere Verzögerungen.

4. Feedback nach Assessment

Legen Sie vorab fest, wie das Feedback nach einem Assessment an die KandidatInnen weitergegeben wird.
Tipp: Ziehen Sie den Vorgesetzten des Mitarbeiters zum Feedbackgespräch hinzu.

5. Begleitung durch Experten

Lassen Sie sich durch externe Expert/-innen begleiten.
Tipp: Außenstehende Expert/-innen sorgen für mehr Objektivität und Akzeptanz im Bewerbungsprojekt.

Medientrends 2015

By Aktuelles Thema, News

Neuheiten und Veränderungen in der Medienlandschaft 2015

Auch mit 2015 gibt es wieder zahlreiche Veränderungen innerhalb der Medienlandschaft. Im folgenden Beitrag möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick über die wichtigsten Veränderungen bzw. Neuheiten geben.

Print und Online

In der österreichischen Medienlandschaft für den Print-Stellenmarkt haben sich zwei weitere Medien dazu entschieden nur noch einen einheitlichen Tarif für Schaltungen in Farbe und Schwarz/Weiß anzubieten – die Salzburger Nachrichten und die OÖ Nachrichten. Die Kronen Zeitung Stammausgabe (Wien, NÖ, Bgld.) bietet nun auch die Möglichkeit auf Bezirksebene zu veröffentlichen und auch bei der Kleinen Zeitung Kärnten ist eine Mutation innerhalb der Bezirke möglich. Wir haben für Sie die wichtigsten Printmedien hier zusammengefasst: Nationale Stellenmarktmedien Print 2015

Die Online-Börsen werden weiterhin von karriere.at angeführt. Als einzige Plattform hat karriere.at die Preise für 2015 erhöht. So kostet die Einzelanzeige nun EUR 680,-. Aber auch bei anderen Plattformen wird weiter aufgebaut. stepstone.at entwickelt gerade ein neues Layout und verbessert so die Seite mit fortschrittlicher Suchtechnik. Parallel dazu unterstützt stepstone.at den „Relaunch“ mit einer großen Werbekampagne. Eine weitere Plattform, die für 2015 von Interesse sein wird, ist willhaben.at, die inzwischen eine Reichweite von 50 % in Österreich erreicht hat. Davon profitiert natürlich auch der Stellenmarkt. Da es aber eine Vielzahl von interessanten und buchbaren Plattformen gibt, haben wir auch hier die wichtigsten für Sie zusammengefasst: Online Services

Social Media

XING/kununu, LinkedIn, whatchado etc. gelten auch 2015 als wichtige Kanäle in Sachen Personalmarketing und Recruiting. Ob aktive Kandidatenansprache auf XING oder LinkedIn, Präsentation via Video auf whatchado oder Bewertungsportale wie kununu – all diese Webseiten halten für Unternehmen vor allem in Sachen Employer Branding einiges bereit. Ein Beispiel: Kandidaten googeln nähere Informationen über den Arbeitgeber gerne vorab online. test Dank hervorragender Suchmaschinenoptimierung bei Social-Media-Plattformen landet der Bewerber oftmals eher auf den Profilen solcher Portale als auf den Unternehmens-Webseiten selbst. Grund genug, hier den Auftritt bestmöglich zu optimieren. Wir beraten Sie gerne.

Wenden Sie sich daher für individuelle Beratung oder Buchung Ihrer Anzeige bitte direkt an Ihren persönlichen Iventa Betreuer oder kontaktieren Sie uns unter anzeigen@iventa.at bzw. unter +43/1/1523 49 44-22.

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