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Absagen: Warum ein „Nein“ genauso wichtig ist wie ein „Ja“

By Aktuelles Thema

Im Rahmen professioneller Personalberatung sehen wir es als wesentliche Aufgabe, nicht nur hochqualifizierte Kandidat*innen für offene Positionen zu gewinnen und Unternehmen umfassend zu unterstützen, sondern auch anspruchsvolle Kommunikationssituationen verantwortungsvoll zu gestalten.

Eine davon: die Übermittlung von Absagen. Ein herausfordernder, aber zentraler Bestandteil jedes Auswahlverfahrens mit besonderen Anforderungen – und eine Aufgabe, die wir bei Iventa mit höchster Professionalität und Wertschätzung angehen.

Respekt zeigen, auch wenn es kein Match ist

Eine Absage bedeutet, jemandem eine enttäuschende Nachricht zu überbringen – einer Person, die Zeit, Engagement und persönliche Hoffnung in den Bewerbungsprozess investiert hat. Unser Anspruch ist es, auch in solchen Momenten ein positives Erlebnis zu schaffen: durch klare Kommunikation, Empathie und Respekt.

Zeitnahe Kommunikation ist uns wichtig, weshalb wir, wenn ein Profil nicht zur ausgeschriebenen Position passt, auch standardisierte Absagen per Mail schicken. Wichtig ist uns jedoch: Wer Rückfragen hat, kann sich jederzeit telefonisch oder per Mail an uns wenden.

Befindet sich ein*e Kandidat*in bereits aktiv im Bewerbungsprozess – sei es durch ein Online- oder persönliches Gespräch – erfolgt die Absage immer telefonisch.

Hier zählt für uns der persönliche Austausch. Wir möchten transparent kommunizieren, Feedback weitergeben und eine offene Gesprächsatmosphäre schaffen. Auch, wenn das Ergebnis enttäuschend sein mag, bleibt so das Gefühl: Ich wurde als Bewerber*in ernst genommen.

 

Doppelte Verantwortung: Die Rolle als Vermittler zwischen Unternehmen und Kandidat*in

Als Personalberater*innen vertreten wir nicht nur Iventa, sondern auch die Arbeitgebermarke unserer Kund*innen. Gerade bei Absagen agieren wir in einer sensiblen Doppelrolle: Wir möchten unseren Kandidat*innen ein nachvollziehbares Feedback geben – und gleichzeitig ein positives Bild vom Unternehmen und vom gesamten Recruiting-Prozess hinterlassen.

Bei Iventa wissen wir: Heute ist es ein Nein – morgen vielleicht ein Match. Deshalb ist es uns wichtig, Beziehungen aufrechtzuerhalten. Viele Kandidat*innen, denen wir eine Absage übermittelt haben, hören kurz darauf wieder von uns – weil eine neue, besser passende Position auf sie wartet. Ein wertschätzender Umgang im Absageprozess ist somit auch eine Investition in zukünftige Zusammenarbeit.

 

Fazit: Auch ein „Nein“ verdient Wertschätzung

Absagen bleiben ein sensibler Bestandteil des Recruitings. Doch wer sie professionell, empathisch und transparent gestaltet, kann mehr bewirken als man denkt: Enttäuschungen abfedern, Beziehungen stärken und Vertrauen in die Arbeitgebermarke fördern. Für uns bei Iventa ist das kein „notwendiges Übel“, sondern Ausdruck unserer Haltung – und ein fester Bestandteil gelebter Professionalität.

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NEXTGen: Wo neue Perspektiven für HR entstehen

mit Stefan Schosswohl auf dem PoP NEXTGen Fusion Day Die HR-Welt befindet sich im Wandel…

NEXTGen: Wo neue Perspektiven für HR entstehen

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mit Stefan Schosswohl auf dem PoP NEXTGen Fusion Day

Die HR-Welt befindet sich im Wandel – und beim PoP NEXTGen Fusion Day 2025 zum Fokusthema „An den Bruchlinie – HR als Pionier für neue Brücken“ wurde einmal mehr deutlich: Die nächste Generation an HR-Entscheider*innen steht bereit, diesen Wandel aktiv mitzugestalten. Als Plattform für den Austausch zwischen ambitionierten Nachwuchstalenten und erfahrenen HR-Vordenker*innen bot das Event nicht nur wertvolle fachliche Impulse, sondern auch Raum für Begegnungen, die weit über den Tag hinaus nachwirken.

„Der Austausch mit der NextGen war nicht nur inspirierend – er war ein klarer Reminder, dass wir uns als Personalberatung stetig weiterentwickeln und auch teilweise neu erfinden müssen, um auch wirklich am Puls der Zeit zu bleiben.“

Stefan SchosswohlConsultant bei der Iventa Personalberatung Graz

NextGen trifft Erfahrung: Impulse für das HR von morgen

In Keynotes und Workshops ging es um die ganz großen Fragen der Arbeitswelt von morgen – zum Beispiel darum, wie künstliche Intelligenz die Arbeitswelt verändert, welche Zukunft Skills künftig entscheidend sind oder wie Employer Branding die Generationenkluft überwinden kann. Besonders eindrucksvoll:

  • Die Keynote „The Impact of AI on the Future of Work“ mit David Timis zeigte auf, wie sich die Rollen im Unternehmen verschieben – und warum kritisches Denken immer wichtiger wird.
  • Warum „The Power of Synchronisation“ ein wichtiger Erfolgsfaktor für gelungenes Teamwork ist – ein mutiger Perspektivenwechsel aus Sicht eines ehemaligen Ruder- und Weltmeisters.
  • Der abschließende Impuls „Diversity Management – Mission oder Funktion?“ setzte einen starken Schlusspunkt – mit der klaren Botschaft: Vielfalt ist kein Selbstzweck, sondern Führungsaufgabe.

„Gerade im Austausch zwischen Gen Y und Gen Z entstehen neue Perspektiven – und konkrete Ideen für ein zukunftsorientiertes HR.“

Stefan Schosswohl im Dialog zwischen den Generationen

Was wir uns für unsere Arbeit in der Personalberatung mitnehmen können

Aus Sicht von Stefan Schosswohl, Consultant bei der Iventa Personalberatung Graz, werden vor allem diese Future Skills am Arbeitsmarkt von morgen besonders gefragt sein:

  • Kritisches Denken – insbesondere im Umgang mit KI
  • Anpassungsfähigkeit bei sich ständig verändernden Rahmenbedingungen
  • Strategische Einbindung der NextGen in HR-Prozesse
  • Raum für echten Austausch – statt reiner Wissensvermittlung
  • Out-of-the-box-Denken bei der Gestaltung neuer Strukturen

Unser Fazit

Der PoP NEXTGen Fusion Day war mehr als ein Netzwerktreffen – er war ein echter Denkraum. Für uns als HR-Partner zeigt sich einmal mehr: Wer Talente gewinnen will, sollte ihnen zuhören und sie einladen, HR aktiv mitzugestalten – mutig, kreativ und generationsübergreifend.

Moderne Personalberatung braucht Haltung – und Weiterentwicklung

Unser Team aus erfahrenen Personalberater*innen begleitet Unternehmen dabei, die passenden Talente zu finden – und gleichzeitig Strukturen und Rollen zukunftssicher zu denken. Dafür braucht es mehr als ein gutes Netzwerk: Es braucht ein tiefes Verständnis für neue Denkweisen, die Dynamik zwischen den Generationen – und den Mut, auch eigene Prozesse immer wieder kritisch zu hinterfragen.

„Ein zentrales Learning für mich: Fachlicher Input ist wichtig – aber mindestens genauso wertvoll ist das gegenseitige Lernen aus Praxisbeispielen.“

Stefan SchosswohlConsultant bei der Iventa Personalberatung Graz
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Bye-bye Entwickler*innen, hello Prompt Engineers!

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Wie KI IT-Jobs neu verteilt – und was Unternehmen jetzt wissen müssen

Künstliche Intelligenz verändert nicht nur Technologien – sie verändert die Arbeitswelt. Besonders deutlich zeigt sich das in der IT: Jobprofile wandeln sich, neue Rollen entstehen, klassische Aufgaben werden seltener. Für Unternehmen, die IT-Fachkräfte suchen, bedeutet das: Recruiting funktioniert nicht mehr nach den Mustern von gestern.

Admin war gestern: Wenn KI die Routine übernimmt

Viele klassische IT-Rollen geraten durch Automatisierung unter Druck. KI-gestützte Systeme übernehmen Aufgaben, die früher manuell erledigt wurden – etwa in der Systemadministration (Monitoring, Patching), im IT-Support (Standardtickets, First-Level) oder bei Softwaretests .

Diese Jobs verschwinden jedoch nicht – sie verändern sich. Statt operativer Hektik sind künftig strategisches Denken und ein tiefes Systemverständnis gefragt: Fachkräfte orchestrieren komplexe IT-Landschaften, managen Sicherheitsaspekte und betreuen KI-Tools.

Unternehmen, die das frühzeitig erkennen, sichern sich einen Vorsprung: Sie besetzen nicht mehr alte Stellen – sondern neue Aufgaben.

 

Code schreiben kann KI – aber denken müssen Menschen

In der Softwareentwicklung übernehmen KI-gestützte Tools wie GitHub Copilot oder Cursor längst repetitive Aufgaben. Sie schlagen Codezeilen vor, debuggen automatisch oder generieren einfache Funktionen.

Was bleibt, ist der menschliche Beitrag in den entscheidenden Momenten:

  • Architekturentscheidungen
  • Businessverständnis
  • Qualitätssicherung und Verantwortungsbewusstsein

Hinzu kommen neue Kompetenzen wie Prompt Engineering – also die Fähigkeit, KI-Modelle durch gezielte Eingaben präzise zu steuern.

Das bedeutet: Unternehmen sollten nicht nur Entwickler*innen suchen, sondern strategische Köpfe, die moderne Tools verstehen und verantwortungsvoll nutzen.

 

Neue Rollen statt alter Stellen: Diese Jobprofile braucht die Zukunft

Mit der zunehmenden Automatisierung klassischer Aufgaben entstehen neue Rollen – oft schneller, als erwartet. Besonders relevant sind derzeit:

  • Prompt Engineer
    Spezialist*in für die gezielte Eingabe von Prompts zur Steuerung generativer KI-Modelle.
  • MLOps Engineer
    Verbindet Machine Learning mit stabilen Produktivprozessen – inkl. Monitoring, Deployment und Skalierung.
  • KI-Ethiker:in
    Beschäftigt sich mit ethischen, rechtlichen und gesellschaftlichen Fragestellungen beim KI-Einsatz.

Diese Rollen sind keine Vision – sie finden sich bereits in den Stellenprofilen vieler Tech-Unternehmen (LinkedIn, 2024). Wer sich rechtzeitig darauf einstellt, gewinnt Zugang zu einer neuen Generation digitaler Schlüsselkräfte.

 

Recruiting in Veränderung: Was jetzt zählt

Der IT-Arbeitsmarkt verändert sich – und mit ihm die Anforderungen im Recruiting. Klassische Stellenbeschreibungen reichen oft nicht mehr aus, um die Dynamik dieser Veränderung abzubilden.

Zukunftsorientierte Unternehmen setzen daher auf sogenannte „Future Skills“: Lernfähigkeit, interdisziplinäres Denken, kritisches Hinterfragen und ein bewusster Umgang mit neuen Technologien.

Hier setzen wir als Recruiting-Partner an. Wir sprechen mit Kandidat*innen nicht nur über Tech-Stacks – wir schauen auf Haltung, Neugier und Entwicklungspotenzial. Und wir unterstützen Unternehmen dabei, ihre Anforderungsprofile zukunftssicher zu formulieren – jenseits von Buzzwords und Standardlisten.

 

Fazit: Der IT-Arbeitsmarkt ist in Bewegung – jetzt handeln

Der technologische Wandel ist Realität. Wer zögert, riskiert den Anschluss im Recruiting zu verlieren. Wer aber jetzt Anforderungen neu definiert, mutig in neue Rollen investiert und relevante Kompetenzen erkennt, baut Teams mit echtem Zukunftspotenzial.

Als spezialisierter IT-Recruiting-Dienstleister beobachten wir diesen Wandel täglich. Wir begleiten Sie gerne, wenn Sie Ihr zukunftsfähiges IT-Team aufbauen wollen, das die Skills von morgen schon heute besitzt.

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Gemeinsam mehr erreichen – mit BPM Österreich!

By Aktuelles Thema

In einer zunehmend dynamischen Arbeitswelt sind der Austausch von Erfahrungen und das ständige Lernen entscheidend, um als Personalverantwortliche immer am Puls der Zeit zu bleiben. Als neues, förderndes Mitglied beim Bundesverband der Personalmanager*innen Österreich freuen wir uns, gemeinsam neue Perspektiven, Zugänge und den Austausch von Know-how innerhalb der deutschsprachigen HR-Community zu fördern.

Sie möchten selbst von der Möglichkeit eines umfassenden Netzwerks in Österreich und Deutschland, erstklassigen Weiterbildungsangeboten sowie einer starken Interessenvertretung profitieren?
Als Mitglied bei BPM erhalten Sie Zugang zu einem wertvollen Wissenspool und exklusiven Vorteilen, die Sie in Ihrer täglichen Arbeit als HR-Expert*in unterstützen. Lassen Sie uns einen Blick auf die wichtigsten Mitgliedschafts-Vorteile werfen, die Ihre Arbeit als Personalmanager*in noch erfolgreicher machen können.

1. Riesiges Netzwerk: Branchenspezifischer Austausch und Karrieretipps

Gerade als Personalverantwortliche*r möchten Sie wissen, wie Kolleg*innen Herausforderungen im Personalmanagement lösen? Mit BPM haben Sie Zugang zu rund 5.000 HR-Profis aus Deutschland und Österreich. Nutzen Sie die Gelegenheit, wertvolle Kontakte zu knüpfen und von den Erfahrungen anderer zu lernen – landesweit und branchenübergreifend.

2. Hunderte Weiterbildungsmöglichkeiten: Fördern Sie Ihr Wissen – und das Ihrer Mitarbeiter*innen

Sie fördern Ihre Mitarbeiter*innen, BPM Ihren Erfolg – mit jährlich rund 150 kostenlosen Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen. Auf Fach- und Regionalgruppentreffen, während Coaching Days oder in Webinaren profitieren Sie von neuen Impulsen und frischem Wissen.

3. Hochklassiges Mitgliedermagazin: Fundiertes Wissen für Ihren Berufsalltag

Pflichtlektüre und Lesevergnügen in einem: Der Human Resources Manager bringt sechsmal im Jahr die spannendsten Geschichten aus der HR-Szene – dazu fundierte Analysen, aktuelle Meldungen und jede Menge hilfreiche Tipps für Ihren Berufsalltag auf 80 Seiten.

4. Attraktive Vergünstigungen: Rabatte und exklusive Angebote

Als BPM-Mitglied profitieren Sie nicht nur von attraktiven Rabatten bei BPM-Kooperationspartnern, sondern erhalten auch vergünstigte Tickets für den Personalmanagementkongress, Europas größten HR-Kongress.

5. Starker Service: Immer informiert, immer einen Schritt voraus

Personalverantwortung tragen leicht gemacht – BPM informiert Sie schnell, verständlich und kompetent über drängende Themen und wichtige Entwicklungen. Mit exklusiven Servicebroschüren, Studien und Newslettern sind Sie immer bestens informiert.

6. Zukunftsweisende Konzepte: Gemeinsam die HR-Zukunft gestalten

Der Verband für Neuland: Der BPM packt große Herausforderungen gemeinsam an. Ob demografischer Wandel, Digitalisierung oder Diversity – in den Fachgruppen des BPM werden innovative Lösungen für die Zukunft des Personalwesens entwickelt. Und für Sie.

7. Wirkungsvolle Interessenvertretung: Ihre Stimme zählt

Verleihen Sie Ihrer Stimme Gewicht und dem Berufsstand ein Gesicht: Der BPM vertritt die Interessen der Personalmanager*innen gegenüber der Politik, macht HR-Arbeit in den Medien sichtbarer und fördert die Vernetzung auf europäischer und internationaler Ebene.

Neugierig geworden? Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen, ob als Interessierte*r oder bei der nächsten Veranstaltung mit BPM!

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© Iventa.
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