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Erfolgreiche Führungskräfte brauchen Soft Skills

By Aktuelles Thema

Neben der fachlichen Kompetenz müssen Führungskräfte eine Reihe von Soft Skills mitbringen, um auf lange Sicht erfolgreich zu sein. Gemeint sind zum Beispiel Fähigkeiten wie Empathie, Kommunikationsfähigkeit oder Durchsetzungskraft.

Warum Soft Skills so wichtig sind

Soft Skills sind soziale und emotionale Fähigkeiten, die gezielt oder unbewusst eingesetzt werden, um andere Menschen zu motivieren oder zu überzeugen. Im beruflichen Kontext zielen sie zum Beispiel darauf ab, die Kommunikation in einem Team zu fördern und die Mitarbeiter*innen für die eigenen Ideen zu gewinnen, sodass sie nicht nur aus Weisungsgebundenheit, sondern auch aus eigenem Antrieb und innerer Motivation tatkräftig mitanpacken.

Für Führungskräfte sind bestimmte Soft Skills also unverzichtbar. Sie sind längst nicht bei allen Menschen in gleicher Ausprägung vorhanden, lassen sich oft aber vertiefen und trainieren. Ein Coaching oder Führungskräftetraining kann durch Rollenspiele und Gesprächssimulationen Schwächen aufzeigen und zugleich die eigenen Soft Skills ausbauen. Da Unternehmen in der Regel gezielt nach Führungskräften suchen, welche neben fachlicher Kompetenz und Berufserfahrung die notwendigen Soft Skills mit sich bringen, sollten sich angehende Führungskräfte schon früh mit dem Thema auseinandersetzen.

Durchsetzungsfähigkeit

Nur wer in der Lage ist, seinen eigenen Ideen mit so viel Überzeugungskraft vorzutragen, dass sich andere davon begeistern lassen, kann sich auch durchsetzen. Wer jedoch beim kleinsten Widerstand aufgibt und anderen das Feld überlässt, wird nie eine gute Führungskraft werden. Das bedeutet nicht, dass Führungskräfte stur mit dem Kopf durch die Wand müssen. Vielmehr geht es darum, den eigenen Standpunkt mit guten Argumenten zu vertreten und nicht so schnell aufzugeben. Zugleich verschaffen sich Führungskräfte mit diesem Soft Skill Respekt bei den Angestellten und verhindern Chaos innerhalb des Teams. Irgendjemand muss Struktur schaffen und das ist nun einmal die Führungskraft!

Kommunikationsfähigkeit

Die Führungskraft vermittelt ihre eigenen Ideen, muss aber auch Motivation transportieren können. Die Mitarbeiter*innen wollen wissen, warum sie etwas tun, und nicht nur herumkommandiert werden – andernfalls ist die Gefahr von Quiet Quitting zu hoch. Dieses Phänomen beschreibt die Arbeitsweise jener Mitarbeiter*innen, die nur das Nötigste für den Job tun, sich aber nicht mehr engagieren, geschweige denn ihre eigene Kreativität einbringen. Sie arbeiten Aufgaben nach Vorschrift ab, rühren aber keinen Finger zusätzlich. Führungskräfte können dem entgegenwirken, indem sie ehrlich kommunizieren, eine offene Fehlerkultur fördern und durch Wertschätzung motivierend wirken. Wertschätzung lässt sich auf viele Arten zeigen. Zum Beispiel sollte auch eine Führungskraft einmal Danke sagen. Doch auch durch die gezielte Förderung von individuellen Stärken verschiedener Mitarbeiter*innen oder durch das Verschicken einer Grußkarte zu besonderen Anlässen zeigen Führungskräfte, wie wichtig ihr Team für sie ist.

Entscheidungsstärke

Auf den Schultern einer Führungskraft lastet viel Verantwortung. Denn sie muss Entscheidungen treffen, während andere Angestellte nur zur Entscheidungsfindung beitragen. Das bedeutet aber auch, dass die Führungskraft später für ihren Entschluss geradestehen muss. Wer sich dieser Verantwortung nicht gewachsen fühlt und ständig damit hadert, die Richtung anzugeben oder Entschlüsse zu fassen, ist als Führungskraft eher ungeeignet.

Teamfähigkeit

Obwohl die Führungskraft am Ende die Entscheidungen trifft, sollte diese immer auf Teamarbeit basieren. Denn auch in einer leitenden Position geht es nicht darum, alles alleine zu machen. Viel wichtiger ist es, die Teammitglieder zu motivieren und ein Umfeld zu schaffen, in dem alle gerne arbeiten. Dazu gehört auch, Konflikte zu lösen, Zusammenarbeit zu fördern, Ideen von Mitarbeiter*innen Raum zu geben, selbst kritikfähig zu sein und auf andere Rücksicht zu nehmen.

Problemlösungskompetenz

Im Berufsalltag werden Führungskräfte mit zahlreichen Problemen konfrontiert. Neben Schwierigkeiten, die sich durch Fachwissen lösen lassen, tauchen auch zwischenmenschliche Konflikte auf, die in der Zusammenarbeit im Team immer entstehen werden. Mobbing, Streit und andere Komplikationen können Arbeitsabläufe gefährden und dem Betriebsklima schaden. Führungskräfte müssen in der Lage sein, Probleme als solche zu erkennen und durch das Hineinfühlen in die Angestellten sowie durch analytische Fähigkeiten die Ursachen zu ermitteln. Kreatives und zugleich strategisches Denken hilft dann bei der Problemlösung.

Flexibilität

Die moderne Arbeitswelt ist ständig im Wandel. Erfolgreiche Führungskräfte, die nach fordernden Aufgaben suchen, brauchen eine Grundsteinstellung, die sie flexibel handeln lässt. Sie müssen bereit sein, für einen Job die Stadt oder sogar das Land zu wechseln. Doch auch im Unternehmen kann es aufgrund innerer oder äußerer Einflüsse ständig zu Veränderungen kommen. Sich darauf einstellen zu können und Strategien zur Bewältigung der neuen Aufgaben zu entwickeln, gehört zu den wichtigsten Kompetenzen einer Führungskraft.

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Revolution im Recruiting

By Aktuelles Thema, Media & Tec

Cindy Müller, Manager Corporate Recruiting & Employer Branding der EGGER Gruppe, hat das Multiposting-Tool STELLA in ihrem Unternehmen implementiert und sprach mit Georg Fellinger, Senior Sales & Key Account Manager, und Gerald Frank, Business Development & HR Tech Lead bei Iventa, über ihre „STELLA-Experience“.

Bild: Claudia Meitert | Text: Egger & Lerch

Iventa Media & Tec hat mit STELLA eine Softwarelösung entwickelt, um mit wenigen Klicks in zahlreichen Medienkanälen zu inserieren. Wie entstand diese Idee?

Georg Fellinger: Die Grundidee für STELLA war, eine Art Webshop für Personalanzeigen zu schaffen. Die Medienlandschaft hat sich verändert, das Schalten von Stellenanzeigen läuft in vielen Fällen immer noch sehr konventionell per langwieriger E-Mail-Kommunikation ab. Wir haben uns genau angesehen, wie die Prozesse zwischen Iventa als ausschreibender Agentur, unseren Kunden und den Medien, in denen die Anzeigen platziert werden, aussehen, und viel Arbeit investiert: Das Ergebnis ist eine einfache, saubere und übersichtliche Lösung, um den Vorgang weitgehend zu automatisieren.

 

Die EGGER-Gruppe ist ein Weltkonzern mit Stammsitz in St. Johann in Tirol. Zuletzt wurde die Personalsuche in zehn Ländern auf STELLA umgestellt. Wie kam es dazu?

Cindy Müller: Wir haben uns vor eineinhalb Jahren entschlossen, bei der Personalsuche SAP SuccessFactors zu implementieren, um den Prozess in all unseren Märkten zu harmonisieren und professionalisieren. Allerdings haben wir bald erkannt, dass wir viele Medien und Kanäle, die wir bereits erfolgreich im Einsatz hatten, nicht passend ans System anbinden konnten. Mit STELLA haben wir nun eine Softwarelösung, die die für unsere Bedürfnisse wichtigsten Punkte erfüllt: Unsere Recruiter*innen finden dort wesentliche Informationen zu den Kanälen und sind mit einem Klick an der Schnittstelle zu Iventa.

 

Wie funktioniert STELLA?

Müller: Die Recruiter*innen geben alle wichtigen Informationen zur jeweiligen Position ein, gelangen dann per Klick in STELLA und bekommen eine Auswahl an Medien vorgeschlagen, bei denen eine Buchung sinnvoll ist. Das Buchen funktioniert auf Knopfdruck. In der Folge werden sämtliche Daten zur Schnittstelle bei Iventa weitergeleitet, wo der Text so verarbeitet wird, dass er im entsprechenden Medium veröffentlicht werden kann. Das Format ist von Medium zu Medium unterschiedlich.

Fellinger: Sobald die Anzeige bei STELLA eingestellt wurde, wird sie mit Layout-Daten angereichert – und das genau so, wie sie das jeweilige Medium benötigt. Im Anschluss wird sie natürlich auch noch einer Letztkontrolle unterzogen.

 

Worin liegt nun der entscheidende Vorteil?

Müller: Die Recruiter*innen haben alle Medien im Blick und können per Klick buchen. Diese Vereinfachung wurde bei uns sehr gut angenommen, denn die Prozesse sind effizienter und der administrative Aufwand hat abgenommen. Zudem gibt es einen besseren Überblick darüber, wo wir Inserate geschaltet haben, und ein genaueres Reporting per Suchauftrag. In Summe bringt es merkbare Entlastung und Qualität.

 

Worin liegt für Sie der Mehrwert von STELLA in der Personalsuche?

Müller: Wir können nun auch Standorte in anderen Ländern, die spezielle Medienanforderungen haben, ins System integrieren. Über STELLA können sie nun gewisse Kanäle auch eigenständig buchen und haben dennoch genauen Überblick über die globalen Aktivitäten – ohne STELLA wäre das definitiv nicht so einfach. Iventa hat das Tool für uns so adaptiert, dass alle benötigten Sprachvarianten enthalten sind.

 

Findet man mit STELLA denn auch bessere Kandidat*innen?

Müller: Ja, weil wir zielgenauer inserieren können. Wir haben dadurch Menschen erreicht, an die wir vorher wahrscheinlich nicht herangekommen wären.

 

Herr Frank, bei einem Projekt wie diesem ist Kundenfeedback unerlässlich für den Erfolg …

Gerald Frank: Es war eine sehr gute, effiziente Zusammenarbeit. STELLA hat den Vorteil, dass wir das Tool individuell an die Bedürfnisse der Kund*innen anpassen können – mit dem Resultat, dass es auf mittlerweile vier Kontinenten täglich im Einsatz ist und funktioniert.

Müller: Iventa ist mit uns jeden Schritt des Projekts gemeinsam gegangen. Wie bei jedem Software-Rollout waren Herausforderungen zu meistern. Für uns ist es enorm wichtig, dass das Tool für alle Länder gleichermaßen funktioniert – unabhängig vom jeweiligen Digitalisierungsgrad, Arbeits- und Medienmarkt. STELLA ist das einzige Tool für alle Medienkanäle. Eine solche Innovation gibt es sonst nicht.

 

Wie wird sich STELLA weiterentwickeln?

Frank: Wir arbeiten laufend an Verbesserungen und Erweiterungen wie Performance-orientierten Medienschaltungen rund um Kampagnen und verfeinertem Performance-Reporting. Zudem werden Texte weiter optimiert, um Bewerberzielgruppen noch besser zu erreichen. Wir würden uns wünschen, mehr Personalabteilungen wären so mutig, neue Wege im Recruiting zu gehen. Wie man am Beispiel von EGGER sieht, lohnt es sich.

 

Ein Star im Recruiting

hat in den Personalbeschaffungsprozess Einzug gehalten. Die Software erleichtert HR-Spezialist*innen in mittlerweile mehr als zehn Ländern die tägliche Arbeit. Die Vorteile: ein effizienterer Recruiting-Prozess, genauer Überblick über alle Inserate und ein gezielteres Ansprechen von Kandidat*innen. Das verbessert die Chancen auf ein Match, denn dank STELLA erreicht man auch Bewerber*innen, die im Recruiting-Prozess nicht in Betracht gezogen worden wären.

Finden Sie mehr zu unserem Multiposting-Tool STELLA: 

Mehr über STELLA >>

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Coding mit einem der fortschrittlichsten Sprachmodelle am Markt: ChatGPT!

By Aktuelles Thema, IT-Recruiting

ChatGPT ist derzeit in aller Munde und wird heißt diskutiert. Da wir bei Iventa IT-Recruiting täglich mit den verschiedensten ITler*innen Gespräche führen dürfen, sitzen wir, sozusagen, an der Quelle der technischen Innovationen. Auch wir sind von ChatGPT fasziniert und haben uns daher ein paar spannende Insider-Infos, verschiedene Sichtweisen und Erfahrungen mit dem Tool näher erläutern lassen. Dabei stand die Frage im Vordergrund, wie diese Branche zu ChatGPT steht und wie es beispielsweise in der Entwicklung genutzt werden kann.

Unterstützung bei Entwicklung von Codes und Software

Eine der wichtigsten Funktionen von ChatGPT im Entwicklungsprozess ist die Code-Vervollständigung. ChatGPT kann Entwickler*innen helfen, Codes schneller zu schreiben, indem es automatisch Codevorschläge und -ergänzungen basierend auf dem Kontext des Codes und der gewünschten Funktionalität macht. Entwickler*innen können auch ihre eigenen Code-Snippets in das Modell integrieren, um den Prozess noch schneller und effizienter zu gestalten.

Eine weitere wichtige Funktion von ChatGPT ist die Fehlerbehebung. Das Tool kann Entwickler*innen helfen, Fehler im Code zu finden und zu beheben, indem es automatisch Warnungen und Fehlermeldungen generiert, die auf potenziellen Schwachstellen im Code basieren. Dies kann dazu beitragen, die Qualität des Codes zu verbessern und den Entwicklungsprozess zu beschleunigen.

ChatGPT kann auch bei der Dokumentation des Codes helfen, indem es automatisch Kommentare und Erklärungen zu verschiedenen Teilen des Codes generiert, um dessen Funktion und Zweck zu erklären. Dies kann Entwickler*innen helfen, den Code zu verstehen und zu warten, wenn sie später Änderungen vornehmen müssen.

Auch die Generierung von Testfällen kann genutzt werden, um sicherzustellen, dass Codes richtig funktionieren. Dies kann dazu beitragen, Fehler frühzeitig im Entwicklungsprozess zu erkennen und zu beheben, bevor sie zu Problemen in der Produktion führen.

Unsere Conclusio ist, dass ChatGPT eine Vielzahl von Funktionen hat, die Entwicklungsprozesse beschleunigen und verbessern können. Es kann Entwickler*innen helfen, Zeit zu sparen und die Effizienz zu verbessern, indem es auch, wie im Recruiting, Prozesse beschleunigt und verbessert.

Statt Entwickler*innen einfach ChatGPT zu Rate ziehen?

ChatGPT ist ein Werkzeug, welches bei der Arbeit unterstützen, aber die kreativen und problemlösungsorientierten Fähigkeiten von erfahrenen Entwickler*innen nicht ausgleichen kann. Die menschliche Erfahrung und das Wissen von Entwickler*innen, die bei der Erstellung von Software entscheidend sind, können nicht von künstlicher Intelligenz ersetzt werden.

Auch wichtig zu beachten ist, dass ChatGPT auf der Grundlage von Daten trainiert wird, die aus einer bestimmten Quelle stammen. Wenn die Daten, auf denen das Modell trainiert wurde, nicht repräsentativ für die Anwendung sind, für die der Code geschrieben wird, kann ChatGPT nicht effektiv arbeiten – was in den meisten Fällen auch so ist. Entwickler*innen müssen daher das Modell manuell anpassen und ihre eigenen Daten verwenden, um die Effektivität zu verbessern.

Insgesamt ist ChatGPT auch ein nützliches Tool für Entwickler*innen, um den Entwicklungsprozess zu beschleunigen und zu verbessern, aber es kann eine*n erfahrene*n Entwickler*in nicht vollständig ersetzen. Die menschliche Intuition und Kreativität sind in der Softwareentwicklung weiterhin unerlässlich.

Statt Recruiter*innen einfach ChatGPT die Aufgaben erledigen lassen?

ChatGPT bringt, wie oben beschrieben, viele Vorteile mit sich – jedoch auch einige Aspekte, welche zum Nachdenken anregen. Auch im Recruiting-Bereich wird es bereits erfolgreich eingesetzt und kann als zusätzliches Tool smart und prozessoptimierend genutzt werden.

Doch auch hier wissen wir aus Erfahrung und naheliegenden Gründen, dass ChatGPT nicht für menschliche Recruiter*innen einspringen kann. Jedoch kann es sehr gut in alltäglichen Aufgaben unterstützen. Unternehmen sollten sich daher die Integration von ChatGPT in ihre Prozesse in Betracht ziehen, um wettbewerbsfähig zu bleiben und die bestmöglichen Chancen für die Gewinnung von Talenten zu nutzen. Wie das gelingen kann, erläutern wir in einem zukünftigen Beitrag!

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