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Recruiting neu gedacht: Marius Luther über die Zukunft des Arbeitsmarktes und den Erfolg von HeyJobs

By Aktuelles Thema, Podcast

In der neuesten Episode des Iventa Podcasts „Menschen & Karrieren“ haben wir einen ganz besonderen Gast: Marius Luther, Gründer und CEO von HeyJobs. Mit seinem Unternehmen hat er den Recruiting-Markt in Deutschland und Österreich in den letzten Jahren grundlegend verändert. In dieser Episode teilt er seine spannenden Erfahrungen und spricht über die Herausforderungen, die ihn auf seinem Weg begleitet haben.

Marius Luther und sein Team haben mit HeyJobs eine Plattform entwickelt, die Unternehmen dabei unterstützt, den Fachkräftemangel zu bekämpfen. Sie konzentrieren sich auf innovative Ansätze im digitalen Recruiting, die weit über herkömmliche Jobbörsen hinausgehen. Im Podcast erzählt Marius Luther, wie HeyJobs neue Wege geht, um passende Kandidaten über Social Media und mobile Lösungen zu finden – selbst in hart umkämpften Branchen wie dem Handwerk und der Pflege.

Ein Highlight der Episode ist der Einblick in die Entwicklung von HeyJobs. Marius Luther beschreibt, wie er und sein Team es geschafft haben, eine Plattform aufzubauen, die gezielt auf die Bedürfnisse von Unternehmen und Kandidaten eingeht. Statt passiv auf Bewerbungen zu warten, setzt HeyJobs auf eine aktive Kandidatensuche, die Fachkräfte dort erreicht, wo sie sich im Alltag aufhalten – sei es auf Instagram, Facebook oder YouTube.

Darüber hinaus wird im Gespräch deutlich, wie sehr der demografische Wandel den Arbeitsmarkt beeinflusst. Marius Luther erklärt, warum der Fachkräftemangel in vielen Berufen strukturell bedingt ist und wie Unternehmen darauf reagieren müssen, um in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben.

Ohne zu viel vorwegzunehmen: Diese Episode bietet nicht nur einen Blick hinter die Kulissen eines der erfolgreichsten Recruiting-Startups im deutschsprachigen Raum, sondern auch wertvolle Denkanstöße für alle, die sich für die Zukunft des Arbeitsmarktes interessieren.

In dieser Episode erfahren Sie:

  • Wie HeyJobs das Recruiting neu definiert und die richtigen Fachkräfte über digitale Kanäle findet.
  • Warum der demografische Wandel eine der größten Herausforderungen für den Arbeitsmarkt darstellt.
  • Welche Rolle Unternehmenskultur und Innovation für den Erfolg von Startups spielen.
  • Wie sich der Arbeitsmarkt in Deutschland und Österreich unterscheidet und welche Strategien für beide Länder funktionieren.

Neugierig geworden?

Dann hören Sie rein und lassen Sie sich von diesem inspirierenden Gespräch mit einem der führenden Köpfe der Recruiting-Branche mitreißen!

Bleiben Sie gespannt auf tiefgehende Einblicke, praxisnahe Tipps und eine Diskussion über die größten Trends im Recruiting der nächsten Jahre.

Impressionen von der Aufnahme

Das gesamte Interview können Sie im Iventa-Podcast „Menschen & Karrieren“ anhören!

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Aktuelles Thema

Technik braucht Frauen: Wie die MINTality Stiftung junge Mädchen für MINT-Berufe begeistert. Dr. Therese Niss im Interview

In der siebten Episode unseres Podcasts "Menschen und Karrieren" begrüßt Martin Mayer eine außergewöhnliche Gesprächspartnerin:…
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Recruiting neu gedacht: Marius Luther über die Zukunft des Arbeitsmarktes und den Erfolg von HeyJobs

In der neuesten Episode des Iventa Podcasts „Menschen & Karrieren“ haben wir einen ganz besonderen…
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HR-IT anders gemacht: Vera Futter-Mehringer über Recruiting, Inklusion und das größte Transformationsprojekt im Finanzwesen

In der fünften Episode unseres Iventa-Podcasts begrüßt Martin Mayer eine der erfahrensten HR-Expertinnen Österreichs, Vera…

Technik braucht Frauen: Wie die MINTality Stiftung junge Mädchen für MINT-Berufe begeistert. Dr. Therese Niss im Interview

By Aktuelles Thema, Podcast

In der siebten Episode unseres Podcasts „Menschen und Karrieren“ begrüßt Martin Mayer eine außergewöhnliche Gesprächspartnerin: Dr. Therese Niss. Als Gründerin der MINTality Stiftung, Geschäftsführerin der Mitterbauer Beteiligungs GmbH  und Nationalratsabgeordnete setzt sich Therese Niss leidenschaftlich für die Förderung von Mädchen und Frauen in den MINT-Berufen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) ein. Doch was bewegt sie zu diesem Engagement, und welche Ziele verfolgt sie mit ihrer Stiftung?

In einem tiefgehenden Gespräch gibt Therese Niss Einblicke in die Motivation hinter der Gründung der MINTality Stiftung und erläutert, warum die Förderung von Frauen in technischen Berufen nicht nur ein persönliches Anliegen, sondern auch eine gesellschaftliche Notwendigkeit ist. Sie spricht über die Herausforderungen, die Mädchen und junge Frauen auf dem Weg in technische Berufe bewältigen müssen, und warum es so wichtig ist, diese Hürden frühzeitig zu erkennen und abzubauen.

Das Gespräch beleuchtet auch die strukturellen Probleme im Bildungssystem, die dazu führen, dass viele Mädchen das Interesse an technischen Berufen verlieren, bevor sie überhaupt eine fundierte Entscheidung treffen können. Therese Niss erklärt, wie ihre Stiftung durch gezielte Projekte, wie das Unternehmen-Schuljahr und innovative Bewusstseinsbildungsmaßnahmen, diesen Problemen entgegenwirken möchte. Dabei wird deutlich, dass sie eine klare Vision verfolgt: eine Zukunft, in der mehr Frauen selbstbewusst und kompetent in technischen Berufen tätig sind.

Doch Therese Niss geht es nicht nur um strukturelle Veränderungen. Sie betont die enorme Bedeutung von Vorbildern und der persönlichen Unterstützung für junge Mädchen. Wie sie sagt, kann die Begegnung mit weiblichen Role Models einen entscheidenden Einfluss darauf haben, wie Mädchen ihre beruflichen Möglichkeiten sehen und ergreifen.

In diesem Podcast erfahren Sie mehr über die faszinierenden Projekte der MINTality Stiftung und welche Pläne Therese Niss für die kommenden Jahre verfolgt. Sie teilt ihre Vision eines umfassenden MINT-Lernwegs, der Mädchen von der frühen Kindheit bis ins junge Erwachsenenalter begleitet und ihnen hilft, ihre Begeisterung für Technik zu entdecken und zu bewahren.

Dieser Podcast ist nicht nur für diejenigen interessant, die sich für Bildung und Karriereentwicklung interessieren, sondern auch für alle, die daran glauben, dass die Zukunft in den Händen gut ausgebildeter und motivierter Fachkräfte liegt – egal welchen Geschlechts.

Lassen Sie sich von Therese Niss‘ Engagement und Leidenschaft inspirieren und erfahren Sie, wie sie und ihre Stiftung daran arbeiten, die Berufswelt von morgen zu gestalten.

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Das gesamte Interview können Sie im Iventa-Podcast „Menschen & Karrieren“ anhören!

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Technik braucht Frauen: Wie die MINTality Stiftung junge Mädchen für MINT-Berufe begeistert. Dr. Therese Niss im Interview

In der siebten Episode unseres Podcasts "Menschen und Karrieren" begrüßt Martin Mayer eine außergewöhnliche Gesprächspartnerin:…
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In der fünften Episode unseres Iventa-Podcasts begrüßt Martin Mayer eine der erfahrensten HR-Expertinnen Österreichs, Vera…

Iventa Podcast Special von der Zukunft Personal Europe

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Willkommen zu einer besonderen Episode des Iventa Podcasts „Menschen und Karrieren“! In dieser Ausgabe erwartet Sie ein ganz besonderes Highlight: Wir berichten live von der Zukunft Personal Europe (ZPE), Europas führendem Event rund um die Arbeitswelt, direkt aus Köln.

In diesem Jahr versammelte die ZPE über 600 Aussteller, Partner und Sponsoren und zog mehr als 16.000 Besucherinnen und Besucher an. Auf 25 Stages wurden 15 Keynotes und fast 800 Vorträge gehalten, die alle Facetten des modernen Personalmanagements abdeckten. Natürlich durfte auch Iventa nicht fehlen – wir waren mit einem eigenen Stand vertreten.

In dieser speziellen Podcast-Episode bieten wir Ihnen exklusive Einblicke in das Messegeschehen. Wir haben spannende Gäste interviewt, die ihre Erfahrungen, Eindrücke und Highlights mit uns teilen. Ob innovative Trends, neue Tools oder überraschende Begegnungen – unsere Gäste bringen die lebendige Atmosphäre der ZPE direkt zu Ihnen nach Hause.

Erleben Sie hautnah, was die ZPE so einzigartig macht und welche Impulse die Personalwelt von morgen prägen werden. Begleiten Sie uns durch eine spannende Reise voller neuer Ideen und Eindrücke und erfahren Sie, welche Trends und Innovationen die Branche aktuell bewegen – von künstlicher Intelligenz über Social Media bis hin zu neuen Ansätzen im Recruiting und Employer Branding.

Hören Sie rein und lassen Sie sich von den Stimmen der ZPE inspirieren! Unser Podcast bringt Sie mitten ins Geschehen – perfekt für alle, die nicht vor Ort sein konnten oder die Highlights noch einmal erleben möchten.

 

Entdecken Sie, wie das Vergaberecht nicht nur Herausforderungen, sondern auch große Chancen bietet – sowohl für die öffentliche Hand als auch für Unternehmen und Gesellschaft. Martin Schiefers Einblicke bieten wertvolle Anregungen für alle, die im Bereich der öffentlichen Beschaffung tätig sind oder sich für die Weiterentwicklung des Vergaberechts interessieren.

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Das gesamte Interview können Sie im Iventa-Podcast „Menschen & Karrieren“ anhören!

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Technik braucht Frauen: Wie die MINTality Stiftung junge Mädchen für MINT-Berufe begeistert. Dr. Therese Niss im Interview

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HR-IT anders gemacht: Vera Futter-Mehringer über Recruiting, Inklusion und das größte Transformationsprojekt im Finanzwesen

In der fünften Episode unseres Iventa-Podcasts begrüßt Martin Mayer eine der erfahrensten HR-Expertinnen Österreichs, Vera…

Vergaberecht neu gedacht: Ein Gespräch mit Martin Schiefer über das Zusammenspiel von Vergaberecht & Recruiting.

By Aktuelles Thema, Podcast

In der neuesten Episode unseres Iventa-Podcasts begrüßt Martin Mayer den renommierten Vergaberechtsexperten Martin Schiefer. Mit über 25 Jahren Erfahrung im öffentlichen Beschaffungswesen teilt Martin Schiefer tiefgehende Einblicke in die Komplexität und die Entwicklung des Vergaberechts. Als Gründer der Kanzlei Schiefer Rechtsanwälte begleitet er sowohl öffentliche Auftraggeber als auch private Unternehmen durch den Dschungel der Ausschreibungen und Beschaffungsverfahren.

Ein Highlight dieser Episode:

Martin Schiefer beleuchtet, warum das Vergaberecht in den vergangenen Jahrzehnten immer komplexer geworden ist und wie diese Entwicklung sowohl für Auftraggeber als auch für Auftragnehmer Herausforderungen schafft. Er betont die Wichtigkeit einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit, bei der beide Seiten gemeinsam an erfolgreichen Ausschreibungen arbeiten. Schiefer argumentiert, dass öffentlichen Beschaffungen nicht nur nach dem billigsten Preis, sondern allem voran nach qualitativen Kriterien bewertet werden müssen, um langfristige, vertrauensvolle Beziehungen aufzubauen.

Ein weiteres zentrales Thema ist der Einfluss von ESG-Kriterien (Umwelt, Soziales, Unternehmensführung) auf das Vergaberecht. Schiefer ist überzeugt, dass Unternehmen, die ihre ökologische und soziale Verantwortung ernst nehmen, im Rahmen von Ausschreibungen belohnt werden sollten. Zudem gibt er Einblicke, wie innovative Ansätze im Vergaberecht helfen können, verkrustete Strukturen aufzubrechen und neuen Wind in die öffentliche Beschaffung zu bringen.

Martin Schiefer teilt auch seine persönlichen Erfahrungen als Kanzleiinhaber und die Herausforderungen, die mit dem Recruiting in der Anwaltsbranche verbunden sind. Er betont, wie wichtig es ist, junge Talente nicht nur fachlich, sondern auch menschlich zu fördern und schildert, wie er in seiner Kanzlei versucht, eine ausgewogene Work-Life-Balance für seine Mitarbeiter*innen zu schaffen.

Hören Sie rein und lassen Sie sich inspirieren!

Entdecken Sie, wie das Vergaberecht nicht nur Herausforderungen, sondern auch große Chancen bietet – sowohl für die öffentliche Hand als auch für Unternehmen und Gesellschaft. Martin Schiefers Einblicke bieten wertvolle Anregungen für alle, die im Bereich der öffentlichen Beschaffung tätig sind oder sich für die Weiterentwicklung des Vergaberechts interessieren.

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HR-IT anders gemacht: Vera Futter-Mehringer über Recruiting, Inklusion und das größte Transformationsprojekt im Finanzwesen

In der fünften Episode unseres Iventa-Podcasts begrüßt Martin Mayer eine der erfahrensten HR-Expertinnen Österreichs, Vera…

HR-IT anders gemacht: Vera Futter-Mehringer über Recruiting, Inklusion und das größte Transformationsprojekt im Finanzwesen

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In der fünften Episode unseres Iventa-Podcasts begrüßt Martin Mayer eine der erfahrensten HR-Expertinnen Österreichs, Vera Futter-Mehringer. Vera kam 2019 als Head of HR & Communications zur Twinformatics GmbH, das österreichische IT-Tochterunternehmen der Wiener Städtischen Versicherung/Donauversicherung/VIG und verantwortet seit 2022 auch die IT HR in der VIG Gruppe mit internationalem Focus. Sie bringt eine beeindruckende Karriere im Personalwesen mit und ist bekannt für ihre Fähigkeit, große Transformationsprojekte erfolgreich zu managen.

Ein Highlight dieser Episode:

 

Vera Futter-Mehringer teilt ihre Erfahrungen und Strategien, wie sie während der Corona-Pandemie erfolgreich hunderte IT-Fachkräfte für das größte Finanztransformationsprojekt im DACH-Raum gewinnen konnte. Sie erläutert die Wichtigkeit von Authentizität im Recruiting, beschreibt die Herausforderungen und Erfolge bei der Integration neuer Mitarbeiter*innen und erklärt, wie sie eine Balance zwischen festen Regeln und flexiblen Arbeitsbedingungen schafft.

Außerdem beleuchtet Futter-Mehringer die Rolle von Cybersecurity innerhalb der VIG-Gruppe und wie die dezentrale Struktur mit über 30 Ländern und 60 Gesellschaften erfolgreich Synergien schafft. Ein weiteres spannendes Thema ist die Inklusion von neurodivergenten Talenten und wie diese besonderen Stärken optimal im Unternehmen eingesetzt werden können.

Vera Futter-Mehringer gibt wertvolle Tipps zur Förderung von Frauen in technischen Berufen und teilt ihre Sichtweise auf die Wichtigkeit einer fairen und transparenten Unternehmenskultur. Sie spricht auch über ihre persönliche Motivation und Begeisterung für technische Berufe und wie Unternehmen junge Talente für diese Bereiche gewinnen können.

Hören Sie rein und lassen Sie sich inspirieren!

Erfahren Sie mehr über die faszinierenden Herausforderungen und Erfolge in der Personalentwicklung bei einem der führenden Versicherungsunternehmen Europas. Bleiben Sie dran und entdecken Sie wertvolle Tipps und Strategien, die Sie in Ihrer eigenen Karriere und Unternehmensführung anwenden können.

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Technik braucht Frauen: Wie die MINTality Stiftung junge Mädchen für MINT-Berufe begeistert. Dr. Therese Niss im Interview

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Unternehmerische Lektionen: Damian Izdebski über Business Angels, Wachstum und die Entwicklung von techbold.

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In der neuesten Podcast-Folge ist Damian Izdebski, der Gründer und CEO von techbold zu Gast. techbold gehört zu den erfolgreichsten und am schnellsten wachsenden IT-Dienstleistungsunternehmen in Österreich. Damian Izdebski gibt einen exklusiven Einblick in die Entstehungsgeschichte von techbold – von den ersten Schritten bis hin zu den beeindruckenden Erfolgen, die das Unternehmen heute verzeichnet.

In der neuesten Podcast-Folge ist Damian Izdebski, der Gründer und CEO von techbold zu Gast. techbold gehört zu den erfolgreichsten und am schnellsten wachsenden IT-Dienstleistungsunternehmen in Österreich. Damian Izdebski gibt einen exklusiven Einblick in die Entstehungsgeschichte von techbold – von den ersten Schritten bis hin zu den beeindruckenden Erfolgen, die das Unternehmen heute verzeichnet.

Einblick in die Anfänge von techbold

Damian Izdebski erzählt, wie techbold vor neun Jahren gegründet wurde und wie das Unternehmen sich seitdem entwickelt hat. Mit einem Team von knapp 200 Mitarbeiter*innen betreut techbold heute rund 1.000 Unternehmen – vorwiegend im mittelständischen Sektor in Österreich. Er betont, dass techbold auf zwei Säulen basiert: als ausgelagerte IT-Abteilung und als führender Anbieter von IT-Sicherheit.

Die Rolle der Business Angels

Ein zentraler Punkt in der Anfangsphase von techbold war die Unterstützung durch Business Angels. Izdebski beschreibt, wie entscheidend diese frühen Investoren waren – nicht nur als Kapitalgeber, sondern auch als Berater und Netzwerkpartner. Durch ihr „smartes Kapital“ konnte techbold nicht nur finanziell wachsen, sondern auch wichtige Kontakte knüpfen und strategische Partnerschaften eingehen.

Wandel und Anpassung: Von VR zu IT-Sicherheit

Im Gespräch mit Martin Mayer reflektiert Damian Izdebski über die Veränderungen und Anpassungen, die techbold im Laufe der Jahre durchlaufen hat. Ursprünglich hatte das Unternehmen verschiedene Geschäftsideen, von Virtual Reality bis hin zu Krypto-Mining, bevor es sich auf IT-Sicherheit spezialisierte. Diese Agilität und die Fähigkeit, sich an neue Marktbedingungen anzupassen, waren entscheidend für den langfristigen Erfolg von techbold.

Wachstum durch Übernahmen

techbold hat neben organischem Wachstum auch durch Übernahmen expandiert. Seit 2019 hat das Unternehmen 15 andere Firmen gekauft und integriert, was eine bedeutende Herausforderung und gleichzeitig eine große Chance darstellte. Izdebski erklärt, wie wichtig es ist, die Kultur und Werte von übernommenen Unternehmen zu bewahren und wie techbold es geschafft hat, eine einheitliche Unternehmenskultur zu entwickeln.

Rekrutierung und Onboarding: Der Schlüssel zum Erfolg

Ein weiterer wichtiger Aspekt für den Erfolg von techbold ist die Rekrutierung und das Onboarding neuer Mitarbeiter*innen. Damian Izdebski teilt wertvolle Einblicke in die Strategien und Best Practices von techbold, um neue Talente zu gewinnen und erfolgreich in das Unternehmen zu integrieren. Besonders betont er die Bedeutung von Spezialisierung und die Herausforderung, Fachkräfte in einem wettbewerbsintensiven Markt zu finden.

Zukunftsvisionen für techbold

Abschließend diskutieren Martin Mayer und Damian Izdebski die Zukunft von techbold. Damian Izdebski sieht das Unternehmen auf dem besten Weg, Marktführer in Österreich zu werden, und hat auch Expansionspläne für den deutschen Markt. Mit einem starken Team und einer klaren Vision ist techbold gut aufgestellt, um auch in den kommenden Jahren weiter zu wachsen und die IT-Sicherheitslandschaft zu prägen.

Hören Sie rein, um mehr über Damian Izdebski und die inspirierende Geschichte von techbold zu erfahren. Tauchen Sie ein in die Welt eines erfolgreichen Unternehmers, der trotz Rückschlägen nie aufgegeben hat und heute zu den führenden Köpfen in der IT-Branche zählt.

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Hinter den Schlagzeilen: Karin Bauers Blick auf die veränderte Arbeitswelt zwischen Fake, Fallen und Führungsverdrossenheit

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In der dritten Episode des Iventa-Podcasts „Menschen und Karrieren” begrüßt Moderator Martin Mayer die erfahrene Journalistin und Chefin vom Dienst, Karin Bauer, von DER STANDARD. Mit fast 35 Jahren Berufserfahrung teilt Karin Bauer Einblicke in die Herausforderungen der Medienlandschaft und den tiefgreifenden Wandel der Arbeitswelt. Von der Digitalisierung über Führungsverdrossenheit bis hin zu den Chancen durch technologische Fortschritte diskutiert sie wesentliche Trends und deren Auswirkungen auf die Arbeitswelt.

Karin Bauer: Eine Karriere an der Spitze des Journalismus

Als Chefin vom Dienst beim STANDARD übernimmt Karin Bauer eine zentrale Rolle in einem der führenden liberalen Medien Österreichs. Sie ist verantwortlich für die tägliche Printausgabe und leitet das Karriere-Ressort. Ihre Arbeit prägt nicht nur die Titelseite, sondern auch die inhaltliche Gestaltung des Ressorts, das sowohl in Print als auch online entscheidende Karriereinformationen bietet.

Wesentliche Veränderungen in der Karrierewelt

Im Gespräch mit Martin Mayer diskutiert Bauer die tiefgreifenden Veränderungen in der Arbeitswelt, die durch Digitalisierung und neue Arbeitsmodelle geprägt sind. Sie hebt die zunehmende Bedeutung von KI, die Dualität von Zugängen und Barrieren durch Technologie und die Veränderungen im Selbstverständnis der Arbeitnehmenden hervor. Besonders betont sie die Verschiebung von einem linearen Karriereverständnis zu einem vielschichtigen, auf verschiedenen Lebensphasen basierenden Modell.

Führungsrollen und deren Wandel

Karin Bauer beleuchtet die sinkende Motivation für Führungspositionen, insbesondere im mittleren Management. Sie thematisiert die zunehmende Last, die Führungskräfte erleben, und den Wunsch nach einer sinnvolleren und erfüllenderen Arbeit, die nicht nur auf traditionellen Erfolgsfaktoren wie Status oder Gehalt basiert.

Der Wandel in der Medienbranche

Der Journalismus selbst steht ebenfalls vor großen Herausforderungen. Bauer spricht über die Notwendigkeit, sich an die digitalen Medienkonsumgewohnheiten anzupassen, ohne die Bedeutung gut recherchierter und kritischer Berichterstattung zu verlieren. Sie ermutigt angehende Journalist*innen, sich spezialisiertes Wissen anzueignen und trotz schwieriger Marktbedingungen am Journalismus festzuhalten.

Ein Ausblick

Abschließend reflektiert Karin Bauer über den Einfluss gesellschaftlicher Veränderungen auf die Gleichberechtigung und die Unternehmenskulturen. Sie betont, dass echte Fortschritte nur durch eine Veränderung der Führungsstrukturen und eine aktive Vorbildfunktion der Entscheidungsträger*innen erzielt werden können.

Diese Episode bietet nicht nur Einblicke in die persönliche Karriere und Ansichten von Karin Bauer, sondern auch wertvolle Perspektiven auf die sich wandelnde Welt der Arbeit und Medien. Ein Muss für jede*n, der*die sich für Medien, Karriere und gesellschaftlichen Wandel interessiert.

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Technik braucht Frauen: Wie die MINTality Stiftung junge Mädchen für MINT-Berufe begeistert. Dr. Therese Niss im Interview

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Zukunft der Mobilität: Paul Blaguss über Führung, Familie und Mobilität von morgen

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In der zweiten Folge des Iventa Podcasts „Menschen und Karrieren” wird der geschäftsführende Gesellschafter der Blaguss-Gruppe, Paul Blaguss, von Gastgeber Martin Mayer zu einem umfassenden Gespräch eingeladen. Im Fokus steht das weitreichende Spektrum des Familienunternehmens Blaguss, das sich über den Kernbereich des Busbetriebs hinaus in diversen Feldern des Tourismus und der Mobilität engagiert. Die Episode beleuchtet die persönliche Geschichte von Herrn Blaguss, seine berufliche Entwicklung und die Philosophie hinter der erfolgreichen Führung eines traditionsreichen Unternehmens in modernen Zeiten.

Als Teil einer Unternehmerfamilie, die das Unternehmen in dritter Generation führt, teilt Herr Blaguss seine Erfahrungen mit der gemeinsamen Geschäftsführung mit seinem Cousin. Diese Konstellation wird als Bereicherung und als Schlüssel zum Erfolg der Blaguss-Gruppe herausgestellt, insbesondere im Hinblick auf die Überwindung der Herausforderungen durch die COVID-19-Pandemie. Die Episode geht auch auf die Wichtigkeit von familiären Werten und die Bedeutung der Mitarbeiterrekrutierung in einem sich wandelnden Arbeitsmarkt ein.

 

Zudem wird die Rolle von Herrn Blaguss als Gesellschafter von VIBE, einem führenden Elektromobilitätsanbieter, thematisiert. Die Parallelen und Unterschiede zwischen einem etablierten Familienunternehmen und einem Startup werden beleuchtet, wobei die Fähigkeit zur Anpassung und Innovation im Mittelpunkt steht. Abschließend teilt Herr Blaguss seine persönlichen Einsichten und Visionen für die Zukunft, betont die Bedeutung von Leidenschaft für die Arbeit und gibt wertvolle Ratschläge für junge Berufseinsteiger*innen und Unternehmer*innen.

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Führungsstärke jenseits von Geschlechtergrenzen

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In der Eröffnungsepisode des Iventa-Podcasts „Menschen und Karrieren“ lädt Martin Mayer Susanne Stein-Pressl, Geschäftsführerin und Gesellschafterin des Manz Verlags, zu einem aufschlussreichen Dialog ein. Der Manz Verlag, ein etabliertes Familienunternehmen mit einer beeindruckenden 175-jährigen Geschichte, steht heute dank Stein-Pressls visionärer Führung an der Schwelle zur digitalen Zukunft.

Stein-Pressl eröffnet das Gespräch mit einem Rückblick auf die Gründung des Verlags im revolutionären Jahr 1848. Sie führt aus, wie der Verlag sich von einem Anbieter von Schulbüchern zu einem Spezialisten für juristische Fachinformationen gewandelt hat: „Wir handeln mit juristischen Fach-Informationen … Also ein 360-Grad-Paket für Jurist*innen.“ Diese Evolution unterstreicht die Anpassungsfähigkeit des Verlags an wechselnde Marktanforderungen und technologische Entwicklungen.

Stein-Pressl beleuchtet die Herausforderungen und Chancen, die mit der Digitalisierung und Führung einhergehen. Insbesondere betont sie die Bedeutung der Rechtsdatenbank, die schon in den 80er Jahren, vor der Ära des Internets, etabliert wurde und heute einen erheblichen Teil des Umsatzes ausmacht.

Ein zentrales Thema des Gesprächs ist die Gestaltung moderner Arbeitswelten. Stein-Pressl illustriert dies am Beispiel der neuen Beletage im Stammhaus am Kohlmarkt, die als Kommunikationszentrum dient: „Wir haben bewusst keinen ganz unbekannten Architekten dafür genommen: diskutiert, wie man es schaffen kann, dass eine Marke in der virtuellen Welt trotzdem noch Präsenz hat.“ Diese Investition in physische Räume trotz der digitalen Ausrichtung des Verlags spiegelt das Bestreben wider, eine Brücke zwischen Tradition und Moderne zu schlagen.

Über den Stil Ihrer Führung spricht Stein-Pressl offen und reflektiert die unerwartete Übernahme der Geschäftsführung nach dem plötzlichen Tod ihres Vaters. Ihre Herangehensweise, das Unternehmen durch Fragen zu führen, betont die Wichtigkeit von Eigenverantwortung und persönlichem Wachstum der Mitarbeiter*innen. Susanne Stein-Pressl unterstreicht, dass Geschlecht und traditionelle Rollenbilder keinen Einfluss auf die Qualität der Führung haben sollten.

Abschließend gibt Stein-Pressl wertvolle Ratschläge für Berufseinsteiger*innen und betont die Bedeutung des lebenslangen Lernens sowie der Anpassungsfähigkeit in einer sich ständig wandelnden Arbeitswelt.

Impressionen von der Aufnahme

Das Interview mit Susanne Stein-Pressl ist nicht nur eine Hommage an die bewegte Geschichte und die Transformation des Manz Verlags, sondern auch ein tiefgreifender Einblick in die Gedankenwelt einer Führungspersönlichkeit, die traditionelle Werte mit moderner Vision verbindet.

Das gesamte Interview können Sie im Iventa-Podcast „Menschen & Karrieren“ anhören!

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In der neuesten Episode des Iventa Podcasts „Menschen & Karrieren“ haben wir einen ganz besonderen…
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Interviews führen – Fragestellungen aus der Praxis

By Aktuelles Thema, Personalberatung

Es gibt viel Fachliteratur dazu, wie Interviews zu führen sind: Welche Fragen werden gestellt? Wie erfahre ich, trotz stressiger Situation, möglichst viel über die Person vis-à-vis? Gerade jetzt, wenn viele Gespräche online stattfinden, ist die richtige Fragetechnik ein noch wichtigerer Aspekt in der Gesprächsführung. Weiters ist in Betracht zu ziehen, dass gute KandidatInnen sich zukünftige Arbeitgeber aussuchen können – somit ist es wichtig, ergänzend zum Interviewteil, Positionen und das Unternehmen gut zu „verkaufen“. Neben den fachlichen Fähigkeiten der BewerberInnen, gilt es vor allem die Soft Skills der KandidatInnen im Gespräch gut zu hinterfragen. Aus dem Alltag einer Personalberatung wollen wir Ihnen daher unser Best-of der Fragetechniken und deren Effekt präsentieren:

Fragen zur Arbeitsweise

Ziel der Frage nach der Arbeitsweise der KandidatInnen ist es, das eigene Verhalten aus dritter Hand zu betrachten. Die Person soll sich in die Situationen zurückversetzen, bei der z. B. tatsächlich Feedback von Seiten der Führungskraft kam.

  • Was würde mir Ihre letzte/aktuelle Führungskraft über Ihre Arbeitsweise erzählen?
  • Welche Methoden wenden Sie an, um bestmögliche Arbeitsergebnisse zu erzielen?
  • Wie organisieren Sie den Tag / Ihre Zeit?

Fragen zur Flexibilität

Das Wort Flexibilität löst in uns allen andere Assoziationen aus. Unserer Erfahrung nach gibt es wenige Menschen, die sich als nicht flexibel beschreiben. Mit den folgenden Fragen fordern wir KandidatInnen auf, Flexibilität zu definieren, also z. B. beweglich oder anpassungsfähig zu sein bzw. Hands-on-Mentalität zu zeigen.

  • Bitte beschreiben Sie mir eine Situation aus dem Arbeitsalltag, bei der Sie Ihre Flexibilität unter Beweis gestellt haben.
  • Erzählen Sie mir von einer unvorhergesehenen Situation aus Ihrem Arbeitsalltag. Wie haben Sie reagiert?
  • Was ist Ihre Herangehensweise bei neuen Aufgabenstellungen?
  • Welche Ihrer Fähigkeiten setzen Sie in herausfordernden Themenstellungen ein?

Fragen zur Teamfähigkeit

Die Zusammenarbeit in Gruppen ist bei den meisten Positionen von hoher Bedeutung. Hinzu kommt, dass interdisziplinäre Fähigkeiten, speziell in der Kommunikation mit Kunden und Kollegen, einen hohen Stellenwert für die Personalauswahl haben.

  • Mit welchem Typ Mensch arbeiten Sie gerne zusammen?
  • Beschreiben Sie eine Situation, in der Sie mit einer schwierigen Person gearbeitet haben. Wie haben Sie die Zusammenarbeit gehandhabt?
  • Welche Rolle übernehmen Sie in neuen Projekten?

Fragen zur Führungskompetenz

Bei Positionen mit Führungsverantwortung ist die Frage nach der Führungskompetenz eine wesentliche. Doch auch unabhängig vom Job-Level kann Kompetenz mit der richtigen Fragtechnik herausgefunden werden. Es wird sichtbar inwiefern Personen in der Lage sind, KollegInnen zu inspirieren oder zu motivieren. Um einen optimalen „Teamfit“ zu finden, können Sie beispielsweise folgende Fragen stellen:

  • Was würden mir Ihre MitarbeiterInnen über Sie als Führungskraft sagen?
  • Erzählen Sie mir von einer Situation, in der Sie Ihrem Team eine Idee „verkaufen“ mussten. Wie sind Sie vorgegangen?
  • Beschreiben Sie eine Situation, in der Sie jemanden überzeugen mussten, etwas aus Ihrer Perspektive zu sehen. Welche Schritte haben Sie gesetzt?

Fragen zu den Wechselgründen – ein alter Hut?

Man kann aus Fragen zur Vergangenheit nicht unbedingt die Zukunft ableiten. Dennoch gibt es kaum eine Frage, die uns mehr über die Persönlichkeit von Personen verrät als die Frage nach Gründen für den Jobwechsel. Die Begründungen der BewerberInnen eröffnen uns Anknüpfungspunkte für vertiefende Fragen – z. B. wenn KandidatInnen oft gewechselt haben, da die Führungskraft oder das Team nicht entsprochen hat.

  • Was war die Motivation für den Wechsel von einer zur nächsten Position?

Frage nach dem „Warum?“

Das kleine Wörtchen „warum“ in der Formulierung von Fragen, bringt bei fast allen GesprächspartnerInnen unangenehme Erinnerungen hoch. Es ist zumeist negativ konnotiert und führt zu Rechtfertigungen. Daher empfehlen wir, stets eine andere „W-Frage“ zu stellen. Oft machen die kleinen Dinge, den großen Unterschied in der Gesprächsführung.

Positionen und Unternehmen „verkaufen“

Last but not least, ist der „Verkauf“ der Position und des Umfelds ein essenzieller Aspekt jedes Interviews. KandidatInnen möchten wissen, was Unternehmen ihnen bieten. Unsere Erfahrung zeigt, dass Weiterentwicklungsmöglichkeiten, langfristige Erfolgsstrategien, Bildungsangebote und Zukunftsaussichten manchmal wichtiger sein können als die angebotene Stelle selbst. Im Gespräch sollte man daher unbedingt das Benefit-Paket parat halten!

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