Skip to main content

Den Rundum-Blick behalten

By Aktuelles Thema, News
Im Wettbewerb um Talente sind eine solide Wissensbasis und eine durchgängige Strategie zur Kandidatenansprache essentiell.

 

Der „War for Talents“ ist nichts Neues, in manchen Berufsfeldern hat er sich noch verschärft. Der Mangel an Fach- und Spitzenkräften kann sogar erfolgskritisch werden, der operative Druck aus den Business Units auf die Recruiting-Abteilungen steigt. Kein Wunder also, dass Letztere sich bei der Personalsuche schnelle Ergebnisse wünschen. Aber auch wenn so manche Maßnahme auf den ersten Blick die Lösung schlechthin verspricht: Schnelle Ergebnisse sind derzeit kaum zu erzielen.

Ausschließlich auf innovative Themen zu setzen, wird bei der Personalsuche nicht ausreichen.

Vielmehr wird der Mut, alte Muster und Strukturen zu hinterfragen, diese neu aufzustellen und mit Innovationen vom Markt zu kombinieren, mittelfristigen Erfolg bringen und langfristig einen Wandel in der HR-Arbeit herbeiführen.

Aus unserer Sicht zahlt es sich aus, die komplette Candidate Experience zu analysieren und wo nötig zu optimieren.

Wie und wo finde ich meine Zielgruppe? Wie kann ich sie abholen? Werden alle zur Verfügung stehenden Kontaktpunkte sinnvoll genutzt?In Social Media liefern Xing und LinkedIn mit durchgängigen Angeboten die notwendigen Tools, um einen Rundum-Blick über aktiv und passiv suchende Kandidaten zu bekommen sowie um Bewerber über alle Touchpoints zu erreichen – von der Stellenanzeige über das Employer-Branding-Profil bis hin zur aktiven Kandidatenansprache.

67 Prozent der HR-Verantwortlichen halten das Thema Digitalisierung für sehr relevant.

Aber ist das Unternehmen wirklich so weit? Sind dessen Recruiting und Personalmarketing dafür aufgestellt? Die Mitarbeiter brauchen dafür Innovationskraft, technisches Know-how und müssen flexibel in der Nutzung der Werkzeuge sein. Zusätzlich bedarf es analytischer Fähigkeiten: In manchen Fällen lassen sich angepeilte Ziele besser und schneller erreichen, in dem bewährte Methoden hinterfragt, neu betrachtet, an die aktuellen Gegebenheiten angepasst und damit neu aufgestellt um mit neuer Herangehensweise in den Prozess implementiert werden. Und wenn die bestehenden Maßnahmen doch nicht mehr passend sind, ist es Zeit, den nächsten mutigen Schritt zu gehen und komplett neue Wege zu beschreiten.

Das wohltemperierte HR-Klavier

By Aktuelles Thema, News
Der Faktor Mensch ist in der komplexen Welt von heute so wichtig wie nie zuvor. Daher hat sich Iventa weiterentwickelt und ist heute genauso sehr Headhunter wie Personal-Kommunikationsagentur und Change-Begleiter – und damit einzigartig in Österreich.

 

Wenn Iventa ein Klavier wäre, hätte es heute doppelt so viele Tasten wie früher. Mindestens. „Wir haben uns vom reinen Recruiter zum breit aufgestellten HR-Dienstleister entwickelt“, sagt Geschäftsführer Martin Mayer. Denn die Umbrüche am Arbeitsmarkt und im Wirtschaftsleben machen es nötig, sich anzupassen und eine größere Klaviatur zu bespielen. Welche Umbrüche sind das? Personal-Profi Mayer sieht drei wesentliche Entwicklungen:

1) Das Quäntchen macht den Unterschied

Wir leben in einer Welt der austauschbaren Produkte, viele Märkte sind gesättigt. Wie kann ein Unternehmen hier Erfolg haben? „Ich glaube nicht an die große Revolution durch einzigartige Ideen“, sagt Mayer. „Ich glaube daran, bestehende Lösungen eine Spur besser zu machen. Das Quäntchen Mehr entscheidet.“ Das kann die Marke sein, die um ein Quäntchen mehr inspiriert, das Quäntchen mehr Convenience für die Kunden, die um ein Quäntchen schnelleren Prozesse. Ein Beispiel: Amazon hat den Handel revolutioniert – aber eigentlich ohne etwas grundlegend Neues zu erfinden. Versandhändler gibt es schließlich bereits seit dem 19. Jahrhundert. „Das bisschen Mehr, das bisschen Besser schafft man nur mit den richtigen Mitarbeitern“, so Mayer. „Deshalb ist der Faktor Mensch so viel wichtiger als früher.“

2) Aus Indianern werden viele (Projekt-)Häuptlinge

Die Welt wird ständig schneller, dynamischer, komplexer. Daher führt auch die klassische Command-and-order-Politik nicht mehr zum Erfolg. „Früher gab es zwei, drei Köpfe an der Spitze, die die Richtung vorgegeben haben“, so Mayer. „Aber so funktioniert die Welt nicht mehr, sie ist für einzelne unüberschaubar geworden.“ Daher braucht es einen anderen, einen dezentralen Weg – quasi Power to the People. Die „Häuptlinge“ müssen Macht an die „Indianer“ delegieren. Das ist für Mayer die eigentliche Bedeutung der „Share Economy“ – Wissen wird dezentral und über alle Mitglieder eines Teams oder Unternehmens verteilt: „Das ist die wahre Revolution. Auch aus diesem Grund wird der Beitrag jedes Einzelnen für den Unternehmenserfolg immer wichtiger.“

3) The Shrinking Pool

Auf der einen Seite wird der Faktor Mensch immer wichtiger, auf der anderen Seite spüren wir langsam die „demografische Falle“. Es gibt zu wenig Nachwuchs, gleichzeitig scheiden viele Menschen aus dem Erwerbsleben aus, weil sie in Pension gehen. Damit wird die Zahl an verfügbaren qualifizierten Personen immer kleiner. Noch mehr, als viele Unternehmen im Besonderen auf die Altersgruppe der 20- bis 40-Jährigen schielen. „Sie glauben, dass diese Gruppe die notwendigen Veränderungsprozesse gestalten wird“, sagt Mayer. Die potenziellen Mitarbeiter werden nicht nur weniger, sie werden auch anspruchsvoller. „Das Wertesystem ändert sich“, so Mayer. „Die so genannten Millenials wollen sinnerfüllt arbeiten, sie wollen ihren persönlichen Beitrag zum Ganzen kennen.“ Früher waren die Karrieremotive vergleichsweise simpel, da eher materialistisch: ein gutes Gehalt, ein großer Dienstwagen. Das ist heute auch noch wichtig, aber eben nicht alles. Auch in dieser Hinsicht ist die Welt heute komplexer denn je.

Vielfältig, vielschichtig, vielseitig – und ganz einfach

Kurz gesagt: Die Welt wird vielfältiger und vielschichtiger. Und daher hat auch Iventa in den vergangenen Jahren seine Dienstleistungen erweitert. Zu den klassischen Services Personalberatung und Mediaservice (die sich ebenfalls weiterentwickelt haben) gesellen sich seit zehn knapp Jahren die Geschäftsbereiche Employer Branding sowie Personal- und Organisationsentwicklung. „Mit vielen unserer Kunden arbeiten wir in zwei oder drei Bereichen zusammen“, erzählt Mayer. „Sie wissen es zu schätzen, dass sie einen Ansprechpartner zu allen Themen haben, dem sie vertrauen können – und der die Komplexität im Human-Resources-Umfeld für sie so herunterbricht, dass sie genau das bekommen, was sie benötigen.“

Wer bin ich, und wenn ja, wer weiß davon?

Ein Beispiel: Ein mittelständisches Unternehmen investiert viel Geld in Personalinserate, bekommt aber trotzdem immer weniger Rücklauf auf seine Stellenanzeigen. Daher erarbeiten die Iventa-Profis eine Employer-Branding-Strategie. „Unternehmen müssen wissen, wer sie sind“, sagt Mayer. Also welche Werte sie haben, wofür sie als Arbeitgeber stehen. Und diese Positionierung so kommunizieren, dass die Botschaft bei der Zielgruppe auch ankommt. Kommunizieren alleine reicht aber nicht, die Werte müssen auch in der Praxis ihren Niederschlag finden. Daher kommen im nächsten Schritt die Experten für Personal- und Organisationsentwicklung ins Spiel, die etwa die Unternehmenskultur stärker im Betrieb verankern. Zuletzt schließt sich der Kreis wieder bei den Personalinserate-Profis. Denn diese sind heute eng mit dem Employer Branding verbunden, geht es doch darum, die Unternehmenskultur in konkrete Job-Botschaften zu übersetzen. Mayer: „Iventa ist heute genauso sehr Headhunter wie Kommunikationsagentur und Change-Begleiter.“ Quasi ein Klavier, das für jeden Kunden genau die HR-Sinfonie spielt, die seinem Geschmack und seinen Bedürfnissen entspricht.

Fürchtet euch nicht vor negativen Propheten!

By Aktuelles Thema, News

„Jobs werden in naher Zukunft durch den technologischen Wandel und die Digitalisierung verloren gehen.“  Diese Aussage geht in letzter Zeit durch die Medien. Manch politische Stimme meinte sogar, dass wir vor einem potenziellen Heer an Arbeitslosen stehen werden und man nur durch massive Sozialleistungen – Stichwort Mindestsicherung – einen Ausgleich schaffen kann.

Ich persönlich glaube daran, dass es zu einem starken Wandel im Jobmarkt kommen wird. Ich bin aber gleichzeitig auch davon überzeugt, dass in Summe die Zahl der benötigten Menschen am Arbeitsmarkt eher steigen wird und dass die wahre Herausforderung und zukünftige Frage am Arbeitsmarkt folgende sein wird: „Wie können wir in ausreichender Zahl qualifizierte Personen für die Zukunft entwickeln und für den Arbeitsmarkt fit machen?“

Ich komme zu diesen Annahmen aus folgenden fünf Gründen:

Globalisierung bzw. Internationalisierung

Unternehmen organisieren sich immer stärker über die Grenzen hinweg. Das heißt Wertschöpfung passiert in aller Regel in jenen Regionen, in denen es mehr Produktivität gibt. Österreich ist gerade als Land der Ingenieure und der grundsätzlich sehr gut ausgebildeten Mitarbeiter mit hoher Leistungsmotivation prädestiniert dafür, dass mehr Investitionen und damit Wertschöpfung passieren sollte. In Zukunft werden Menschen am Arbeitsmarkt begehrt sein, die international denken, vernetzt sein können und die Ihren Lebensfokus aber auch grenzüberschreitend und flexibel gestalten wollen. Kaufmännische Berufe, Exporthändler, aber auch Ingenieure für internationale Produktion und Logistik werden im Zuge der Globalisierung relevant und gefragt sein.

Digitalisierung

Die Digitalisierung wird sämtliche Geschäftsbereiche in allen Branchen massiv verändern aber auch dort werden eher einfache administrative Tätigkeiten wegfallen und viele neue hochqualifizierte Jobs geschaffen, um diese neuen digitalen Prozesse zu gestalten und weiterzuentwickeln. Ich glaube, dass es hier zu einer Revolution des Aus- und Weiterbildungswesens kommen muss, um qualifizierte Digitalisierungs-Experten in ausreichender Zahl zu Verfügung zu haben. Diese digitale Revolution muss vom Kindergarten  bis ins Rentenalter stattfinden.

Berufe wie IT-Spezialisten, Prozesssprofis aber auch Spezialisierungen in Mathematik, Physik, technische Berufe werden zukünftig noch massiver nachgefragt sein – wir haben aber schon jetzt einen Mangel an ausreichenden KandidatInnen.

Handwerk

Österreich ist aufgrund der Zuwanderung ein wachsendes Land, daher wird auch in den nächsten Jahrzehnten ein massiver Bedarf an Wohnraum, Infrastruktur, Energie etc. bestehen. Außerdem ist der Tourismus einer der Wachstumstreiber der österreichischen Wirtschaft. Diese Gegebenheiten werden den Handwerkern einen goldenen Boden bereiten, weil das klassische Handwerk vermutlich in seiner Leistungserbringung nicht digital ersetzt werden kann.

Soziales

Ich erwarte den größten Wachstumsschub rund um Jobs in den sozialen Berufen. Das würde heißen, dass wir in Wahrheit auch eine Bildungs- und Qualitätsoffensive in allen sozialen Berufen und eine ausreichende Finanzierung benötigen. Die vorher beschriebenen Veränderungen der Arbeitswelt bedürfen eines ständigen Weiterentwickelns und Lernens jedes Einzelnen. Dieser Prozess muss auch von sogenannten Social Workers, seien es Coaches, Psychologen, Trainern oder Lehrern begleitet werden. Auch in den nächsten Jahren werden wir eine weitere Zuwanderung erleben und diese Bevölkerungsgruppen muss man in unsere Gesellschaft  und in unsere Wirtschaftswelt integrieren und weiterentwickeln. Auch dafür bedarf es der richtigen Menschen. Weiters werden wir alle älter – gleichzeitig steigen aber auch die Jahre, in denen wir (Pflege-) Hilfe benötigen.

All diese neuen Jobs, die bei der Bewältigung dieser Veränderungen unterstützen sollen, werden zum Teil sicher von Firmen mitfinanziert werden müssen oder es werden Berufe sein, die über Sozialvereine oder direkt über Gemeinden und Communitys zur Verfügung gestellt werden.

In den Sozialberufen sehe ich daher die wahre Revolution – es wird viel mehr Jobs im Sozialbereich geben. Berufe wie Sozialarbeiter, Ärzte, Kranken- und Pflegepersonal, Psychologen, Coaches werden in großer Zahl benötigt werden

Demografischer Wandel

Personen aus den geburtenstarken Jahrgängen der 50er und 60er werden zunehmend in den Ruhestand treten, das führt in den nächsten 5 Jahren in vielen Sektoren zu großen Pensionierungswellen. Dieser Druck, des demographischen Wandels, war in den vergangenen Jahren durch eine eher schleppende Konjunktur nicht sichtbar. Aber wenn es, wie momentan vorhergesagt, zu einem nachhaltigen konstanten Wirtschaftswachstum in den nächsten Jahren kommen wird,  dann werden wir diese demographische Lücke massiv spüren. In manchen Sektoren tun wir das bereits jetzt. Daher sehe ich eine geordnete Zuwanderung von „Qualitäts(mit)arbeitern“ sehr positiv.

Ja, die Arbeitswelt wird sich in den nächsten 10 Jahren dramatisch verändern, aber man sollte die Bevölkerung nicht verunsichern und ängstigen in dem man behauptet, dass die Digitalisierung nur Jobs vernichtet – sondern die Arbeitswelt wird sich vielmehr wandeln. Es mag sein, dass gewisse Jobs eventuell wegfallen werden, sich verändern, aber es werden auch neue Jobs entstehen von denen wir jetzt noch keine  Vorstellung haben.

Nehmen wir diese Herausforderungen positiv an und sehen wir diese chancenorientiert! Es wird sehr viel Neues entstehen und Berufe werden fließender ineinander gehen. Aber auch staatliche Strukturen (Sozialversicherung, Gewerkschaft, Kammern) müssen langfristig neue Modelle finden oder aufbrechen und  sich dem gegenüber anpassen.

Ich bin der festen Überzeugung, dass der Mensch trotz Digitalisierung und technologischem Wandel immer – und womöglich noch stärker – im  Mittelpunkt stehen wird!

Martin Mayer
Managing Director Iventa

Original Presseartikel: derStandard

Die Stellenanzeige ‒ der erste Eindruck vom Unternehmen

By Aktuelles Thema, News

In einem Markt, der von Bewerbern bestimmt wird und durch ein Ringen um die besten Talente gekennzeichnet ist, lässt es sich nicht vermeiden, den gesamten Bewerbungsprozess dem digitalen Zeitalter anzupassen.

Jeder Bewerber, jede Bewerberin hat zahlreiche Berührungspunkte mit dem Unternehmen seiner Wahl – der erste findet meist mit dem Stellenangebot statt. Dieses ist Teil Ihrer Außendarstellung, anhand deren der Kandidat, die Kandidatin den ersten Eindruck gewinnt. Holen Sie mittels Inhalt und Gestaltung den möglichen zukünftigen Mitarbeiter oder die mögliche zukünftige Mitarbeiterin emotional ab. Legen Sie die Vorzüge, die Sie als Arbeitgeber bieten, dar und präsentieren Sie sich von der besten Seite.

Must-haves einer Stellenanzeige:

  • Klar und aussagekräftig formulierter Jobtitel
  • Präzise ausgearbeitetes Anforderungsprofil
  • Dienstort
  • Angaben über Zusatzleistungen, Arbeitsumgebung und Entwicklungsmöglichkeiten
  • Einhaltung der gesetzlichen Rahmenbedingungen (Gehaltsangabe, geschlechtsneutrale Ausschreibung der Position, keine Einschränkung nach Alter, ethnischer Zugehörigkeit, Religion, Weltanschauung und sexueller Orientierung)

Des Weiteren sollten Sie folgende Punkte nicht außer Acht lassen:

  • Ein klarer Aufbau Ihrer Anzeige ist empfehlenswert. Listenpunkte sind übersichtlich, Fließtexte wirken freundlicher. Eine Kombination ist sinnvoll.
  • Passen Sie den Text sprachlich Ihrer Zielgruppe an. Einen Geschäftsführer spricht man anders an als einen Lehrling.
  • Geben Sie bereits im Inserat Einblicke in Ihr Unternehmen bzw. den zukünftigen Tätigkeitsbereich: Für was stehen Sie, wie wird gearbeitet? Potenzielle Arbeitnehmer wollen sich ein Bild vom Unternehmen machen, um bereits im Vorfeld ein Gefühl dafür zu bekommen, ob sie sich mit dem Betrieb und dessen Werten identifizieren können.
  • Meistens suchen die Kandidaten nach altbekannten, gelernten Begriffen, bleiben Sie daher beim Bewährten. Berufsbezeichnungen, die nur in Ihrer unternehmenseigenen Sprache vorkommen, sollten Sie vermeiden.
  • Die professionelle Rubrizierung und Hinterlegung mit Keywords garantiert eine bessere Auffindbarkeit des Stelleninserates.

Iventa ist Agenturpartner von XING E-Recruiting

By Branding & Culture

Iventa ist ab dem 1. Juli dieses Jahres offizieller Vertriebspartner der XING E-Recruiting GmbH & Co. KG. Vorgestellt wurde das neue Partnerprogramm Ende Mai in Hamburg. Zum Start kooperiert XING E-Recruiting mit 17 Agenturen aus dem deutschsprachigen Raum, die aufgrund überzeugender Leistungen ausgewählt wurden. Iventa vertreibt bereits seit vielen Jahren das E-Recruiting-Produktportfolio des beruflichen Online-Netzwerks.

Als offizieller Partner erhalten Sie sämtliche Produkte von XING E-Recruiting über Iventa. Hierzu zählen die XING Stellenanzeigen, der XING TalentManager zur aktiven Kandidatenansprache, das Employer Branding Profil auf XING & kununu sowie erstmals auch der XING Empfehlungs-Manager. Mit XING E-Recruiting 360° bietet XING zudem ein neues Lizenzpaket, mit dem erstmals alle bestehenden E-Recruiting-Instrumente von XING zu einem integrierten Angebot gebündelt werden.

Für nähere Informationen nehmen Sie bitte mit unserem Employer Branding Team Kontakt auf:

Silke Kurtz
Director Employer Branding
Silke.Kurtz@iventa.at
+ 43 1 523 49 44-46

15-jährige Firmenjubiläen in Linz und Graz

By Aktuelles Thema, Events, News

Iventa feiert 15-jährige Firmenjubiläen in Linz und in Graz

Das erste Jubiläum wurde am Donnerstagabend den 8. Juni im Restaurant Carl in Graz mit 80 geladenen Gästen bei strahlendem Sonnenschein gefeiert. Eine Woche später, am 13. Juni fand die 15-Jahresfeier des Linzer Büros über den Dächern von Linz, im oberösterreichischen Kulturquartier, mit 130 geladenen Gästen statt.

Nach einem Empfang mit sommerlichen Aperitifs wurden die Gäste in Linz von Martin Mayer und Irma Brazda gemeinsam mit Isabella Döberl und in Graz von Edith Baumgartner und Sandra Zach herzlich begrüßt. Anschließend wurde zu einem Galadinner geladen.

„Wir schätzen uns glücklich, dass so viele Gäste zu beiden Jubiläen gekommen sind, um mit uns auf den 15. Geburtstag anzustoßen, und freuen uns auf die Herausforderungen der Zukunft, wobei wir unseren treuen wie auch neuen Kunden ein verlässlicher Partner sein werden“, so Martin Mayer.

Unter den Linzer Gästen waren GeschäftsführerInnen bzw. HR-EntscheiderInnen aus wichtigen österreichischen Betrieben, wie Tarek El-Dabbagh (Silhouette International), Sonja Ehrenbacher (Nestlé Österreich), Roland Huemer (Richter Pharma), Claus Hager (Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern), Gottfried Kraft (Klipp Frisör), Eva Maria Manzenreiter (Rotes Kreuz), Winfried Praher (Praher Beteiligungsgesellschaft), Doris Pannagger (MIBA Sinter Austria), Jutta Rinner (Linz AG), Manfred Nenning (Hueck Folien), Peter Aumayer (Amt der OÖ Landesregierung) u. v. m.

Unter den Grazer Gästen durften wir unter anderem Petra Gauster (Wollsdorf Leder), Andreas Hödelmoser (AHT Cooling Systems), Kurt Kribitz (Styria Media Group AG), Thomas Spann (Kleine Zeitung), Klaus Hreniuk (AVI) und Johannes Habenbacher (KLH Massivholz) begrüßen.

Bilder sagen bekanntlich mehr aus 1000 Worte.

Fotos Jubiläumsfest Linz

Fotos Jubiläumsfest Graz

Wie du mir ‒ so ich dir. Kandidaten auf Augenhöhe begegnen.

By Aktuelles Thema, Personalberatung

Würden Sie sich bei Ihrem eigenen Unternehmen auf einen Bewerbungsprozess einlassen … und sich dann auch noch für sich als Ihren Arbeitgeber entscheiden?

Auf dem Weg bis zur Jobzusage wird Kandidaten und Kandidatinnen manchmal viel zugemutet. Dabei kann leicht übersehen werden, dass diese ersten Kontaktpunkte mit einem zukünftigen Arbeitgeber entscheidend dafür sind, ob sich ein spannender Kandidat oder eine spannende Kandidatin für oder eben gegen ein Unternehmen entscheidet.

Gerade qualifizierte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen verlangen nach einem professionellen und schnellen Bewerbungsprozess. Und weil es in vielen Bereichen immer aufwendiger wird, geeignete Mitarbeiter oder Mitarbeiterinnen zu finden, sollte hinterfragt werden, wie ein Unternehmen in der Recruitingphase wahrgenommen wird.

Es sind vermeintlich einfache Dinge – aber mit großer Wirkung:

  • Wertschätzender Umgang mit Kandidaten und Kandidatinnen auf Augenhöhe
  • Laufende Kommunikation während des Bewerbungsprozesses (Oder wollen Sie für ein Unternehmen arbeiten, dass sich wochenlang nicht meldet und Zeit-Zusagen nicht einhält?)
  • Schnelle Reaktionszeiten und klare, transparente Prozesse – machen Sie es den Kandidaten und Kandidatinnen einfach, sich bei Ihnen zu bewerben
  • Absagen sollten zeitnah und konstruktiv passieren – und vor allem:  Jeder Kandidat und jede Kandidatin sollte eine Rückmeldung bekommen!
  • Sie wollen die besten Kandidaten? Dann vergessen Sie nicht: Bewerber und Bewerberinnen möchten auch umworben werden!!

Und nicht übersehen werden sollte:

Eine schlechte Kandidaten-Erfahrung schreckt auch zukünftige Bewerber und Bewerberinnen ab. Denn gewinnen Kandidaten und Kandidatinnen im Bewerbungsprozess einen unprofessionellen Eindruck, wird daraus rückgeschlossen, dass es im Unternehmen selbst auch nicht anders abläuft.

Also versuchen Sie sich in die Rolle des qualifizierten Bewerbers  – Ihrer Idealkandidaten und Kandidatinnen– hineinzuversetzen: Wie erwarten Sie sich, von einem zukünftigen Arbeitgeber behandelt zu werden?

Iventa Raffle @ We are Developers Conference

By Unkategorisiert

Terms of Participation:

By participating in this free raffle, the participant accepts the conditions of participation. Only completely filled in raffle cards take part in the draw.

Only persons who are at least 18 years of age are eligible for participation. Only one entry per participant is possible. Employees of Iventa and their dependents are not entitled to take part in the raffle. Subject to changes and errors. The winners will be drawn from all submissions and then notified in writing. The price is a non-cash prize. There is no cash payment for the winning prize. The competition ends on 12.05.2017 at 4 pm. The winner will receive a bold. BASE Gaming PC.

Graphics card:       ASUS ROG STRIX GeForce GTX 1070 OC

Mainboard:              ASUS ROG Strix Z270G Gaming

Processor:                 Intel Core i5-7500, 4 x 3.40GHz

CPU Cooler:             be quiet! Dark Rock 3 Luftkühlung,

RAM:                           16 GB Kingston HyperX Fury DIMM Kit (2 x 8GB), DDR4-2400

Storage:                      250 GB Samsung SSD 960 Evo, M.2

Case fan:                     2 x Fractal Design Dynamic GP-12

PSU:                             550 Watt Corsair RMx Series RM550x ATX 2.4

Audio:                         ASUS SupremeFX

WiFi / Bluetooth:  2 x 2 Dual-Band Wi-Fi + BT 4.1

I/O back side:

  • 1 x DisplayPort
  • 1 x HDMI
  • 2 x USB 3.1
  • 4 x USB 3.0
  • 2 x USB 2.0
  • 1 x Gb LAN Intel® Ethernet LANGuard
  • 5 x Audio Klinke
  • 1 x S/PDIF (optisch)
  • 1 x PS/2

I/O front side:

  • 2 x USB 3.0
  • 1 x Audio Klinke
  • 1 x Mikrofon

Measurements:
(W x H x D)
                290 x 484 x 502 mm

Weight:                        9,6 kg

Guarantee:                   3 years

There is no guarantee or warranty claim on the winning prize. In the event that a guarantee claim on the prize should eventuate within the guarantee period specified by the manufacturer (Techbold), the winner will have to contact the manufacturer (Techbold). Iventa International Management Consulting GmbH can not guarantee that the guarantee claim will be accepted by the manufacturer (Techbold). It is the sole responsibility of the manufacturer (Techbold) to acknowledge the guarantee, and also whether this is done on the basis of goodwill. The prize is delivered with a copy of the bill.

Iventa International Management Consulting GmbH reserves the right to terminate the contest at any time without prior notice, if proper implementation of the raffle can not be guaranteed due to technical or legal reasons.

The legal process is excluded.

© Iventa.
The Human Management Group.