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Webinar „Recruiting Talk“: Gehaltstransparenz ab 2026 – Was Arbeitgeber jetzt wissen müssen

By Aktuelles Thema

Neue Iventa-Webinarreihe „Recruiting Talk – HR im Reality Check“:
Gehaltstransparenz ab 2026 – Was Arbeitgeber in Deutschland jetzt wissen müssen

Zu Beginn, die nackten Zahlen: In der EU liegt der Gender Pay Gap bei 12 %, in Deutschland bei 17,6 % und in Österreich bei 18,3 % (laut Eurostat). Wir sehen: Es gibt noch viel zu tun, um den „Gap“ zu schließen!

So zielt die EU-Entgelttransparenzrichtlinie (2023/970/EU) darauf ab, geschlechtsspezifische Lohnunterschiede abzubauen und mehr Chancengleichheit zu schaffen. Die neue Richtlinie für mehr Lohntransparenz wird für deutsche Unternehmen im Jahr 2026 schlagend.

Was bedeutet dies für Unternehmen, HR-Abteilungen und Führungskräfte in Deutschland? Welche konkreten gesetzlichen Anforderungen treten in Deutschland in Kraft? Welche Sanktionen drohen Unternehmen bei Nichteinhaltung?

Wie sehen dabei die Pflichten für Arbeitgeber aus und was muss dabei in Bezug auf Datenschutz beachtet werden? Wie kann Gehaltstransparenz zur Reduktion geschlechtsspezifischer Lohnunterschiede beitragen? Und welche rechtlichen Schritte können Mitarbeitende bei vermuteter Ungleichbehandlung einleiten?

Fragen wie diese und viele mehr beleuchten wir gemeinsam mit Rechtsanwalt Gereon Gromek in der ersten Folge unserer neuen Webinarreihe Recruiting Talk – HR im Reality Check.

WEBINAR >> RECRUITING TALK – HR im Reality Check <<

Gehaltstransparenz ab 2026 – Was Arbeitgeber jetzt wissen müssen

Dienstag, 1. Juli 2025, 10:00 – 11:00 Uhr

 

Das erwartet Sie:

✅ Überblick über die Lage zur Umsetzung der EU-Entgelttransparenzrichtlinie (2023/970/EU) ab 2026 in Deutschland

✅ Was Unternehmen jetzt vorbereiten sollten

✅ Rechtliche Fallstricke, mögliche Konsequenzen und Handlungsempfehlungen

✅ Auswirkungen auf Recruiting, Employer Branding und Mitarbeiter*innenbindung

✅ Q&A mit einem erfahrenen Arbeitsrechtsexperten


Die Sprecher

Gereon Gromek, Rechtsanwalt, Gründer & Inhaber
Gereon Gromek ist seit 2004 Anwalt und berät Mitarbeitende sowie Unternehmen besonders im Arbeitsrecht. Durch seine eigene Gründung und Skalierung eines Startups bringt er seine Erfahrungen als Unternehmer in die Rechtsberatung mit ein.

Timm Schröder, Geschäftsführer Iventa Germany
Timm Schröder moderiert die Iventa Webinar-Serie und ist mit seiner Erfahrung als Peoplemanager seit 20 Jahren besonders gespannt auf die praktischen Empfehlungen aus der Sicht eines Rechtsanwalts.


Für wen das Webinar spannend ist:

  • Geschäftsführer*innen
  • HR-Verantwortliche
  • Recruiter*innen
  • Kommunikationsverantwortliche

Holen Sie sich in 60 Minuten Ihren Wissensvorsprung – kompakt und auf den Punkt gebracht!

Nutzen Sie die Chance, Ihre persönlichen Fragen zu klären!
Wir freuen uns auf Sie!

Aktuelles Thema

Absagen: Warum ein „Nein“ genauso wichtig ist wie ein „Ja“

Im Rahmen professioneller Personalberatung sehen wir es als wesentliche Aufgabe, nicht nur hochqualifizierte Kandidat*innen für…
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Führung wirksam mitgestalten – genau hier liegt eine der spannendsten Rollen von HR. In einer…
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NEXTGen: Wo neue Perspektiven für HR entstehen

mit Stefan Schosswohl auf dem PoP NEXTGen Fusion Day Die HR-Welt befindet sich im Wandel…

Absagen: Warum ein „Nein“ genauso wichtig ist wie ein „Ja“

By Aktuelles Thema

Im Rahmen professioneller Personalberatung sehen wir es als wesentliche Aufgabe, nicht nur hochqualifizierte Kandidat*innen für offene Positionen zu gewinnen und Unternehmen umfassend zu unterstützen, sondern auch anspruchsvolle Kommunikationssituationen verantwortungsvoll zu gestalten.

Eine davon: die Übermittlung von Absagen. Ein herausfordernder, aber zentraler Bestandteil jedes Auswahlverfahrens mit besonderen Anforderungen – und eine Aufgabe, die wir bei Iventa mit höchster Professionalität und Wertschätzung angehen.

Respekt zeigen, auch wenn es kein Match ist

Eine Absage bedeutet, jemandem eine enttäuschende Nachricht zu überbringen – einer Person, die Zeit, Engagement und persönliche Hoffnung in den Bewerbungsprozess investiert hat. Unser Anspruch ist es, auch in solchen Momenten ein positives Erlebnis zu schaffen: durch klare Kommunikation, Empathie und Respekt.

Zeitnahe Kommunikation ist uns wichtig, weshalb wir, wenn ein Profil nicht zur ausgeschriebenen Position passt, auch standardisierte Absagen per Mail schicken. Wichtig ist uns jedoch: Wer Rückfragen hat, kann sich jederzeit telefonisch oder per Mail an uns wenden.

Befindet sich ein*e Kandidat*in bereits aktiv im Bewerbungsprozess – sei es durch ein Online- oder persönliches Gespräch – erfolgt die Absage immer telefonisch.

Hier zählt für uns der persönliche Austausch. Wir möchten transparent kommunizieren, Feedback weitergeben und eine offene Gesprächsatmosphäre schaffen. Auch, wenn das Ergebnis enttäuschend sein mag, bleibt so das Gefühl: Ich wurde als Bewerber*in ernst genommen.

 

Doppelte Verantwortung: Die Rolle als Vermittler zwischen Unternehmen und Kandidat*in

Als Personalberater*innen vertreten wir nicht nur Iventa, sondern auch die Arbeitgebermarke unserer Kund*innen. Gerade bei Absagen agieren wir in einer sensiblen Doppelrolle: Wir möchten unseren Kandidat*innen ein nachvollziehbares Feedback geben – und gleichzeitig ein positives Bild vom Unternehmen und vom gesamten Recruiting-Prozess hinterlassen.

Bei Iventa wissen wir: Heute ist es ein Nein – morgen vielleicht ein Match. Deshalb ist es uns wichtig, Beziehungen aufrechtzuerhalten. Viele Kandidat*innen, denen wir eine Absage übermittelt haben, hören kurz darauf wieder von uns – weil eine neue, besser passende Position auf sie wartet. Ein wertschätzender Umgang im Absageprozess ist somit auch eine Investition in zukünftige Zusammenarbeit.

 

Fazit: Auch ein „Nein“ verdient Wertschätzung

Absagen bleiben ein sensibler Bestandteil des Recruitings. Doch wer sie professionell, empathisch und transparent gestaltet, kann mehr bewirken als man denkt: Enttäuschungen abfedern, Beziehungen stärken und Vertrauen in die Arbeitgebermarke fördern. Für uns bei Iventa ist das kein „notwendiges Übel“, sondern Ausdruck unserer Haltung – und ein fester Bestandteil gelebter Professionalität.

Aktuelles Thema

Absagen: Warum ein „Nein“ genauso wichtig ist wie ein „Ja“

Im Rahmen professioneller Personalberatung sehen wir es als wesentliche Aufgabe, nicht nur hochqualifizierte Kandidat*innen für…
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IVENTA Morning Session: Leadership gestalten – so entwickelt HR starke Führungskräfte

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NEXTGen: Wo neue Perspektiven für HR entstehen

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IVENTA Morning Session: Leadership gestalten – so entwickelt HR starke Führungskräfte

By Aktuelles Thema, Business Breakfast

Führung wirksam mitgestalten – genau hier liegt eine der spannendsten Rollen von HR.

In einer Arbeitswelt, die von Wandel, Unsicherheit und steigenden Erwartungen geprägt ist, wird gute Führung zum entscheidenden Erfolgsfaktor. Führungskräfte stehen unter hohem Druck – sie sollen Orientierung geben, Teams motivieren, Veränderungen gestalten und dabei menschlich und wirksam führen.

HR spielt dabei eine Schlüsselrolle. Nicht nur als Sparringspartner, sondern als aktive Gestalterin wirksamer Führung. Das erfordert fundiertes Know-how, moderne Tools und die Fähigkeit, Menschen nachhaltig weiterzuentwickeln – jenseits von Standardtrainings oder Einmal-Formaten.

Nur wenn Personalverantwortliche Führung verstehen, können sie wirksam mitgestalten. Denn starke Führung entsteht nicht zufällig, sondern durch kontinuierliche Entwicklung, klares Feedback und eine strategische Zusammenarbeit miteinander.

In unserer nächsten IVENTA Morning Session laden wir HR-Profis dazu ein, die eigene Wirksamkeit in der Führung aktiv zu gestalten.
Freuen Sie sich auf drei inspirierende Stunden voller Impulse, praxisnaher Tools und offener Diskussionen.


WAS SIE ERWARTET:

  • Was macht eine starke Zusammenarbeit zwischen HR und Führungskräften aus?

  • Wie gelingt konstruktives Feedback – auch in schwierigen Situationen?

  • Welche Strategien helfen, wenn Veränderungsbereitschaft fehlt oder Widerstand auftritt?


TIMETABLE & TREFFPUNKT

Dienstag, 17.06.2025, 09:00 bis 12:00 Uhr
Iventa Headquarter, Seidengasse 9, 6. Stock / Lounge, 1070 Wien

Check-in ab 8:45 Uhr / Start um 9:00 Uhr (pünktlich)
Ende des Workshops: 11:30 Uhr


PROGRAMM 

  • Begrüßung: Martin Mayer – Managing Partner der Iventa Group
  • Keynote: „Führung mit Wirkung: Impulse für eine starke HR-Rolle“ – Silke Kurtz – Geschäftsführerin Iventa branding & culture
  • Austausch & interaktive Sessions: Gemeinsame Lösungen für aktuelle Herausforderungen entwickeln – Iventa branding & culture-Team

Für alle HR-Profis mit Gestaltungswillen – diese Session bietet konkrete Antworten auf aktuelle Herausforderungen in der Führungspraxis.

Sichern Sie sich Ihren Platz in dieser kostenlosen Morning Session und setzen Sie gemeinsam mit uns das volle Potenzial Ihrer Führungskräfte frei.

Wir freuen uns auf den gemeinsamen Austausch!

Aktuelles Thema

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NEXTGen: Wo neue Perspektiven für HR entstehen

mit Stefan Schosswohl auf dem PoP NEXTGen Fusion Day Die HR-Welt befindet sich im Wandel…

NEXTGen: Wo neue Perspektiven für HR entstehen

By Aktuelles Thema

mit Stefan Schosswohl auf dem PoP NEXTGen Fusion Day

Die HR-Welt befindet sich im Wandel – und beim PoP NEXTGen Fusion Day 2025 zum Fokusthema „An den Bruchlinie – HR als Pionier für neue Brücken“ wurde einmal mehr deutlich: Die nächste Generation an HR-Entscheider*innen steht bereit, diesen Wandel aktiv mitzugestalten. Als Plattform für den Austausch zwischen ambitionierten Nachwuchstalenten und erfahrenen HR-Vordenker*innen bot das Event nicht nur wertvolle fachliche Impulse, sondern auch Raum für Begegnungen, die weit über den Tag hinaus nachwirken.

„Der Austausch mit der NextGen war nicht nur inspirierend – er war ein klarer Reminder, dass wir uns als Personalberatung stetig weiterentwickeln und auch teilweise neu erfinden müssen, um auch wirklich am Puls der Zeit zu bleiben.“

Stefan SchosswohlConsultant bei der Iventa Personalberatung Graz

NextGen trifft Erfahrung: Impulse für das HR von morgen

In Keynotes und Workshops ging es um die ganz großen Fragen der Arbeitswelt von morgen – zum Beispiel darum, wie künstliche Intelligenz die Arbeitswelt verändert, welche Zukunft Skills künftig entscheidend sind oder wie Employer Branding die Generationenkluft überwinden kann. Besonders eindrucksvoll:

  • Die Keynote „The Impact of AI on the Future of Work“ mit David Timis zeigte auf, wie sich die Rollen im Unternehmen verschieben – und warum kritisches Denken immer wichtiger wird.
  • Warum „The Power of Synchronisation“ ein wichtiger Erfolgsfaktor für gelungenes Teamwork ist – ein mutiger Perspektivenwechsel aus Sicht eines ehemaligen Ruder- und Weltmeisters.
  • Der abschließende Impuls „Diversity Management – Mission oder Funktion?“ setzte einen starken Schlusspunkt – mit der klaren Botschaft: Vielfalt ist kein Selbstzweck, sondern Führungsaufgabe.

„Gerade im Austausch zwischen Gen Y und Gen Z entstehen neue Perspektiven – und konkrete Ideen für ein zukunftsorientiertes HR.“

Stefan Schosswohl im Dialog zwischen den Generationen

Was wir uns für unsere Arbeit in der Personalberatung mitnehmen können

Aus Sicht von Stefan Schosswohl, Consultant bei der Iventa Personalberatung Graz, werden vor allem diese Future Skills am Arbeitsmarkt von morgen besonders gefragt sein:

  • Kritisches Denken – insbesondere im Umgang mit KI
  • Anpassungsfähigkeit bei sich ständig verändernden Rahmenbedingungen
  • Strategische Einbindung der NextGen in HR-Prozesse
  • Raum für echten Austausch – statt reiner Wissensvermittlung
  • Out-of-the-box-Denken bei der Gestaltung neuer Strukturen

Unser Fazit

Der PoP NEXTGen Fusion Day war mehr als ein Netzwerktreffen – er war ein echter Denkraum. Für uns als HR-Partner zeigt sich einmal mehr: Wer Talente gewinnen will, sollte ihnen zuhören und sie einladen, HR aktiv mitzugestalten – mutig, kreativ und generationsübergreifend.

Moderne Personalberatung braucht Haltung – und Weiterentwicklung

Unser Team aus erfahrenen Personalberater*innen begleitet Unternehmen dabei, die passenden Talente zu finden – und gleichzeitig Strukturen und Rollen zukunftssicher zu denken. Dafür braucht es mehr als ein gutes Netzwerk: Es braucht ein tiefes Verständnis für neue Denkweisen, die Dynamik zwischen den Generationen – und den Mut, auch eigene Prozesse immer wieder kritisch zu hinterfragen.

„Ein zentrales Learning für mich: Fachlicher Input ist wichtig – aber mindestens genauso wertvoll ist das gegenseitige Lernen aus Praxisbeispielen.“

Stefan SchosswohlConsultant bei der Iventa Personalberatung Graz
Aktuelles Thema

Absagen: Warum ein „Nein“ genauso wichtig ist wie ein „Ja“

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NEXTGen: Wo neue Perspektiven für HR entstehen

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Aus Tirol in die Zukunft: Wie die Moser Holding Medien neu denkt

By Aktuelles Thema, Podcast

Interview mit Silvia Lieb, Vorstandsvorsitzende der Moser Holding AG

In dieser Folge des Iventa HR-Podcasts „Menschen & Karrieren“ spricht Martin Mayer mit einer der einflussreichsten Medienmanagerinnen des Landes: Silvia Lieb, Vorstandsvorsitzende der Tiroler Moser Holding – der größten Mediengruppe Westösterreichs.

Im Gespräch gibt Silvia Lieb tiefe Einblicke in ihre beeindruckende Karriere, die Entwicklung regionaler Medien in Zeiten des digitalen Wandels und ihre Vision für eine moderne, wertschätzende Unternehmenskultur.

>> Zum Podcast-Interview

Foto: Rita Falk

Unser heutiger Gast:

Mit über 25 Jahren Erfahrung in der Medienbranche kennt Silvia Lieb die Herausforderungen, aber auch die Chancen, die sich durch neue Nutzungsgewohnheiten und Technologien ergeben. Im Mittelpunkt: der Mensch – ob Leser*in, Mitarbeiter*in oder Führungskraft.

Die studierte Betriebswirtin ist seit 2004 Teil des Vorstandsteams der Moser Holding und übernahm mit 1. Jänner 2024 den Vorsitz. Heute verantwortet Silvia Lieb als Alleinvorstand alle Unternehmensbereiche des Medienhauses.

 

Die Moser Holding: Ein Blick hinter die Kulissen

Die Moser Holding mit Sitz in Innsbruck ist eines der führenden Medienunternehmen in Österreich. Ihr vielfältiges Produktportfolio umfasst die Tiroler Tageszeitung, die erfolgreiche österreichische Mediengruppe RegionalMedien Austria (RMA), die österreichweit agierende Lifestyle-Magazingruppe Bundesländerinnen sowie eine breite Palette regionaler Magazine, Radiosender und digitaler Angebote. Zusätzlich bietet die Mediengruppe umfassende Dienstleistungen im Bereich Corporate Media, Druck und Logistik an.

 

Darüber sprechen wir:

✅ Wie sich das Mediennutzungsverhalten in den letzten Jahrzehnten verändert hat – und was dennoch gleichgeblieben ist.

✅ Warum regionale Medien wie die Tiroler Tageszeitung mehr als nur Nachrichten liefern – sie schaffen Identität.

✅ Silvia Liebs persönliche Karriere vom Start als Vorstandsassistentin bis zur Top-Managerin – geprägt von Mut, Entwicklung und Verantwortung.

✅ Die Rolle von Unternehmenskultur, Teamarbeit und Innovationsgeist in einem sich wandelnden Medienumfeld.

✅ Mitarbeiter*innen-Programme als feste Säule in der Moser Holding – inklusive betriebliche Gesundheitsförderung (MOHO.Vital) und Arbeitswelten der Zukunft.

✅ Der Balanceakt im Recruiting in einem kleinen Bundesland – und warum Diversität für Silvia Lieb ein Erfolgsfaktor ist.

✅ Die gesellschaftspolitische Aufgabe von Medien: Journalismus als wichtige und vielseitige Karriereperspektive.

 

🎧 Jetzt reinhören und inspirieren lassen!

Erfahren Sie, wie die Moser Holding mit regionaler Verankerung und Innovationskraft Medien neu denkt – und was starke Führung in einem dynamischen Umfeld wirklich bedeutet.

>> Zur Podcast-Episode

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Aktuelles Thema

Absagen: Warum ein „Nein“ genauso wichtig ist wie ein „Ja“

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NEXTGen: Wo neue Perspektiven für HR entstehen

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Bye-bye Entwickler*innen, hello Prompt Engineers!

By Aktuelles Thema

Wie KI IT-Jobs neu verteilt – und was Unternehmen jetzt wissen müssen

Künstliche Intelligenz verändert nicht nur Technologien – sie verändert die Arbeitswelt. Besonders deutlich zeigt sich das in der IT: Jobprofile wandeln sich, neue Rollen entstehen, klassische Aufgaben werden seltener. Für Unternehmen, die IT-Fachkräfte suchen, bedeutet das: Recruiting funktioniert nicht mehr nach den Mustern von gestern.

Admin war gestern: Wenn KI die Routine übernimmt

Viele klassische IT-Rollen geraten durch Automatisierung unter Druck. KI-gestützte Systeme übernehmen Aufgaben, die früher manuell erledigt wurden – etwa in der Systemadministration (Monitoring, Patching), im IT-Support (Standardtickets, First-Level) oder bei Softwaretests .

Diese Jobs verschwinden jedoch nicht – sie verändern sich. Statt operativer Hektik sind künftig strategisches Denken und ein tiefes Systemverständnis gefragt: Fachkräfte orchestrieren komplexe IT-Landschaften, managen Sicherheitsaspekte und betreuen KI-Tools.

Unternehmen, die das frühzeitig erkennen, sichern sich einen Vorsprung: Sie besetzen nicht mehr alte Stellen – sondern neue Aufgaben.

 

Code schreiben kann KI – aber denken müssen Menschen

In der Softwareentwicklung übernehmen KI-gestützte Tools wie GitHub Copilot oder Cursor längst repetitive Aufgaben. Sie schlagen Codezeilen vor, debuggen automatisch oder generieren einfache Funktionen.

Was bleibt, ist der menschliche Beitrag in den entscheidenden Momenten:

  • Architekturentscheidungen
  • Businessverständnis
  • Qualitätssicherung und Verantwortungsbewusstsein

Hinzu kommen neue Kompetenzen wie Prompt Engineering – also die Fähigkeit, KI-Modelle durch gezielte Eingaben präzise zu steuern.

Das bedeutet: Unternehmen sollten nicht nur Entwickler*innen suchen, sondern strategische Köpfe, die moderne Tools verstehen und verantwortungsvoll nutzen.

 

Neue Rollen statt alter Stellen: Diese Jobprofile braucht die Zukunft

Mit der zunehmenden Automatisierung klassischer Aufgaben entstehen neue Rollen – oft schneller, als erwartet. Besonders relevant sind derzeit:

  • Prompt Engineer
    Spezialist*in für die gezielte Eingabe von Prompts zur Steuerung generativer KI-Modelle.
  • MLOps Engineer
    Verbindet Machine Learning mit stabilen Produktivprozessen – inkl. Monitoring, Deployment und Skalierung.
  • KI-Ethiker:in
    Beschäftigt sich mit ethischen, rechtlichen und gesellschaftlichen Fragestellungen beim KI-Einsatz.

Diese Rollen sind keine Vision – sie finden sich bereits in den Stellenprofilen vieler Tech-Unternehmen (LinkedIn, 2024). Wer sich rechtzeitig darauf einstellt, gewinnt Zugang zu einer neuen Generation digitaler Schlüsselkräfte.

 

Recruiting in Veränderung: Was jetzt zählt

Der IT-Arbeitsmarkt verändert sich – und mit ihm die Anforderungen im Recruiting. Klassische Stellenbeschreibungen reichen oft nicht mehr aus, um die Dynamik dieser Veränderung abzubilden.

Zukunftsorientierte Unternehmen setzen daher auf sogenannte „Future Skills“: Lernfähigkeit, interdisziplinäres Denken, kritisches Hinterfragen und ein bewusster Umgang mit neuen Technologien.

Hier setzen wir als Recruiting-Partner an. Wir sprechen mit Kandidat*innen nicht nur über Tech-Stacks – wir schauen auf Haltung, Neugier und Entwicklungspotenzial. Und wir unterstützen Unternehmen dabei, ihre Anforderungsprofile zukunftssicher zu formulieren – jenseits von Buzzwords und Standardlisten.

 

Fazit: Der IT-Arbeitsmarkt ist in Bewegung – jetzt handeln

Der technologische Wandel ist Realität. Wer zögert, riskiert den Anschluss im Recruiting zu verlieren. Wer aber jetzt Anforderungen neu definiert, mutig in neue Rollen investiert und relevante Kompetenzen erkennt, baut Teams mit echtem Zukunftspotenzial.

Als spezialisierter IT-Recruiting-Dienstleister beobachten wir diesen Wandel täglich. Wir begleiten Sie gerne, wenn Sie Ihr zukunftsfähiges IT-Team aufbauen wollen, das die Skills von morgen schon heute besitzt.

Aktuelles Thema

Absagen: Warum ein „Nein“ genauso wichtig ist wie ein „Ja“

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NEXTGen: Wo neue Perspektiven für HR entstehen

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Was die Pflege wirklich braucht: Interview mit Haus der Barmherzigkeit

By Aktuelles Thema, Podcast

In dieser Episode des IVENTA HR-Podcasts „Menschen & Karrieren“ spricht Martin Mayer mit Andrea Kapounek, Geschäftsführerin der Pflegeeinrichtungen im Haus der Barmherzigkeit, über den Pflegeberuf – und darüber, was ihn heute ausmacht. Es geht um Verantwortung und Menschlichkeit, um Leadership mit Herz, die oft unterschätzte Rolle der mobilen Pflege und die Frage, wie echte Veränderung in einem komplexen System gelingen kann. Was braucht es, um Pflege zukunftsfähig zu machen – und worauf kommt es dabei wirklich an?

Ein offenes, ehrliches Gespräch über den Pflegeberuf – jenseits der üblichen Klischees.

>> Zum Podcast-Interview

Unser heutiger Gast:

Andrea Kapounek begann ihre Laufbahn als diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin und hat im Laufe ihrer Karriere verschiedenste Führungsrollen in Akut- und Langzeitpflege übernommen. Seit November 2018 ist sie Geschäftsführerin im Haus der Barmherzigkeit und für die Pflegeeinrichtungen in Wien verantwortlich.

Davor war sie im Krankenhaus Göttlicher Heiland als Pflegedirektorin und als Vorstand für Wertemanagement tätig. Sie war zudem Vorsitzende des Pflegemanagement-Teams der Vinzenz Gruppe.

 

Haus der Barmherzigkeit: Ein Blick hinter die Kulissen

Das Haus der Barmherzigkeit in Wien steht für hochspezialisierte Langzeitpflege- und betreuung mit medizinischer und therapeutischer Versorgung auf höchstem Niveau und eine Unternehmenskultur, die auf Menschlichkeit und gelebter Wertschätzung basiert.  Die gemeinnützige Organisation bietet Pflege und Betreuung für chronisch kranke Menschen sowie Menschen mit Behinderungen in Wien und Niederösterreich an – in zwei Pflegekrankenhäusern, fünf Pflegeheimen sowie zahlreichen und inklusiven Wohnangebote und Tageszentren. Insgesamt werden 1750 Bewohner*innen und Klient*innen von rund 2000 Mitarbeiter*innen gepflegt und betreut.

 

Im Gespräch verrät Andrea Kapounek:

✅ Was sie persönlich in die Pflege geführt hat – und warum sie diesem Beruf bis heute treu geblieben ist

✅ Welche Herausforderungen und Chancen die Corona-Pandemie für das Pflegesystem mit sich brachte – zwischen Krisenmanagement und Teamzusammenhalt

✅ Wie der Paradigmenwechsel den Pflegeberuf verändert hat: Von Eigenverantwortung und Akademisierung bis zur neuen Augenhöhe zwischen Pflege und Medizin

✅ Wie real der vielzitierte „Pflegenotstand“ tatsächlich ist – und welche Rahmenbedingungen Pflegekräfte wirklich brauchen, um gut arbeiten zu können

✅ Warum die mobile Pflege mehr Aufmerksamkeit verdient – und was sie zur Versorgungszukunft beitragen kann

✅ Weshalb Teamkultur, Flexibilität und echtes Leadership die entscheidenden Hebel für eine zukunftsfähige Pflege sind

Für alle, die verstehen wollen, wie Pflege heute wirklich funktioniert – und was es braucht, damit sie auch in Zukunft mit Haltung, Herz und Verantwortung wirken kann.

🎧 Jetzt reinhören und inspirieren lassen!

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NEXTGen: Wo neue Perspektiven für HR entstehen

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Der Employee Lifecycle als Bühne für Employer Branding.

By Aktuelles Thema

Employer Branding ist weit mehr als ein schönes Karriereportal oder ein Obstkorb im Büro. Es ist die Kunst, die Reise von Kandidat*innen und Mitarbeiter*innen strategisch sinnvoll, glaubwürdig und konsistent zu gestalten – vom ersten Kontaktpunkt bis zum gelungenen Offboarding.

Werfen wir einen frischen Blick auf den Employee Lifecycle als Gestaltungsrahmen für authentisches Employer Branding – auch (und gerade) in Zeiten, in denen Budgets knapp sind.

Im Impulsvortrag „Der Employee Lifecycle als Bühne fürs Employer Branding“ wird    Silke Kurtz, Director Iventa branding & Culture bei der Online-Fachkonferenz „Recruiting Reloaded: Mit Employer Branding, Candidate Experience und Bewerbermanagement Systemen zum perfekten Talent!“ von HR Networx Ihnen skizzieren, wie aus dem Employee Lifecycle ein Werkzeug für wirksames Employer Branding wird – externes Employer Branding mit cleveren Budgets. Mit vielen Praxisbeispielen und Wissen to go zeigen wir Ihnen, wie HR entlang dieser Reise berühren, begeistern und binden kann.

Was hat das mit einer Reise zum Bauernhof zu tun? Finden Sie es heraus und seien Sie dabei!


Was Sie erfahren:

  • Der Employee Lifecycle als strategisches Gerüst für ihr Employer Branding
  • Externe Touchpoints: Wo Arbeitgebermarken sichtbar und spürbar werden
  • Internes Employer Branding: Wie Bindung, Sinn und Engagement entstehen
  • „Moments that matter“ entlang der Reise – gezielt gestaltet statt dem Zufall überlassen
  • Employer Branding mit kleinem Budget – Praxisbeispiele & Hacks


Für wen ist das Webinar spannend:

– HR Entscheider*innen
– Recruiter*innen
– Employer-Branding-Gestalter*innen
– Personalentscheider*innen
– Geschäftsführer*Innen mit Blick auf die gesamte Unternehmung


Wann
: 13.05.2025, 09:40 – 10:10 Uhr

Wo: online

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Gute Zusammenarbeit beginnt mit Vertrauen.

By Aktuelles Thema

Verlässlichkeit zählt: KSV1870 bestätigt Iventa als stabilen Partner.

In einer wirtschaftlich dynamischen Zeit, in der Märkte sich rasch verändern und      Planbarkeit nicht immer selbstverständlich ist, gewinnt eines zunehmend an Bedeutung: Vertrauen in stabile, gut aufgestellte Geschäftspartner.

Unternehmen achten heute vor der Beauftragung und in der Zusammenarbeit mit Geschäftspartnern stärker denn je auf Zuverlässigkeit, wirtschaftliche Stabilität und ein transparentes Risikoprofil. Eine gute Bonität schafft dabei nicht nur Sicherheit, sondern ist auch ein wichtiger Vertrauensfaktor für langfristige Partnerschaften.

Umso mehr freuen wir uns, dass unser Unternehmen vom KSV1870 mit dem Bonitäts-          label für gute Bonität ausgezeichnet wurde. Mit einem aktuellen Rating von 316        Punkten bestätigt der KSV1870 unsere wirtschaftliche Stabilität und unterstreicht unsere Position als verlässlicher Partner.

Was sagt das Rating aus?

Ein Bonitätswert von 316 Punkten entspricht laut KSV1870 einer stabilen Unternehmenslage. Die Ausfallswahrscheinlichkeit beträgt lediglich 0,24 % – ein Indikator für ein geringes Risiko in der Zusammenarbeit mit unserem Unternehmen.

Wer steht hinter dem Bonitätslabel?

Der Kreditschutzverband von 1870 (KSV1870) ist eine unabhängige Institution mit über 150 Jahren Erfahrung in der wirtschaftlichen Bewertung von Unternehmen. Die Grundlage der Bonitätseinstufungen basieren auf umfassenden Datenquellen – darunter Firmenbuchinformationen, Bilanzkennzahlen, Insolvenzdaten und weitere relevante Wirtschaftsinformationen. Alle Daten werden regelmäßig aktualisiert und von Fachleuten geprüft – so entsteht ein fundiertes Rating, das sowohl Unternehmen als auch deren Geschäftspartnern Orientierung bietet.

Wir freuen uns über die Bestätigung durch den KSV1870 und auf weiterhin starke Partnerschaften!

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Zukunft mit Zement: Wie die Kirchdorfer Gruppe Innovation und Tradition vereint

By Aktuelles Thema, Podcast

In dieser Episode unseres IVENTA HR-Podcasts „Menschen und Karrieren“ treffen zwei erfahrene Unternehmer aufeinander:
Martin Mayer, Managing Partner der IVENTA Group, und Michael Wardian, CEO der Kirchdorfer Gruppe. Im Gespräch geht es um nachhaltige Unternehmensführung, Innovation in der Baustoffbranche und die Herausforderungen eines Familienunternehmens mit über 140-jähriger Geschichte.

Zur Podcast-Episode >>

Während viele Unternehmen ihre Produktion ins Ausland verlagern, setzt Kirchdorfer bewusst auf den Standort Österreich – mit klaren Vorteilen: Nähe zu den Kund*innen, nachhaltige Produktion und hohe Qualitätsstandards. Gleichzeitig stellt sich die Frage, wie ein traditionelles Unternehmen im internationalen Wettbewerb Talente gewinnt und langfristig bindet. Kirchdorfer setzt hier auf echte Karriereperspektiven, Fachwissen und die hohe Loyalität seiner Mitarbeitenden.

Ein spannendes Gespräch über nachhaltiges Wachstum, Recruiting mit Spezialwissen und die Zukunft eines Unternehmens, das Regionalität lebt.


Ein Blick hinter die Kulissen der Kirchdorfer Gruppe

Die Kirchdorfer Gruppe hat sich seit ihrer Gründung im Jahr 1888 von einer lokalen Zementfabrik zu einem international agierenden Baustoffunternehmen entwickelt. Heute ist sie in den Bereichen Zement, Rohstoffe, Betonfertigteile und Straßensicherheit tätig und setzt verstärkt auf Innovation und Nachhaltigkeit. CEO Michael Wardian gewährt uns exklusive Einblicke in die Strategie eines Unternehmens, das Tradition und Zukunftsdenken miteinander verbindet.


Das sind die Highlight-Themen aus dem Interview:

Zement im Wandel – Warum nachhaltige Produktion und CO₂-Reduktion in der Baustoffindustrie entscheidend sind

Unternehmenskultur & Führung – Wie sich die Kirchdorfer Gruppe als traditionsreiches Industrieunternehmen weiterentwickelt

Produktionsunternehmen mit Karriereperspektiven: Trotz starker Verwurzelung in der Region bietet die Kirchdorfer Gruppe vielfältige Entwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten.

Langjährige Mitarbeiterbindung: Viele Mitarbeitende sind seit Jahrzehnten im Unternehmen – ein Zeichen für hohe Identifikation mit den Werten der Kirchdorfer Gruppe.

Recruiting mit Expertenwissen: Kirchdorfer setzt auf interne Wissensweitergabe und fördert Mitarbeitende, um Fachkräfte gezielt weiterzuentwickeln.

Spezialwissen als Wettbewerbsvorteil: Das Unternehmen punktet mit tiefgehendem Know-how in der Baustoffindustrie – ein wichtiger Faktor für nachhaltigen Erfolg und Innovationskraft.

Michael Wardian teilt im Interview nicht nur seine persönliche Sicht auf nachhaltiges Wachstum und Innovationskraft, sondern spricht auch offen über die Verantwortung eines CEOs in einem Familienunternehmen – zwischen Tradition, Marktanforderungen und der Notwendigkeit, neue Wege zu gehen.

Jetzt reinhören und mehr über die Zukunft des Bauens erfahren! 🎧

Das gesamte Interview können Sie im Iventa-Podcast „Menschen & Karrieren“ anhören!

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