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In Kürze: Teamarbeit wird in egal welcher Branche groß geschrieben und verlangt, dass MitarbeiterInnen untereinander gut funktionieren, sich in Ihren Fähigkeiten ergänzen und beruflich sowie menschlich gut miteinander klar kommen. Denn richtig umgesetzt, kann Teamwork mehr als die Summe seiner Mitglieder. Folgende 5 Dysfunktionen gilt es dafür mit den dazu passenden Funktionen zu bewältigen: Vertrauen gegen fehlende Offenheit, Konfliktbereitschaft hilft bei künstlicher Harmonie, Selbstverpflichtung gegen Zweideutigkeit, gegenseitige Verantwortlichkeit hilft bei niedrigen Standards und die Zielorientierung schafft Abhilfe bei Dominanz von Status und Ego.
„Ein Team ist mehr als die Summe seiner Mitglieder“ heißt ein Sprichwort. Viele werden diesem Satz zweifelsfrei zustimmen. Jedoch gibt es immer noch Arbeitsgruppen, wo der Wert der Zusammenarbeit nicht als solcher gesehen wird und ein Team wirklich nur die Summe von Einzelkämpfern ist. Synergien, gegenseitige Motivation, miteinander lernen und vieles mehr bleiben dabei oft auf der Strecke. Der Autor Patrick Lencioni beschreibt in seinem Buch zum Thema „Teamentwicklung“ im Jahr 2011 die fünf Dysfunktionen eines Teams und leitet dazu jeweils fördernde (Führungs-) Funktionen ab. Dysfunktionen sind die Verhaltensweisen und Rahmenbedingungen, die dazu führen, dass Teams nicht ihr volles Potenzial nutzen können. Im Gegensatz dazu unterstützen die beschriebenen Funktionen, das Team auf die nächste Ebene zu heben und dem eingangs genannten Sprichwort – „Ein Team ist mehr als die Summe seiner Mitglieder“ – gerecht zu werden.
Gerne unterstützt sie Iventa EntwicklungHoch3 dabei, die Leistungsfähigkeit und Zusammenarbeit bestehender und neu gegründeten Teams in Ihrem Unternehmen zu steigern. Als interdisziplinäres Team agieren sie als Begleiter von Entwicklungsprozessen bei Teams, Organisationen und Menschen mit Hilfe von innovativen Zugängen und Methoden.
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Von Selbstmanagement, Wahlmöglichkeiten und der dringlichen Notwendigkeit, Entscheidungen zu treffen.
In Kürze: Die Fülle an Entscheidungen, die wir tagtäglich treffen, kann überwältigend sein. Drei Quick-Tipps helfen Ihnen bei der besseren Entscheidungsfindung: 1. Drei Mal tief durchatmen für einen klaren Kopf, 2. Raum und Routine für die erleichterte Entscheidungsfindung schaffen und 3. Orientierungsfragen als Basis für Ihre Entscheidungsfindung heranziehen. Selbstmanagement ist eine Frage des Entscheidungen treffen – Lesen Sie in Folge mehr darüber.
Jeden Tag treffen wir über 2.000 Entscheidungen, von kleinen, banalen Themen wie „Was zum Frühstück essen?“ und „ Aufzug oder Treppe nehmen?“ bis hin zu großen Entscheidungen betreffend Familienplanung, Karriere und Co. Auch in der täglichen Arbeit müssen wir Entscheidungen treffen –neue Management-Trends nehmen MitarbeiterInnen und Führungskräfte gleichermaßen in die Pflicht, sich mit Entscheidungen auf operativer und strategischer Ebene zu beschäftigen.
Wie sollen wir damit umgehen? Was müssen wir an uns selbst, in unserer Zusammenarbeit und in unseren Organisationen verändern, damit wir dem Wandel und den Anforderungen gerecht werden? Wie können wir uns selbst dabei managen? Wir geben Ihnen drei Quick Tipps mit, wie Sie besser mit der Fülle an Wahloptionen in Ihrem (Arbeits-)Alltag umgehen können:
Quick Tipp #1: Drei Mal tief durchatmen für einen klaren Kopf.
Dieser Vorgang schafft Entschleunigung und Bewusstsein fürs Wesentliche. Beim 1. Atemzug richten Sie Ihre Aufmerksamkeit ganz bewusst auf Ihren Atem. Beim 2. Atemzug entspannen Sie Ihren Körper. Beim dritten Atemzug fragen Sie sich: Was ist jetzt wirklich wichtig? Diese Mindfulness beginnt im eigenen Bewusstsein – mit Selbstwahrnehmung, Klarheit, Fokussierung und Präsenz
Um sinnvolle Entscheidungen treffen zu können, brauchen Sie letztendlich einen klaren Kopf.
Quick Tipp #2: Raum und Routine für die erleichterte Entscheidungsfindung schaffen.
Integrieren Sie das Treffen von Entscheidungen als wichtige wiederkehrende Aufgabe im Alltag. In Ihrem persönlichen Leben kann das so aussehen, dass Sie sich 20 Minuten pro Woche nehmen, um über wichtige Entscheidungen bewusst nachzudenken. Reflektieren Sie dabei Ihre bereits getroffenen Urteile und beschäftigen Sie sich mit Entscheidungen, die noch zu finden sind. Im Unternehmensbereich können beispielsweise regelmäßige Meetings angesetzt werden, in denen Prinzipien im Zusammenhang mit Alltagsherausforderungen reflektiert werden: Bei welchen Entscheidungen haben uns unsere Vision, Mission und/oder unser Leitbild geholfen? In welchen Bereichen können wir nachjustieren? Wie wollen wir zusammenarbeiten?
Übung macht den Meister – das gilt auch für das (kollektive) Entscheiden!
Quick Tipp #3: Orientierungsfragen als Basis für Ihre Entscheidungsfindung heranziehen.
In Zeiten schier unendlicher Optionen ist es oft nicht einfach, sich für oder gegen etwas zu entscheiden. Um die eigene Entscheidungsfindung zu erleichtern, erfüllen Orientierungsfragen eine wichtige Funktion: Wer bin ich? Was sind meine (Unternehmens-)Ziele? Welchen Sinn haben meine Tätigkeiten? Diese Antworten können Ihnen die Richtung vorgeben – und das ist für die Entscheidungsfindung essentiell. Erst im zweiten Schritt geht es darum, getroffene Entscheidungen umzusetzen: Wie kommen wir zu unserem Ziel? Was brauchen wir an Ressourcen, Zeit und Kompetenzen? Denn wie Mark Twain schon sagte: Und als sie das Ziel aus den Augen verloren hatten, verdoppelten sich ihre Anstrengungen. (Mark Twain)
Ohne Ziele und Richtungsvorgaben kann man keine Entscheidungen treffen!
Fazit: Selbstmanagement ist eine Frage des Entscheidungen treffen. Gerne unterstützen wir Sie dabei, das Thema Selbstmanagement in Ihrem Unternehmen wieder ins Bewusstsein zu holen. Wir liefern Ihnen die notwendigen Impulse, damit MitarbeiterInnen und Führungskräfte künftig gerne und zügig Entscheidungen im Rahmen der eigenen Kompetenz treffen.
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Wenn die Anforderungen und der Druck überhandnehmen und es zu herausfordernden Situationen mit sich selbst oder anderen kommt, ist es Zeit, einen Moment innezuhalten: Bin ich gerade achtsam mit mir, anderen und meinen/deren Ressourcen umgegangen? „Mindfulness“ ist das Schlagwort in einer heute so schnelllebigen (Arbeits-)Welt.
Eigentlich ist es ganz einfach, aus schier endlosen, ergebnislosen und letztendlich demotivierenden Besprechungen produktive Arbeitsmeetings zu gestalten, die in der geplanten Zeit konkrete Ergebnisse liefern und für die Teilnehmenden einen echten Mehrwert bringen. Meetings mal anders: Wie Sie mit einem Segelboot die Effizienz Ihres Meetings steigern
Der Bambus ist die widerstandsfähigste Pflanze und somit die resilienteste Pflanze der Welt. Widerstandsfähig sein – was man von einem Bambus lernen kann.
Das Sprichwort „You manage things, but you lead people“ von Peter F. Drucker, Pionier der modernen Managementlehre, hat heute mehr Bedeutung als je zuvor. Führung bedeutet nicht nur zu „managen“ – also Entscheidungen zu treffen, die Zahlen im Blick zu behalten und vorausschauend zu planen. Die Ansprüche sind in Zeiten digitalen Wandels mit zunehmender Geschwindigkeit stetig gewachsen. Leadership wird verstärkt von Führungskräften erwartet – transformationelle Führung ist das Stichwort: Die Schaffung einer Kultur, in der Vertrauen vorhanden ist, Sinn- und Nutzenstiftung angestrebt wird und leistungsfähige Teams vorherrschend sind, zählen zu den Anforderungen.
Welche Aspekte Leadership beeinflussen und welche Erwartungen damit einhergehen, verraten wir Ihnen in Folge.
Sie möchten Leadership in Ihrem Unternehmen erweitern? Unser Entwicklung hoch 3 Team freut sich auf Ihre Anfrage.
Die vielzitierte VUKA-Welt ist Realität. Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Ambiguität sind Rahmenbedingungen, die alle Organisationen und somit die Führung beschäftigen. Treiber sind die Digitalisierung und die Herausforderungen am Arbeitsmarkt, u.a. der Generationenwechsel. Das Agieren in einer unsicheren und unplanbaren Komplexitätslandschaft erfordert ein neuartiges Verständnis von Organisation und Führung.
Digitale Information schlägt ein wie ein Asteroid
Die Zukunft gehört jenen Unternehmen, die flexibel und in ihrem Wissensstand und Kompetenzniveau am Puls der Zeit geführt sind. Organisationen, die sich rasch anpassen und entwickeln!
Heute muss schneller mit Kunden und anderen Beteiligten im Unternehmensumfeld kommuniziert werden. „Steuern in einer unsteuerbaren Welt“ ist an sich schon anspruchsvoll. Zudem gilt es noch widersprüchliche Interessen der Mitarbeiter, Kunden, Öffentlichkeit, Eigentümer, Top-Management, etc. auszubalancieren. Leadership steht vor hohen Anforderungen im Sinne von Effizienz, Effektivität und Geschwindigkeit.
Ein Treiber ist die Digitalisierung – sie trifft alle Branchen und viele Organisationsbereiche. Führung braucht daher Mut zu Innovation, um den sogenannten MTP (Massive Transformation Purpose) zu entwickeln. Innovation muss einen Mehrwert bringen – für die Menschen und die Organisation. Dabei geht es nicht nur um Produktentwicklungen, sondern auch um Prozesse und Service-Leistungen intern und extern.
Verantwortung teilen
Neue Formen der Zusammenarbeit finden bereichs- und unternehmensübergreifend statt. Die Unternehmensgrenzen zwischen dem Innen und Außen verschwimmen und erfordern daher neue Strukturen in der Organisation und ein neues Führungsverhalten. Der Anspruch an die heutige Führung lässt sich wie folgt definieren: Neue Sichtweisen und innovative Zugänge zulassen, Verantwortung auf mehrere Schultern verteilen sowie Eigenverantwortung übertragen und Kommunikation auf Augenhöhe.
Experten benötigen Management-Qualitäten und häufig interkulturelle Kompetenzen in der Zusammenarbeit. Um die Geschwindigkeit zu bewältigen, ist in selbstorganisierten Teams die Kommunikation eng getaktet, Entscheidungen werden in einem definierten Rahmen von den Teammitgliedern selbst getroffen und klare Strukturen geben Orientierung. Im Fokus stehen die Kundenbedürfnisse, die in regemäßigen Feedbackschleifen einbezogen werden.
Einfluss nehmen, fordern und fördern, Potentiale erkennen, richtig einsetzen und Teams zu einer gemeinsamen Leistung bringen – so kann wirksame Führung heute aussehen. Eine konstruktive Konfliktkultur ist integrativer Bestandteil moderner Führungsarbeit. In diesem Führungsverständnis liegt auch die Bereitschaft, Spannungen auszuhalten und Entscheidungen mitzutragen, die möglicherweise gegen Widerstand, aber im Sinne einer nachhaltigen Unternehmensentwicklung umzusetzen sind.
Flache Hierarchien, Transparenz und Lösungen mit Fokus auf den Kundennutzen – ein Mindset, das Bewegung in Organisationen bringt.
Die zunehmende Nachfrage nach Führungsentwicklung gekoppelt mit Organisationsentwicklung lässt sich so erklären: Es braucht Selbstdisziplin und Durchhaltevermögen und Anpassungsfähigkeit. Die Unternehmensleitungen erkennen, dass Kennzahlen als Zielgrößen nur bedingt Verhalten steuern und investieren verstärkt in diese Gestaltung von Führungs- und Unternehmenskultur. Führung begreift sich in diesem Verständnis als Dienstleister an der Organisation und Mitgestalter in der Unternehmensentwicklung. Unsere Erfahrung zeigt, dass im täglichen Führungsalltag stärker eine ganze Bandbreite an Kompetenzen gefragt ist, das heißt von der ständigen Kommunikation in der Mitarbeiterführung bis zu strategisch-konzeptionellem Denken und Handeln in der Arbeit der Organisationsentwicklung.
Zusammengefasst ist das Wesentliche für Führung in der VUKA-Welt:
Autorin: Sonja Türk
Fit for the Future – wer möchte das nicht sein? In einem Zeitalter, in dem Geschwindigkeit und konstanter technologischer Fortschritt eine große Rolle spielen, werden die Menschen vor große Herausforderungen gestellt. Aufgrund der Komplexität und Geschwindigkeit wird es immer wesentlicher, die Verantwortung auf mehrere Schultern zu verteilen und eine selbstverantwortliche Arbeitsweise zu forcieren. Die Anforderungen an die Mitarbeiter steigen, aber welche Fähigkeiten braucht es, um diese erfolgreich zu meistern? Diese vier Kompetenzen helfen jedenfalls:
Veränderungsmanagement: Wesentlich dabei ist, Neuem offen gegenüberzustehen und Veränderungen aktiv voranzutreiben. Dazu gehört neben der Lernbereitschaft, um am „Ball zu bleiben“, ein gutes Maß an Selbstdisziplin und außerdem, bei herausfordernden Situationen nicht aufzugeben sowie ergebniswirksam zu agieren. Ein gut entwickeltes Durchhaltevermögen hilft, erfolgreich zu agieren.
Kooperation: Entscheidend ist hier das Gemeinsame – das Teamziel – vor die eigenen Interessen zu stellen. Dabei sind Transparenz und das Schaffen einer Vertrauensbasis sowie Konfliktfähigkeit ein wesentlicher Bestandteil. Schließlich lassen sich viele komplexe Themen erst durch ein erfolgreiches Zusammenspiel lösen – das Ergebnis eines gut abgestimmten Teams bringt mehr als die Summe der Einzelergebnisse.
Selbststeuerung: Bedeutend sind dabei die Selbstkenntnis und -entwicklung. Klarheit über die eigenen Fähigkeiten und Entwicklungspotenziale zu haben, aber auch über die eigenen Grenzen, garantieren eine gesunde lernorientierte Basis. Das Hinaustreten aus der „Komfortzone“ ist Bestandteil dieser Kompetenz. Hierfür braucht es Mut, um sich neuen, unvorhersehbaren Situationen zu stellen. Dabei zählt immer: Scheitern darf sein und Fehler sind Chancen!
Komplexitätsbewältigung: In einer komplexen Umwelt braucht es die Fähigkeit, mit Mehrdeutigkeiten umgehen zu können. Die Fähigkeit, Komplexität einfach und verständlich darzustellen, unterstützt dabei, Aufgaben zu lösen. Der Mut zur Lücke ist neben der Widerstandsfähigkeit (Resilienz) ein Garant, mit Unsicherheiten und Komplexität besser umgehen zu können und die Herausforderung anzunehmen.
Wer möchte sich nicht schnell und flexibel den Anforderungen anpassen können? Wer möchte nicht mit jemandem in seinem Arbeitsumfeld zu tun haben, der das Gemeinsame vor die Eigeninteressen stellt? Wer ist nicht glücklich darüber, eine unbekannte Situation gut bewältigt zu haben? Die Entwicklung der Zukunftskompetenzen liegt in Ihrer Hand! Sie ist eine Frage der eigenen Bereitschaft – die Bereitschaft zu einer verstärkten Auseinandersetzung mit sich selbst und mit anderem bzw. anderen, die oftmals herausfordernd sein kann, aber sich in jedem Falle lohnt und auch entwickelt werden kann.