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„Top Arbeitgeber 2021“ – Was macht einen guten Arbeitgeber aus?

By Aktuelles Thema, Branding & Culture

Sie ist wieder da: die berühmt-berüchtigte Liste der 300 besten Arbeitgeber Österreichs 2021! Das Wirtschaftsmagazin trend, das Marktforschungsinistitut Statista und die Bewertungsplattform kununu haben gemeinsam die Top Arbeitgeber Österreichs ermittelt und am 26. März 2021 ein Ranking vorgestellt. Die Auszeichnung ist jedes Jahr hart umkämpft und wird ausschließlich auf Basis von Meinungen von Mitarbeiter*innen vergeben. Dabei werden allerdings nur Unternehmen mit einer Belegschaft von über 200 Personen berücksichtigt. Die vollständige Liste mit den aktuell besten Arbeitgebern Österreichs finden Sie hier.

Wir von Iventa Employer Branding freuen uns mit all unseren Kund*innen, die ihr Ranking vom letzten Jahr verbessern konnten, und arbeiten natürlich auch schon an neuen Maßnahmen für Unternehmen, die dieses Jahr ein paar Plätze weiter unten gerankt wurden. Doch was macht eigentlich einen guten Arbeitgeber aus?

1. Wertschätzung und Authentizität: Lob und Anerkennung fördern Leistungsbereitschaft, genauso wie finanzielle Zuwendungen in Form von Bonus-Zahlungen kurzfristig anspornen. Langfristig gesehen zählt jedoch eine wertschätzende und vor allem authentische Kommunikation seitens des Arbeitgebers.

2. Weiterbildung und Aufstiegschancen: Viele Arbeitnehmer*innen wünschen sich berufliche Perspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten, weshalb die Aussicht auf Führungspositionen und Expert*innen-Karrieren sowie betriebliche Weiterbildungen Pluspunkte für Arbeitgeber sind.

3. Work-Life-Balance: Speziell das letzte Jahr hat gezeigt, wie wichtig es ist, Familie und Job unter einen Hut zu bekommen. Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, Elternzeit und Co helfen dabei, die Work-Life-Balance eines jeden Team-Mitglieds zu verbessern.

4. Arbeitsplatzsicherheit: Offene Kommunikation über die Situation des Unternehmens spricht für gute Arbeitgeber gerade in Krisenzeiten. Genauso wie unbefristete Arbeitsverträge – Befristungen sind einfach kein gutes Aushängeschild für Unternehmen.

5. Guter Standort: Auch, wenn das Homeoffice nun kein Tabu-Thema für viele Unternehmen mehr ist, spielen ein attraktiver Standort, kurzer Arbeitsweg und eine gute Anbindung noch immer eine Rolle in der Bewertung eines Arbeitgebers.

6. Kommunikation und Betriebsklima: Wenn das Miteinander im Team und die Kommunikation zwischen den Hierarchien nicht funktioniert, macht selbst der beste Job keinen Spaß. Wertgeschätzt werden hier häufig der respektvolle und vertrauensvolle Umgang miteinander und die Möglichkeiten, als Belegschaft bei manchen Entscheidungen miteinbezogen zu werden.

und sonst noch? Das sind sehr beliebte Kriterien bei Arbeitnehmer*innen, doch die Liste darüber, was einen attraktiven Arbeitgeber ausmacht, könnte noch weiter fortgesetzt werden. Dennoch ist das keine Garantie dafür, dass Sie bei Erfüllung aller Kriterien von Ihren Mitarbeitenden als Top Arbeitgeber gesehen werden. Letztlich ist es immer auch von den individuellen Bedürfnissen und Persönlichkeiten der Arbeitnehmer*innen abhängig, wie positiv bzw. negativ sie Ihr Unternehmen bewerten. Was für das eine Team-Mitglied optimal passt, könnte dem anderen ein Dorn im Auge sein.

Unsere Empfehlung daher an alle Arbeitgeber: Anstatt allen arbeitswilligen Kandidat*innen am Arbeitsmarkt gefallen zu wollen, investieren Sie lieber in authentisches Employer Branding! Indem Sie sich mithilfe einer einheitlichen, authentischen Arbeitgebermarke als attraktiver Arbeitgeber positionieren, finden Sie nachhaltig passende Nachwuchskräfte und Mitarbeiter*innen, die wirklich zu Ihrem Unternehmen passen. Damit steigern Sie nicht nur Ihr Ranking bei „Top Arbeitgeber 2022“, sondern stärken langfristig die Bindung und Identifikation Ihrer Belegschaft mit Ihrem Unternehmen.

„Eine Checkliste für den perfekten Arbeitgeber gibt es leider nicht. Es macht daher Sinn sich mit den individuellen Stärken und Charakteristika einer Organisation zu beschäftigen, daraus Arbeitgeberwerte zu erarbeiten und diese erlebbar zu machen. Authentische Arbeitgeberwerte sind dabei wie ein richtungsweisender Leuchtturm und helfen richtige Employer Branding Maßnahmen zu setzen und in der Kultur zu verankern.“ Carla Bergner, Expert Communications & Strategy bei Iventa Employer Branding.

Arbeitgeber sind einzigartig, so auch unser Team. Sprechen Sie mit uns – Mit Wissen und Leidenschaft begleiten wir Sie gerne auf dem Weg zur erfolgreichen Arbeitgeberpositionierung.

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Homeoffice: wieso Sie es doch zur dauerhaften Option machen sollten.

By Aktuelles Thema, IT-Recruiting

Noch vor einem Jahr war der Begriff des „Homeoffice“ für viele Unternehmen regelrecht ein Fremdwort. Mit dem Gedanken, Mitarbeiter*innen eigenständig von Zuhause aus arbeiten zu lassen, konnten sich nur wenige Arbeitgeber*innen anfreunden. Die andauernde Pandemie hat uns jedoch zu einem Umdenken gezwungen und besonders Unternehmen mussten sich mit Lösungen beschäftigen, die Ihr Überleben am Markt sicherten. In kürzester Zeit ist ein Großteil der Firmen auf ein Arbeiten im Homeoffice umgestiegen und veranlasste somit auch ein weitgehendes Andersdenken in Bezug auf das Arbeiten. Doch soll das Homeoffice auch in Zukunft ein Teil des „normalen“ Arbeitens sein? Wir von Iventa IT-Recruiting meinen – JA! Diese Faktoren sprechen dafür:

1. Faktor Zeit

Besonders der Faktor Zeit spielt eine wesentliche Rolle. Homeoffice bedeutet für viele Arbeitnehmer*innen keine langen Arbeitswege mehr. Somit entfällt gleichzeitig der zeitfressende Stau, Öffi-Verspätungen oder andere Vorkommmisse, die den Arbeitstag schon stressig einleiten. Im Homeoffice entfällt somit dieser Teil und der Start in den Tag beginnt deutlich entspannter, zugleich bleibt am Ende des Tages mehr Freizeit.

2. Faktor Kosten

Auch Kosten können eingespart werden. Ein eigenes Auto ist, wie jeder weiß, sehr kostenintensiv. Unter Umständen kann auch das Bus- oder Bahnticket eingespart werden, wenn die Arbeit von Zuhause aus ermöglicht wird. Oft bietet das eigene Zuhause auch ein ruhigeres Arbeitsumfeld – gerade in Großraumbüros herrscht oft ein gewaltiger Lärmpegel. Die Konzentration und ein produktives Arbeiten wird durch die Heimarbeit in vielen Fällen somit gefördert.

3. Faktor Benefit

Durch die Option des Homeoffice können Unternehmen ihren Mitarbeiter*innen einen zusätzlichen Anreiz bieten, der auch bei der Suche nach neuen Team-Mitgliedern unterstützt. Flexibilität und eine bessere Work-Life-Balance werden zum Bonus für Arbeitnehmer*innen. Sie genießen im Allgemeinen eine größere Flexibilität in Bezug auf Zeitpläne und die tägliche Organisation. Zeitpläne können entsprechend der Bedürfnisse angepasst werden, womit die Produktivität der Mitarbeiter*innen gestärkt wird. Das Berufsleben kann gleichzeitig besser mit dem Familienleben, Freizeitaktivitäten und dem eigenen Rhythmus in Einklang gebracht werden.

4. Faktor Mitarbeiterbindung

Homeoffice ist auch ein Zeichen des Vertrauens des Unternehmens gegenüber der Belegschaft. Infolgedessen fühlen sich Mitarbeiter*innen im Homeoffice stärker berücksichtigt und motiviert, was das Engagement für das Unternehmen und die Produktivität erhöht.

5. Faktor Employer Branding

Homeoffice trägt zugleich zur Stärkung der Arbeitgebermarke bei, da es die Modernität des Unternehmens, den Trend zum modernen Management (partizipatives Management, funktionsübergreifendes Management u. s. w.) sowie ein Bewusstsein für Umweltfragen kommuniziert. Weniger Autofahrten = weniger Umweltverschmutzung. Zugleich müssen weniger bzw. keine Arbeitsplätze für Mitarbeiter*inen eingerichtet werden. Dies wiederum spart hohe Mietkosten für Büroräumlichkeiten ein.

Rahmenbedingungen für dauerhaftes Homeoffice

Dabei darf nicht vergessen werden, dass ein Arbeiten im Homeoffice auch andere Rahmenbedingungen benötigt. Neben einer stabilen und sicheren Infrastruktur nimmt besonders die Führungskraft eine wichtige Rolle für das erfolgreiche Arbeiten von Zuhause aus ein. Folgende essenzielle Punkte unterstützen Sie bei der Umsetzung:

  • Der Grundsatz – Vertrauen statt Kontrolle! – steht im Vordergrund. Damit werden besonders die Eigenverantwortung und Motivation gefördert.
  • Eine authentische Führungskultur vermittelt, dass auch Freizeit respektiert wird.
  • Besonders berufstätige Eltern sind doppelt belastet und brauchen aufgrund von Home-Schooling Verständnis und Rücksicht. Die Ermöglichung von asynchronem Arbeiten kann dabei sehr unterstützend wirken.
  • Vor allem die Kommunikation im Team und gegenüber der Führungskraft soll gefördert werden. Mitarbeiter*innen sollen dazu befähigt werden, was sie benötigen, um gut und eingeständig arbeiten zu können.
  • Tägliche Befindlichkeitsrunden unterstützen einen produktiven Austausch und das Gemeinschaftsgefühl.

Im Allgemeinen kann man bereits feststellen, dass sich das Arbeiten im Homeoffice auf Unternehmen positiv ausgewirkt hat und viele Arbeitgeber*innen von ihrer Belegschaft vom Gegenteil überzeugt wurden – ja, Sie können Ihren Mitarbeiter*innen vertrauen und ja, die Arbeit wird auch von Zuhause aus gewissenhaft und zeitgerecht erledigt. Wieso also keine dauerhafte Option daraus machen?

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Ihre Lehrstellen sind noch nicht besetzt? Das können Sie tun!

By Aktuelles Thema, Branding & Culture

Gute Auszubildende zu finden, ist nicht immer einfach. Unsicherheit und weniger Schulabgänger*innen im Zusammenhang mit der Pandemie tragen noch dazu bei, dass sich aktuell weniger Lehrlinge bzw. Azubis am Arbeitsmarkt befinden und Lehrstellen länger unbesetzt bleiben. Iventa Employer Branding hat ein paar Tipps für Sie, wie Sie last minute doch noch qualifizierte Auszubildende finden!

1. Lernen Sie Ihre Zielgruppe kennen

Wer von uns wusste schon mit 14-15 Jahren genau, was sie*er später machen möchte? Aus diesem Grund haben hier häufig Eltern, Tanten, Großväter und sonstige Personen im Umfeld einen großen Einfluss darauf, welche Betriebe interessant für die*den Auszubildende*n sind. Lustige Sujets mit Jugend-Slang punkten bei der „jungen“ Zielgruppe, jedoch sollte die Recruiting-Botschaft bzw. der Arbeitgeberaufritt auch seriös genug für die „erfahrenere“ Zielgruppe, aka. die*den Erziehungsberechtigte*n, sein.

2. Nutzen Sie die richtigen Kanäle

Spezifische Jobbörsen für Lehrlinge bzw. Azubis und Social-Media-Kanäle eignen sich großartig dafür, um aktiv Suchende auch last minute auf Ihr Unternehmen aufmerksam zu machen. Wer aber noch so unentschlossen ist und aktiv angesprochen werden will, ist mit Kampagnen auf Snapchat, Instagram und Co. gut zu erreichen.

„In den meisten Fällen ist die Kampagne in 48 Stunden online! Auf Social Media bekommt man auch mit kleinem Budget eine hohe Reichweite und kann seine Zielgruppe in der gewünschten Region spezifisch targeten. Im Kampagnenmanagement setzen wir Mediabudgets so ein, dass nur Kosten entstehen, wenn tatsächlich Interaktion passiert. Erfahrungsgemäß swipen nur User, die auch wirklich interessiert sind.“ Julia Ober, Expert Campaign Management

Die große Überraschung, auch zu Pandemiezeiten: Plakatwerbung funktioniert bei dieser Zielgruppe auch sehr gut, wenn diese an relevanten Plätzen, wie der Schule, beim Busbahnhof und Co., platziert ist. Ein guter Kanal-Mix macht es wie immer aus!

3. Setzen Sie auf mobiles Recruiting

Im DACH-Raum besitzen fast 100 % der zwischen 1997 und 2010 Geborenen ein Smartphone und teilen Informationen über Ihre Social-Media-Kanäle. Dementsprechend möchten Auszubildende ihr mobiles Endgerät auch dafür nutzen, um nach Lehrstellen zu suchen und auf einfache Art und Weise mit der*dem potentiellen Arbeitgeber*in in Kontakt zu treten. Mit einem modernen, vielleicht sogar mobilen Bewerbungsprozess heben Sie sich als Arbeitgeber*in positiv hervor und verkürzen den Recruiting-Prozess signifikant!

4. Schaffen Sie Begeisterung für Ihre Lehrstellen

Versetzen Sie sich in Ihre Zielgruppe und versuchen Sie, relevante Inhalte für diese junge Zielgruppe zu schaffen. Indem Sie beispielsweise Unternehmenseinblicke gewähren, den Arbeitsalltag als Lehrling bzw. Azubi durchspielen und / oder die zukünftigen Vorgesetzen vorstellen – gerne auf kreative und humorvolle Art und Weise!

„Auch wenn Sie als Unternehmen dringend Lehrlinge bzw. Azubis suchen, sollte sich das in der Kommunikation nicht widerspiegeln – versuchen Sie bestmöglich, keinen „Abverkaufs-Touch“ in Ihre Recruiting-Botschaften zu verpacken, so als hätten Sie nur noch „Restposten“ übrig. Auch außerhalb der klassischen Bewerbungsphasen können Sie großartige Auszubildende rekrutieren, indem Sie Begeisterung für Ihren Betrieb und die offenen Stellen schaffen.“Julia Ober, Expert Campaign Management

Die Begeisterung muss auch in den beeinflussenden Personen aus dem Umfeld der Auszubildenden hervorgerufen werden. Denn während sich die Auszubildenen vermutlich über Benefits wie Führerschein, iPad und ähnliches freuen, zählt vermutlich beim Vater eher das Argument der betrieblichen Gesundheitsförderung und einer langfristigen, sicheren Anstellung.

5. Kommunizieren Sie angemessen

Sie können als Arbeitgeber*in bei Auszubildenden mit einer beschleunigten Kommunikation über Chat-Apps punkten, Klassiker wie Mail oder Telefon verlangsamen den Kommunikationsprozess eher. Je schneller der Bewerbungsprozess und die positive Kontaktaufnahme, desto besser die Candidate Experience, geringer die Abbruchrate und schneller die Besetzung!

Als Expert*innen der Arbeitgeberkommunikation hat Iventa Employer Branding bereits einiges Know-how angesammelt, wenn es um die Ansprache von Lehrlingen bzw. Azubis im deutschsprachigen Raum geht. Von der Konzeption, Kreation und der Planung bis zum Management Ihrer persönlichen Recruiting-Kampagne – Gemeinsam bringen wir Ihre Arbeitgebermarke zum Strahlen und die besten Auszubildenden am Markt rechtzeitig dazu, sich bei Ihnen zu bewerben! Werden auch Sie auffallend bemerkenswert für Ihre Zielgruppe!

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Wohin mit Ihrer Stellenanzeige – Online oder doch Print?

By Aktuelles Thema, Media & Tec

Wenn Sie auf der Suche nach neuen MitarbeiterInnen sind, ist die klassische Stellenanzeige nach wie vor das erfolgreichste Mittel im Recruiting von Personal. Welcher Kanal für die Anzeigenschaltung sinnvoll ist, hängt jedoch stark von den individuellen Anforderungen Ihres Unternehmens ab. Sowohl Print- als auch Online-Medien haben kanalspezifische Vorteile:

Stellenanzeigen online schalten – Ihre Vorteile:

  • Weniger Beschränkungen im Format Ihrer Stellenanzeigen
  • Eine internationale und überregionale MitarbeiterInnen-Suche, da Online-Jobausschreibung weltweit aufrufbar sind
  • Online-Stellenanzeigen sind oft günstiger in der Veröffentlichung als im Print
  • Weitere Informationen über Job und Unternehmen sind leicht per Link auffindbar

Stellenanzeigen im Print schalten – Ihre Vorteile:

  • Die Anzeige profitiert von den oft hochwertigen Images vieler Zeitungen und Fachzeitschriften
  • MitarbeiterInnen können in spezifischen Regionen erreicht werden dank regionaler Tageszeitungen
  • Fachpersonal in Schwerpunkt-Branchen können mit fachspezifischer Presse angesprochen werden

Was die Media-Consultants von Iventa Media & Tec sagen:

Gerade mit der Kombination Online-Plattform plus Print-Regionalmedium, abhängig von der Position, können wir für unsere Kundinnen und Kunden erfolgreiche Personalsuchen durchführen. Die Onlineschaltung richtet sich über eine längere Laufzeit an aktiv suchende Personen (Ausspielung auf Partnerplattformen, Metasuchmaschinen usw.). Bei vielen Print-Regionalmedien ist die bezirksweise Belegung möglich. Hier werden auch nicht-aktiv-suchende Personen aus der Region angesprochen. Aber auch Mundpropaganda spielt dabei eine Rolle, da diese Medien wöchentlich verteilt werden und dann bis zur nächsten Ausgabe in den Haushalten aufliegen. – Ingrid Parth, Director Media & Tec

Fazit: Der ideale Mix macht es aus!

In der digitalen Zeit punkten Sie als Unternehmen auch mit Print. In Österreich werden Online-Stellenanzeigen zwar häufiger genutzt, Printmedien werden für Jobausschreibungen jedoch nach wie vor sehr geschätzt. Welches Medium im Offline- und Online-Bereich das richtige ist, entscheiden nicht nur die Ausrichtung Ihres Unternehmens, sondern auch Stellenbeschreibungen und der Spezialisierungsgrad Ihrer Jobausschreibung.
Bei Iventa Media & Tec unterstützen wir Sie auf dem Weg zu Ihrem optimalen Medien-Mix, empfehlen branchenspezifische Medien und bieten Ihnen Lösungen, die Ihrem Unternehmen Zugang zu den besten Arbeitskräften sichern.

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Aus Iventa Media Service wird Iventa Media & Tec!

By Aktuelles Thema, Media & Tec

Jeder Geschäftsbereich von Iventa hat eine einzigartige Identität und Spezialisierung. Mit den fachbezogenen Leistungen hat sich der Bereich Personalwerbung neu positioniert und tritt seit November 2019 als Iventa Media & Tec auf. Grund dafür ist u. A. das bisher angebotene Leistungsportfolio auch im Außenauftritt noch stärker wieder zu spiegeln. Damit Stellenanzeigen heutzutage auch den erwarteten Erfolg bringen, ist es wichtiger denn je, auf die optimale Recruiting-Lösung zu setzen. Iventa Media & Tec bietet effiziente Mediaplanung mit System – von digitalen Stellenanzeigen bis zu überregionalen Medienkampagnen und  prozessoptimierten Lösungen, die eine Erleichterung in der Verwaltung schaffen.

Iventa wurde als Full-Service-Mediaagentur für Personalanzeigen vor knapp dreißig Jahren gegründet und setzt sich für seine Kundinnen und Kunden auf allen relevanten Kanälen durch, um das  volle Potenzial von Stellenanzeigen zu entfaltet. Umfassende Kenntnisse über branchenspezifische Medien und aktuelles Wissen über Technologien in der Medienlandschaft ist die Grundlage des Erfolgs bei Iventa Media Service. Nun ist es an der Zeit, sich den neuen Anforderungen des Marktes, ausgelöst durch Automatisierung und Digitialisierung, mit einem neuen Unternehmensauftritt, inklusive erweitertem Produktangebot, zu stellen und somit den Geschäftsbereich auf Media & Tec umzubenennen.

„Im Bereich Media & Tec ist es uns ein großes Anliegen unsere Kundinnen und Kunden persönlich zu betreuen. In unserer Agentur sorgen erfahrene Anzeigenspezialistinnen und -spezialisten sowie Lektorinnen und Lektoren dafür, dass Ihre Anzeigen fehlerfrei und gesetzeskonform erscheinen. Dabei sind Sympathie und Vertrauen das A&O: Eine individuelle Ansprechperson geht auf die Bedürfnisse und Anforderungen eines Unternehmens ein“, beschreibt Ingrid Parth, Director Iventa Media & Tec, ihren Arbeitsalltag.

Was kann Iventa Media & Tec

Iventa Media & Tec bietet effiziente Mediaplanung mit System – von der digitalen Stellenanzeige bis zur überregionalen Medienkampagne mit prozessoptimierten Schnittstellenlösungen.

  • Classic Job Advertising – Die gesamte Abwicklung aus einer Hand für Print-Inserate, Online-Anzeigen und verdeckte Stelleninserate.
  • Performance Job Advertising – Reichweitenstarkes und zielgruppenspzezifisches Recuiting mit Social Research Postings, Google Job Ads, Programmatic Job Advertising und Social-Media-Multipostings.
  • Process-Optimized-Recruiting – Lösungen, die Prozesse optimieren und Erleicherung in der Verwaltung schaffen, wie ATS-Anbindungen, Schnittstellen-Lösungen und einem Kundencockpit.

Damit Stellenanzeigen heutzutage auch den erwarteten Erfolg bringen – nämlich passende Kandidatinnen und Kandidaten – ist es wichtiger denn je, auf die optimale Recruiting-Lösung zu setzen.

„Wir unterstützen unsere Kundinnen und Kunden mit Erfahrung, Engagement und einer schnellen Umsetzung“, so Parth.

 

Mehr Infos über Iventa Media & Tec finden Sie hier: www.mediatec.iventa.eu

Das Iventa Media & Tec Team von links nach rechts: Katharina Berger – Birgit Endemann – Rita Breier – Daniela Samek – Samira Brandl – Andreas Schedler – Ingrid Parth – Julia Benda – Lars Ernestus – Birgit Auly-Ingram – Claudia Widhalm – Stefan Saltiel – Lucija Barisic – Silke Lehner

Finden Sie Ihre Ansprechperson

Ingrid Parth, Director Iventa Media & Tec

Fotocredit: Ulrike Röck

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